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Thema: Was gibt es Neues von der AfD?

  1. #18051
    Mitglied Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Zitat Zitat von Maggie Beitrag anzeigen
    Gute Frage!
    Sie erfahren es durch Denuzantentum und wenn ein Polizist es erzählt, was er wählt. Sonst sind ja Wahlen geheim.
    Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.

  2. #18052
    hasst Alles-schön-Redner Benutzerbild von Maggie
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Sie erfahren es durch Denuzantentum und wenn ein Polizist es erzählt, was er wählt. Sonst sind ja Wahlen geheim.
    Ist zu vermuten! Deshalb sollten gerade Beamte nicht darüber reden, wenn sie Blau wählen.
    Ohne Meinungsfreiheit gibt es keine Demokratie!

  3. #18053
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Zitat Zitat von Maggie Beitrag anzeigen
    Ja nicht nur Afghanen, auch Ukrainer, die machen sogar Badeurlaub von unseren Steuern, und der blöde Deutsche sagt noch ja dazu.


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  4. #18054
    Mitglied Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen


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    Gut so mit den Auswanderern. Haben ja auch genug schmarotzt in Schweden. Abflug auf dem nächsten Teppich in die Heimat.

    Bei uns wird sich sowas leider zeitnah nicht ereignen.
    Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.

  5. #18055
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Gut so mit den Auswanderern. Haben ja auch genug schmarotzt in Schweden. Abflug auf dem nächsten Teppich in die Heimat.

    Bei uns wird sich sowas leider zeitnah nicht ereignen.
    Die schauen BEI UNS vorbei!

    Leider.
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  6. #18056
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Gut so mit den Auswanderern. Haben ja auch genug schmarotzt in Schweden. Abflug auf dem nächsten Teppich in die Heimat.
    sehr schwarzer humor ...

  7. #18057
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    ....Stefan Weber:

    „Derzeit lassen sich Plagiate unterschiedlichen Schweregrads in den wissenschaftlichen und politischen Veröffentlichungen Mario Voigts von 2004 bis 2017 nachweisen. Wie bei Guttenberg oder Baerbock dürfte der partielle Textklau eine über die Jahre unbemerkt angewandte Arbeitstechnik gewesen sein. Man darf Herrn Voigt als Serienplagiator bezeichnen.“....



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  8. #18058
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    ....Stefan Weber:

    „Derzeit lassen sich Plagiate unterschiedlichen Schweregrads in den wissenschaftlichen und politischen Veröffentlichungen Mario Voigts von 2004 bis 2017 nachweisen. Wie bei Guttenberg oder Baerbock dürfte der partielle Textklau eine über die Jahre unbemerkt angewandte Arbeitstechnik gewesen sein. Man darf Herrn Voigt als Serienplagiator bezeichnen.“....





    " Die Wissenschaft, sie ist und bleibt, was einer ab vom andern schreibt – doch trotzdem ist, ganz unbestritten, sie immer weiter fortgeschritten! "

    (Eugen Roth / Grosses Tierleben)


    Quellangabe:

    INSIST - Interdisciplinary Network for Studies Investigating Science and Technology

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    degewo / 11.09.2023

    Warum heißt es ... Eugen-Roth-Weg?


    Ein Mensch, der Humor mit dem Ernst des Lebens vereinte – das war Eugen Roth. Von humorvollen Gedichten bis zu kritischen Einsichten: Begleiten Sie degewo auf einer Reise durch sein bewegtes Leben.

    „Ein Mensch“: Mit diesen beiden Worten beginnen die wohl bekanntesten Verse des deutschen Dichters Eugen Roth. Mit Menschlichkeit, charmanter Selbsterkenntnis und Ironie eroberte er die Herzen der Deutschen – und sicher auch Ihres!

    Eugen Roth: Vom Sohn zum Chef

    Ein Mann, dem die Schreibfeder in die Wiege gelegt wurde: Eugen Roth wurde am 24. Januar 1895 als zweiter Sohn von Hermann Roth in München geboren. Sein Vater hatte sich als Lokalreporter der „Münchner Neueste Nachrichten“ einen Namen machte. Obwohl der Verdacht nahe lag, dass er sein Talent dem Vater verdankte, war es doch seine eigene Genialität, die schon in der Schulzeit alle Blicke auf sich zog.

    Ein neuer Star in der Literaturszene

    Als er gerade 20 Jahre alt war, veröffentlichte die Münchner Zeitschrift „Jugend“ eines seiner Gedichte. Im Kurt-Wolff-Verlag erkannte man sofort das Potenzial des jungen Schreibwunders und brachte nur drei Jahre später seinen ersten Gedichtband heraus: „Die Dinge, die unendlich uns umkreisen“. Die Münchner Literaturszene war hellwach: Große Namen wie Heinrich Mann, Ernst Toller, Hans Carossa und Klabund bezeichneten den aufstrebenden Dichter als Hoffnungsträger.

    Und mit 30 schon Herr Doktor

    Das Naturtalent war noch keine 30 Jahre alt, als er promovierte und sich als freier Journalist und Schriftsteller entfaltete. Fünf Jahre lang genoss er diese Freiheit, bis er nach Höherem strebte. Statt in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, wollte er eigene, noch größere hinterlassen. 1927 wurde er als Lokalchef der Münchner Neuesten Nachrichten Vorgesetzter seines Vaters.

