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Thema: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

  1. #521
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Seit Jahren denke ich darüber nach, wie es so weit kommen konnte, dass immer mehr Arbeitsstunden geleistet werden, aber immer weniger für jeden Einzelnen übrigbleibt. Und dass nennen die dann noch Fortschritt. In Wirklichkeit zerreiben wir uns nur noch. In der DDR war das mit Loch aufreißen - Loch zuschütten wenigstens offensichtlich, und alle waren beschäftigt. Hier aber sehen wir das ganze unnütze Gehabe schon längst nicht mehr.
    Die Milleniumumstellung war ein tolles Beispiel für unnütze Aktionen. Jede SPS musste auf Millenniumfähigkeit überprüft werden, obwohl das Datum bei den Kisten völlig irrelevant war. Und in diesem Stil gings weiter; ISO 9000, der Grüne Punkt, ...Sie liessen nichts aus, um die Produktion zu verteuern.

  2. #522
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Heute gibt es unter anderem
    # pathologische Ideologien
    # eine Überzeugung dass die eigene politische Haltung die einzig richtige sei (bekannt in den totalitären demokratiefeinlichen Religionen, damit jedem "Gläubigen" bekannt)
    # Rohstoffe, die die deutsche Wirtschaft nicht mehr von Russland beinahe geschenkt bekommt, sondern sich nach Marktgesetzen kaufen muss, was zur Abwanderung führt.

    Deshalb auch mein Kommentar, eine schlichte Beobachtung frei der Gefühlsduselei:
    Ich musste mal so zwischen Tür und Angel QMB (Iso 9001) machen. Ganz nebenbei Jemand neues einzustellen war zu teuer. Und Sicherheitsbeauftragter im Sinne des Medizinproduktegesetzes, es gab wohl sonst niemanden dafür. Da kam dann eine Nachfrage von einem Kunden, nach welcher Umweltnorm wir produzieren ... das kann man immer weiter führen.

  3. #523
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die Milleniumumstellung war ein tolles Beispiel für unnütze Aktionen. Jede SPS musste auf Millenniumfähigkeit überprüft werden, obwohl das Datum bei den Kisten völlig irrelevant war. Und in diesem Stil gings weiter; ISO 9000, der Grüne Punkt, ...Sie liessen nichts aus, um die Produktion zu verteuern.
    Bäcker, Volksfeste, Milchbauern, könnten Bücher schreiben, was sich die dummen Bürokratie Affen so einfallen lassen
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #524
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Bäcker, Volksfeste, Milchbauern, könnten Bücher schreiben, was sich die dummen Bürokratie Affen so einfallen lassen
    Es reicht, sich die Stromrechnung anzusehen. Es sind etwa 50 Positionen dabei, die völlig überflüssig sind. Machen aber kostenmässig etwa die Hälfte des Strompreises aus.

  5. #525
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Es reicht, sich die Stromrechnung anzusehen. Es sind etwa 50 Positionen dabei, die völlig überflüssig sind. Machen aber kostenmässig etwa die Hälfte des Strompreises aus.
    damit habe ich zum Glück Nichts zu tun mehr! 50 Positionen und dann noch der CO2 Betrug, der auch Alles verteuert, für Nichts
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #526
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Selbst wenn die rot-gruen-gelben Regierungsversager sich noch so anstrengen die Wirtschaft der BRD gegen die Wand zu fahren, duerfen wir deutschen BRD-Linge trotzdem zuversichtlich sein. Deutschland ist die groesste und wichtigste Volkswirtschaft in Europa.

    Allein die drei groessten Metropolstaedte Berlin, Hamburg und Muenchen erwirtschaften ein hoeheres Bruttosozialprodukt als der gesamte Staat Israel. Gerade innerhalb der EU hat die BRD eine besondere Bedeutung. Es ist schlichtweg unmoeglich grosse Volkswirtschaften innerhalb weniger Jahre durch wirtschaftspolitisches Versagen bzw. Regierungsversagen kaputt zu machen.

    Das gilt fuer die kapitalistische Volkswirtschaft der transatlantische " Nutte " BRD, die von den kapitalistischen USA nach ihrem eigenen Abbild als GOLEM geschaffen wurde, genau wie fuer die kapitalistische Volkswirtschaft des " Schoepfers " und " Luden " USA.

    Die " Bazies " der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. habe eine Studie bei der Prognos AG in Auftrag gegeben und die Ergebnisse sind unbedingt lesenswert.

    vbw / Studie Stand Juni 2024 / erstellt von Prognos AG

    Die Bedeutung der deutschen Wirtschaft für Europa (PDF-Dossier / Auszug)

    Europa braucht eine starke deutsche Wirtschaft

    Die Europäische Union ist Garant für den Wohlstand in Europa. Durch den Wegfall von Zöllen, Handelshemmnissen und innerhalb der Eurozone auch von Wechselkursrisiken hat sich der Handel in Europa in den letzten 30 Jahren beinahe versechsfacht. Gerade für Deutschland und Bayern als exportorientierte Volkswirtschaften ist der europäische Binnenmarkt von großer Bedeutung. Über die Hälfte unseres Warenhandels findet innerhalb der EU statt.

