Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, Aquifolium, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh.
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
[B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]
Ich möchte Ihnen, und anderen, nicht so oft widersprechen, ich habe schon als Kind eine andere Diskussionsführung verinnerlicht.
In Ihrem Falle oben möchte ich, ausnahmsweise, sehr bezweifeln, dass SIE, oder Ich, oder andere, friedlich sind oder wären.
Das Adjektiv friedlich beschreibt nicht nur das Ausbleiben der (heissen) Kriegsphase.
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Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Krieg gehört zu dieser Welt wie Wind, Wasser und Luft. Ihn zu verleugnen ist geradezu Wahnsinn und endet stets mit der eigenen Vernichtung - auf lange Sicht. Das heißt natürlich nicht, dass man ständig Krieg führen sollte, aber er ist eben auch Teil dieser Welt und das wird IMMER so bleiben.
"Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
http://archive.org/details/Beutewelt14ebooks
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
http://archive.org/details/reichsdeutscheebook
[B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]
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Der User Lykurg hat das schon in der Sprache des "Fußvolkes" (*) beantwortet.
Und das ist uns Europäern mehr als 3000 Jahre bekannt, und wir handelten danach, immer um das Grauen des Krieges wissend.
Unsere griechischen Ahnen, damit unsere Mutterkultur, haben eines NIE getan: die Vorstellung des Grauens des Krieges verdrängt, weil sie sich über die Natur des Menschen, über die Natur an sich, im Klaren waren.
So gab es für jede Gottheit zahllose Hymnen, Elogien.
Der Kriegsgott ARES (Mars), der uns das moderne Bewusstsein für die Unabhängigkeit des Justizsystems (des Gerichts) lehrte und darin ausbildete, hat aber nur EINE Hymne. Und das reichte ihm:
=> Gewalt sollte nicht verherrlicht werden, sie sollte aber zur Kenntnis genommen werden.
Die anderen "Religionen des Friedens" kennen das alles nicht, sie kennen nur die Lüge, und wenn du nicht an meinen richtigen Gott glaubst, so köpfe ich dich.
-
(*) die Sprache des Fußvolkes war für Cäsar die Alltagssprache, zu seiner Zeit die lateinische Sprache.
Er selbst sprach überwiegend in einer anderen Sprache.
Auch bei der Überquerung des RUBIKON gab er den Befehl in einer anderen Sprache, einer höher entwickelten.
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