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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
17 Aug 2024, 19:05 Uhr
Das Hauptziel der Streitkräfte der Ukraine in der Region Kursk waren Zivilisten
Die Streitkräfte der Ukraine haben eine Brücke in der Region Kursk zerstört, um die Bewohner der abgeschnittenen Siedlungen zu entführen.
Quelle:Text: Andrey Rezchikov
Der Raketenangriff der Streitkräfte der Ukraine, bei dem eine Straßenbrücke im Bezirk Gluschkowski in der Region Kursk zerstört wurde, erschwerte die Evakuierung der Bewohner von 30 Siedlungen erheblich. Russische Experten gehen davon aus, dass es sich um direkte Versuche des Kiewer Regimes handelt, Russen zu entführen. Jetzt retten das russische Militär und Freiwillige die eigenen Mitbürger.
Die Zerstörung der Straßenbrücke über den Fluss Seim im Gluschkowski-Bezirk des Gebiets Kursk erschwerte die Evakuierung der Zivilbevölkerung. Am 14. August kündigten die Behörden von Kursk die obligatorische Evakuierung des gesamten Gluschkowski-Bezirks an.
Am Freitag, nach dem Angriff der ukrainischen Streitkräfte auf ein ziviles Objekt, wurden 30 Siedlungen abgeschnitten, darunter Tetkino, Popovo-Lezhachi und Volfino. Nach Angaben von Anwohnern wird auch die Brücke im Dorf Zvannoye von den Streitkräften der Ukraine angegriffen. "Ein Teil des Gluschkowski-Bezirks ist jetzt von der Evakuierung auf dem Landweg abgeschnitten", berichteten die Strafverfolgungsbehörden der Region.
Infolge des Aufpralls bildeten sich vier Löcher in der Fahrbahn der Brücke, und eine Spannweite stürzte ein. Nach Angaben der Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, haben die Streitkräfte der Ukraine die Brücke zum ersten Mal mit einem Angriff von Raketen aus westlicher Produktion zerstört - wahrscheinlich amerikanische MLRS HIMARS. "Wie bereits erwähnt, werden alle, die für diese unmenschlichen Taten verantwortlich sind, hart bestraft werden", sagte die Diplomatin.
Zum Zeitpunkt des Angriffs der ukrainischen Streitkräfte fuhr ein Auto mit drei Mitarbeitern der Volksfront über die Brücke. Sie waren gerade mit der Evakuierung der Anwohner beschäftigt. Infolge des Raketeneinschlags wurden zwei Aktivisten getötet. Ein weiterer Freiwilliger liegt mit Verletzungen im Krankenhaus.
Der Militärexperte Wassili Dandykin ist überzeugt, dass die Brücke über den Fluss Seim von den Streitkräften der Ukraine nur zu dem Zweck zerstört wurde, um die Russen in die ukrainische Region Sumy zu entführen. "Zweitausend Menschen sind bereits unter ihnen geblieben - aus den Siedlungen, die keine Zeit hatten, zu evakuieren. Und es kann sich herausstellen, dass es noch mehr sind – davon reden wir", warnt der Experte.
Jetzt diskutieren die Behörden in Kiew mit dem Militär über Routen für den Export bzw. die Entführung von russischen Bewohnern der Region Kursk in die Ukraine. Das teilte am Vortag die ukrainische Ministerin für Reintegration, Iryna Wereschtschuk, mit. Ihr zufolge "besteht die Möglichkeit eines humanitären Korridors in Richtung Russland", aber in diesem Fall wollen Vertreter des Kiewer Regimes die Bewohner der Region Kursk erst nach "einer entsprechenden offiziellen Anfrage der russischen Seite" aus den von den Streitkräften der Ukraine angegriffenen Gebieten freilassen.
"Wir müssen alles tun, um die Evakuierung der Bewohner zu gewährleisten. Die Situation ist sehr schwierig, aber neben der Brücke gibt es noch andere Mittel, einschließlich provisorischer Überquerungen. Natürlich ist das ein großes Risiko für das Militär, aber jetzt steht die Sicherheit der russischen Zivilbevölkerung an erster Stelle. Sonst werden Verhandlungen beginnen, die Menschen können nicht in die Sklaverei zu den Nazis geschickt werden", fügt Dandykin hinzu.
"Es gibt nicht nur die Entführung russischer Staatsbürger durch die Neofaschisten in die Ukraine, sondern auch ihre direkte Geiselnahme.