    Umgekehrt ist eine starke und erfolgreiche deutsche Wirtschaft auch für unsere EU Partner von immenser Wichtigkeit, wie die vorliegende von der Prognos AG erstellte vbw Studie zeigt. Für fast alle EU-Länder ist Deutschland der wichtigste oder zweitwichtigste Exportmarkt. Die deutsche Wirtschaft sorgt über die Importnachfrage in den anderen EU-Staaten in erheblichem Umfang für Wertschöpfung und Beschäftigung.

    Allerdings steht die deutsche Wirtschaft derzeit zeitgleich vor konjunkturellen als auch strukturellen Herausforderungen, die für eine wirtschaftliche Stagnation in Deutschland sorgen. Dies schwächt auch die anderen europäischen Volkswirtschaften. Umso wichtiger ist es, dass die Bundesregierung endlich Maßnahmen ergreift, den Wirtschafts- und Industriestandort Deutschland zu stärken, unsere Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen und den Wirtschaftsmotor wieder in Gang zu bringen. Ebenso muss auf europäischer Ebene alles dafür getan werden, die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft zu erhöhen. Dazu muss insbesondere der Binnenmarkt vorangetrieben, Überregulierungen und Bürokratie abgebaut und die Transformation zur Klimaneutralität wirtschaftsfreundlich gestaltet werden.

    Bertram Brossardt, 13. Juni 2024

    1 Executive Summary

    Eine Rückkehr der deutschen Wachstumsdynamik ist auch für Europa insgesamt wichtiger denn je. Die europäische Integration hat den grenzüberschreitenden wirtschaftlichen Austausch zwischen den EU-Ländern über Jahrzehnte hinweg erheblich intensiviert. Damit sind auch die Abhängigkeiten voneinander gewachsen. Im Ergebnis gilt heute mehr denn je:

    Vom wirtschaftlichen Erfolg einer Volkswirtschaft profitieren auch die mit ihr verbundenen Länder.

    Besonderes Gewicht hat Deutschland als die mit Abstand größte europäische Volkswirtschaft. Mit 51 Prozent wird mehr als die Hälfte der deutschen Nachfrage nach Importwaren von Handelspartnern aus der Europäischen Union bedient. Die wichtigsten EU-Lieferländer sind die Niederlande, Polen, Belgien und Frankreich. Etwa zwei Drittel der deutschen Importe aus EU-Ländern entfallen auf Vorleistungsgüter und Investitionsgüter. Die wichtigste einzelne Abnehmerbranche für Importwaren aus Ländern der EU ist der Kraftwagenbau (88 Mrd. Euro), gefolgt von der Chemieindustrie (74 Mrd. Euro) und dem Maschinenbau (73 Mrd. Euro).

    Die deutsche Importnachfrage ist ein wichtiger Impulsgeber für die europäische Wirtschaft, denn sie sichert in den übrigen EU-Ländern unmittelbar und mittelbar Wertschöpfung und Beschäftigung. Insgesamt wird dadurch bei unseren EU-Partnern Wertschöpfung von rund 300 Milliarden Euro generiert und rund fünf Millionen Arbeitsplätze gesichert. Besonders hoch ist die Bedeutung der deutschen Importnachfrage für die Region Mittelosteuropa:

    Im Jahr 2022 wurden rechnerisch rund 5,5 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung in der Region durch die deutsche Importnachfrage induziert.

    In den Regionen Nord-, Süd- und Westeuropa sind die induzierten Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte ebenfalls groß, im Vergleich zu Mittelosteuropa jedoch etwas geringer. Eine Szenarienrechnung veranschaulicht darüber hinaus, inwiefern die übrigen EU-Länder von einer möglichst dynamischen wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland profitieren:

    Würde das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland rechnerisch um einen Euro steigen, so würde in der Folge das Bruttoinlandsprodukt in den übrigen EU-Ländern in der Summe um 23 Cent zulegen, so ein zentrales Ergebnis der Analyse.

    2 Hintergrund

    ...

    Innerhalb der Europäischen Union kommt Deutschland als der mit Abstand größten europäischen Volkswirtschaft eine besondere Rolle zu. Nachdem das Land noch in den 2010er Jahren die Rolle der „Lokomotive“ der wirtschaftlichen Entwicklung in Europa eingenommen hatte, hat sie in der jüngeren Vergangenheit spürbar an Dynamik verloren. Mittlerweile gehört Deutschland EU-weit beim Wirtschaftswachstum zu den Schlusslichtern. Vor diesem Hintergrund zeigt die vorliegende Studie zunächst das Ausmaß der außenwirtschaftlichen Verflechtungen Deutschlands mit den übrigen Mitgliedsländern der EU. Anschließend wird auf Basis eines multi-regionalen Input-Output-Modells abgeschätzt, in welcher Höhe Wertschöpfung und Beschäftigung in der EU durch die deutsche Nachfrage gesichert werden.