    „Ein Mensch“: Zwischen Selbsterkenntnis und Ironie

    Das Potenzial Roths wurde jedoch nicht von allen erkannt. Zehn Verlage sollen den Druck seiner Werke abgelehnt haben, bis sich 1935 der Verlag Alexander Duncker aus Weimar zu einer Veröffentlichung entschloss.

    Eine weise Entscheidung: Mit dem Gedichtband „Ein Mensch“ wurde der Dichter deutschlandweit bekannt.

    Eugen Roths Erfolgsrezept: eine Prise Ernst, eine Prise Humor und eine gehörige Portion Menschlichkeit. In seinem ganz eigenen Stil beschrieb er die Tücken und Eigenheiten seiner Mitmenschen, aber auch seine eigenen, immer beginnend mit den Worten „Ein Mensch“. Der besondere Charme: die Zeitlosigkeit. Auch heute erkennen sich noch viele Menschen in seinen Zeilen wieder.

    „Ein Mensch erblickt das Licht der Welt –
Doch oft hat sich herausgestellt
Nach manchem trüb verbrachten Jahr,
Dass dies der einzige Lichtblick war.“
– Gedicht „Trübsinn“ aus dem Gedichtband „Ein Mensch“ von 1935

    Wer hätte gedacht, dass der einst düstere expressionistische Dichter eine so humorvolle Seite hatte? Mit seinem Witz zauberte er in der schweren Kriegszeit vielen Menschen ein Lächeln ins Gesicht.

    Eugen Roth im Krieg: Zwischen Euphorie und Einsicht

    „Kein Mensch will es gewesen sein.
Die Wahrheit ist in diesem Falle:
mehr oder minder warn wirs alle!“
– Gedicht „Einsicht“ aus dem Gedichtband „Mensch und Unmensch“ von 1948

    Können Sie sich nach diesen Zeilen von Eugen Roth vorstellen, dass er voller Euphorie und Tatendrang an die Front zog? Der deutsche Dichter meldete sich 1914 freiwillig zum Kriegsdienst und wurde nach wenigen Monaten an der Front bei Ypern schwer verwundet. Sein Bild vom Krieg änderte sich grundlegend, das wurde auch in seinen Gedichten deutlich. Während des Ersten Weltkriegs studierte er in München Germanistik, Kunstgeschichte, Geschichte und Philosophie. Sein Studium wurde durch mehrere Kriegseinsätze unterbrochen. Nach der Machtübernahme Hitlers 1933 wurde Eugen Roth zusammen mit der Hälfte der Zeitungsmitarbeiter wegen „politischer Unzuverlässigkeit“ entlassen.

    Die Ironie der Geschichte: Die Nazis schickten ihn als Lesereisenden zur Truppenbetreuung an die Front.

    Humor und Kritik

    Nachdem er nicht mehr als Journalist arbeiten durfte, veröffentlichte er Gedichte in der Satirezeitschrift „Simplicissimus“ (ebenso wie Joachim Ringelnatz, aber das ist eine andere Geschichte). In der Kriegszeit bewies Eugen Roth, dass er trotz Humors und Witzes in seinen Zeilen auch kritisch Stellung beziehen konnte. Nach dem Zweiten Weltkrieg schrieb er ungebremst weiter:

    Auf „Ein Mensch“ folgte 1948 „Mensch und Unmensch“, dann „Roths Tierleben“, „Neues vom Wunderdoktor“ und 1964 „Der letzte Mensch“.

    Ehrung mutiger Stimmen

    Eugen Roth hat mit seinen Gedichten die deutsche Bevölkerung vor allem in der Kriegszeit geprägt. Auch ohne einen direkten Bezug zu Berlin gebührt ihm daher die Würdigung durch den Eugen-Roth-Weg in der Hauptstadt. Aber auch in Berlin gab es mutige Autorinnen und Autoren, die trotz der Bedrohung durch das Regime ihre Stimme erhoben. Anna Seghers, Kurt Tucholsky und Else Lasker-Schüler sind nur wenige Beispiele für mutige und engagierte Künstlerinnen und Künstler, die während der NS-Zeit in Berlin lebten und mit ihren Werken viele Menschen inspirierten. Deshalb werden sie auch heute noch – unter anderem mit Straßennamen – zu Recht geehrt.


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    Geändert von ABAS (20.08.2024 um 06:38 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Politikqualle, Soraya, tosh, Virtuel

  9. #18059
    Mitglied Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Zitat

    46 Plagiate hat der österreichische Plagiatsprüfer Stefan Weber in der Promotion des Thüringer CDU-Spitzenkandidaten Mario Voigt gefunden.

    Starker Tobak !
    Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.

  10. #18060
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Zitat

    46 Plagiate hat der österreichische Plagiatsprüfer Stefan Weber in der Promotion des Thüringer CDU-Spitzenkandidaten Mario Voigt gefunden.

    Starker Tobak !
    Abwarten. Das hiess es auch bei Steinmeier…. Am Ende ein Sturm im Wasserglas.
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