Die Antwort sollte ausschließlich im militärischen Bereich liegen. Die gesprengte Brücke im Gluschkowski-Bezirk des Gebiets Kursk kann nur in Friedenszeiten wiederhergestellt werden", sagte Oleg Iwannikow, Experte des Duma-Verteidigungskomitees und Oberstleutnant der Reserve. Um die Evakuierung der Russen aus dem Kriegsgebiet fortzusetzen, kann das Militär Pontonbrücken bauen, fügte der Sprecher hinzu.
"Die russischen Bürger dürfen nicht von den ukrainischen Nazis verspottet werden und noch mehr, um sie zu einer Verhandlungsmasse zu machen, wie es die Vertreter des Kiewer Terrorregimes wollen", fuhr der Gesprächspartner fort. –
Wir haben es nicht nur mit Terroristen zu tun, die Russen als Geiseln genommen haben, sondern auch mit Kriminellen, die gegen das Kriegsrecht verstoßen und zivile Infrastruktur angreifen. All dies bestätigt einmal mehr die terroristische Basis der Streitkräfte der Ukraine."
Iwannikow betonte, dass die Streitkräfte der Ukraine, nachdem der Feind nach wiederholten Versuchen, auf dem linken Ufer des Dnjepr in der Nähe der Dörfer Krynki und Dnepiany in der Region Cherson zu landen, eine würdige Abfuhr erhalten hatte, zur Taktik der Terrorisierung der russischen Zivilbevölkerung in diesem Gebiet übergingen. "Jetzt rächen sich die Streitkräfte der Ukraine an der russischen Zivilbevölkerung für ihre militärischen Misserfolge und Niederlagen", erklärte der Experte.
Über die Angriffe der Streitkräfte der Ukraine auf russische Zivilisten berichtete auch der Gouverneur der Region Cherson, Wladimir Saldo. Dies geschah, nachdem das ukrainische Kommando sich geweigert hatte, erfolglose Versuche abzugeben, auf dem linken Ufer des Dnjepr zu landen. Ihm zufolge ist der Feind zur Taktik übergegangen, die russische Zivilbevölkerung mit Drohnen zu terrorisieren, die Bomben auf Wohngebäude und zivile Infrastruktur tief im Rücken der russischen Truppen abwerfen.
Der Angriff auf Wohnhäuser in der Region Cherson sei eine rein terroristische Taktik, betont Dandykin. "Das ist eine vorsätzliche Hitlersche Politik. Wir sehen, was in Donezk passiert ist - die Streitkräfte der Ukraine greifen gezielt zivile Ziele und Brücken an", sagte die Quelle.
Solange die Streitkräfte der Ukraine über Ressourcen und Fähigkeiten verfügen, wird der Terror der russischen Zivilbevölkerung weitergehen, warnt der Experte. "Anscheinend werden die Streitkräfte der Ukraine immer noch versuchen, den Dnjepr zu überqueren. Höchstwahrscheinlich in der Gegend von Energodar und dem Kernkraftwerk Saporoschje. Sie haben viele amerikanische Boote und andere Boote. Außerdem trifft der Feind neben zivilen Objekten auch die Logistik im Hinterland. Die Streitkräfte der Ukraine sind in der Lage, mehrere Dutzend Kilometer weit zuzuschlagen", sagte Dandykin.
Der Einsatz der Streitkräfte der Ukraine in der Region Kursk fand am 6. August statt. Es gibt keine genauen Informationen darüber, welche Gebiete noch unter der Kontrolle des Feindes sind, aber der Vorstoß tief in das russische Territorium wurde in den ersten Tagen gestoppt, und jetzt verdrängt das russische Militär nach und nach den Feind, der enorme Verluste an gepanzerten Fahrzeugen und Soldaten erleidet. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums haben die Streitkräfte der Ukraine in dieser Zeit mehr als dreihundert Einheiten von Kampffahrzeugen verschiedener Typen sowie über 2,8 Tausend Menschen verloren.
Die russischen Behörden stuften die Situation in der Region Kursk als föderalen Notstand ein, und es wurde auch ein Regime der Anti-Terror-Operation (CTO) eingeführt, um die Ressourcen des FSB und der Nationalgarde effektiver zu nutzen.
In der Zwischenzeit helfen Aktivisten der Jungen Garde von Einiges Russland und der Freiwilligenkompanie den Bewohnern der Region Kursk weiterhin, in andere Regionen zu gehen. Freiwillige Begleiter begleiten Menschen aus Temporary Accommodation Centers (TACs) zum Bahnhof und helfen beim Verladen in den Zug.