    Zuletzt liefert eine Szenarioanalyse mit dem makroökonomischen Modell „VIEW“ eine Abschätzung zur Bedeutung der deutschen Importnachfrage für die Wachstumsdynamik in der EU.

    Damit wird verdeutlicht, inwiefern die einzelnen Volkswirtschaften der EU-Länder von einer hohen wirtschaftlichen Dynamik in Deutschland profitieren – bzw. von einer wirtschaftlichen Stagnation in Deutschland in Mitleidenschaft gezogen werden.












    Die relativ starken Auswirkungen eines höheren deutschen Wirtschaftswachstums auf die restliche Europäische Union lassen sich zum Teil auf die überdurchschnittliche Größe der deutschen Volkswirtschaft zurückführen. In einer weiteren Berechnung wird gemessen, in welchem Umfang das Bruttoinlandsprodukt in den anderen EU-Staaten absolut wächst, wenn das BIP in anderen großen EU-Staaten um einen Euro steigt.

    Das Ergebnis:

    Steigt das Bruttoinlandsprodukt Deutschlands um 1 Euro, führt dies in den übrigen EU-Ländern zu BIP-Gewinnen in Höhe von 23 Cent (Abbildung 15). Eine Steigerung des polnischen Bruttoinlandsprodukts um 1 Euro hat im Vergleich dazu einen stärkeren positiven Effekt in den übrigen EU-Ländern (32 Cent). Eine Steigerung der Wirtschaftsleistung um 1 Euro in Frankreich, Italien und Spanien hat hingegen einen weniger starken positiven Effekt. Ausschlaggebend für die Unterschiede ist die jeweils unterschiedlich stark ausgeprägte außenwirtschaftliche Vernetzung der betrachteten Länder:
    Je geringer der Grad an wirtschaftlicher Offenheit innerhalb der EU, desto geringer fallen die Auswirkungen einer BIP Steigerung auf die übrigen europäischen Länder aus.




    Dossier der Studie im Volltext als PDF

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    Geändert von ABAS (18.08.2024 um 09:39 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel

  7. #527
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Der Mut verlässt einen solche Graphiken zu kommentieren, und die ist vom Vorjahr.
    Bitte selbst für sich kommentieren:
    -


    Graphik: Entwicklung der Chemieproduktion nach Halbjahren
    Quelle: chemietechnik.de vom 24.07.2023
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    Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)

  8. #528
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die Milleniumumstellung war ein tolles Beispiel für unnütze Aktionen. Jede SPS musste auf Millenniumfähigkeit überprüft werden, obwohl das Datum bei den Kisten völlig irrelevant war. Und in diesem Stil gings weiter; ISO 9000, der Grüne Punkt, ...Sie liessen nichts aus, um die Produktion zu verteuern.
    Da haben sich einfach einige geldgierige Branchen eine Quelle zum Abzocken gesucht. Ich kann mich noch gut daran erinnern. Es war schon interessant, dass es keinen einzigen Fall eines Systemversagens gab.
    Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)

  9. #529
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Es reicht, sich die Stromrechnung anzusehen. Es sind etwa 50 Positionen dabei, die völlig überflüssig sind. Machen aber kostenmässig etwa die Hälfte des Strompreises aus.
    In Bananenrepubliken nennt man solche Posten einfach Korruption. Hier gibt man den Ausgaben einfach einen beliebigen schillernden Namen. Wenn es nach mir ginge, würde man Korruption auf Teufel komm raus ausmerzen. Auch wenn da erstmal Chaos ausbricht.
    Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)

  10. #530
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Deutschlands Politiker sind schnell, sehr schnell mit Phrasen wie "auf Augenhöhe verhandeln", wenn sie schwachen Staaten gegenüber etwas aufzwingen wollen, um Vorteile zu festigen.
    CHINA und die Türkei haben von Deutschland gelernt und wollen sich ebenso verhalten.

    Was macht also Deutschland um seine Eigenproduktion zu fördern, obwohl ständig von "Augenhöhe" und "Wandel durch Hanel" gesprochen wird?
    => Richtig: Importverbot = Schutzzölle = alles verteuern.

    Die Abwehrzölle (genant: Schutzzölle) abzuwenden haben CHINA und die Türkei jetzt beschlossen, in der alten griechischen Region MANISA (richtiger Name: Magnisia ΜΑΓΝΙΣΙΑ) ein neues Werk für die Produktion von e-Autos zu bauen.
    -
    BYD will Werk in der Türkei bauen
    Der Chef des weltgrößten Elektroautobauers BYD plant, in der Türkei ein neues Werk zu bauen.
    Ein entsprechendes Abkommen hat Wang Chuanfu am Montag unterzeichnet.
    Damit will sich der chinesische Konzern gegen Strafzölle der EU schützen.




    Quelle: manager-magazin.de
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    -
    Es sollte JEDEM klar sein, dass sich damit die Schutzzölle neutralisieren.
    Deutschlands E-Pkw-Bauer können diesem Wettbewerb nicht halten, die hohen Energiekosten werden das nicht erlauben.
    => die Türkei dagegen bezieht anstelle Deutschlands billige Rohstoffe aus Russland.
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