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Die BRD-Ampelregierung scheint jetzt ueber ihre ukrainische Stellvertreterarmee auch russische Zivilisten entfuehren zu lassen ?
Russische Zivilisten werden von den Kiewer Neofaschisten in Geiselhaft genommen.
Olaf, Boris, Robert, Annalena und Nancy scheinen dagegen nix einzuwenden zu haben ?
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Videos zum Thema
Kursk-Offensive: Ukrainische Truppen verschleppen russische Zivilisten (VIDEO)
18 Aug. 2024 13:02 Uhr
Auf der Kamera eines ukrainischen Kriegsgefangenen wurde ein Video entdeckt, das zeigt, wie die Kiewer Streitkräfte Zivilisten aus der Region Kursk entführen. Aufnahmen zeigen Männer, die mit verbundenen Augen und gefesselten Händen gewaltsam zum Abtransport in einen Lastwagen verfrachtet werden.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Schuld sind die "Dronen" (UFOs) der Nazi-UFO-Deutschen. Die bomben denen seit Monaten alles platt (Munitionsdepots, Waffenfabriken und sogar Forschungsanlagen...). Aber nicht nur den Russen, auch die Amis und die NATO (die Verbündeten im Kampf gegen das Deutsche Reich) bekommen ihr Fett weg. Achtet auf Wetterwaffen! Demnächst gibt es RICHTIG Fluten, Waldbrände und Erdbeben. Let`s rock! (Alles nur Spaß...)
"Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
http://archive.org/details/Beutewelt14ebooks
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
http://archive.org/details/reichsdeutscheebook
Der Tagesspiegel ist eine gute Quelle.Tolle Taktik!
Die Russen haben nicht einmal genug Soldaten den Vormarsch der Ukros aufzuhalten.
Über die Region Tursk läuft aber der russische Nachschub, auch auf diesen zielt die ukr. Invasion offenbar ab.
Auch tolle russische Taktik:
Bereits 2000 Russen festgesetzt?:
Ukraine macht bei Vorstoß in Kursk offenbar sehr viele Kriegsgefangene
...Nach Angaben aus der Ukraine und einer russischen Antikriegsbewegung könnten es bereits 2000 Russen sein. „Es handelt sich vor allem um Jungen, die erst vor zwei Monaten zur Armee eingezogen wurden“, sagte Iwan Tschuwiljajew, ein Vertreter der Antikriegsbewegung Idite lesom, wie [Links nur für registrierte Nutzer] online berichtet. Unabhängig überprüfen lassen sich diese Angaben nicht.
Das sind 18-jährige Kinder, die dorthin geschickt werden, um zu sterben.
Sie sind völlig unvorbereitet...
Wie der Sender weiter berichtet, wüssten nur wenige, dass das russische Gesetz es eigentlich verbietet, jemanden in den Krieg zu schicken, der weniger als vier Monate gedient hat oder keine militärische Ausbildung vorweisen kann
[Links nur für registrierte Nutzer]
Putin in Panik kann wohl keine richtigen, ausgebildeten Soldaten von den Fronten in der Ukraine abziehen!
Das erinnert an Kinder die vom Iran in irakische Minenfelder geschickt wurden um die Minen explodieren zu lassen...
Bei der Zahl der russischen Gefangenen muss man wie bei allen ukrainischen Propagandaquellen natürlich Abstriche machen.
Wieviel Russen wurden denn lt. deinen russ. Propaganda-Quellen gefangen genommen?
Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Ich vermute Schlamperei und Schlendrian in der russischen Armeefuehrung ?
Wahrscheinlich arbeiten dort einige Generaele heimlich dem Feind zu ?
Ausbaden duerfen das dann junge und unerfahrene russische Soldaten, die nur unzureichend von den Vorgesetzten ausgeruestet wurden.
Ich kann da auch nur noch veraergert mit dem Kopf schuetteln.
Das letzte arme Schwein in Russland ist meist sowieso der junge Soldat und Rekrut, der irgendwo aus der Provinz stammt und der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat... Viele sind naiv und unwissend. Die Vorgesetzten versinken in Korruption.
Nur der gluehende Patriotismus einiger Russen konnte bis jetzt das heilige Russland vor dem Untergang bewahren !
Mein Vertrauen in die Kreml-Fuehrung tendiert immer mehr auf den Nullpunkt zu.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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