Meinungsfreiheit, Meinungsäusserungsfreiheit !?

[Nachbar]

Die Demokratie ist in Deutschland als Begriff bekannt, mehr nicht.

Tatsächlich lässt sich der deutsche Mensch und die deutsche Menschin gerne führen.
Die Demokratie ist nicht das erstrebte Lebenssystem des deutschen Menschen und der deutschen Menschin, er/sie setzt andere Prioitäten.

Er wird schon bald gelernt haben sich so zu formulieren, wie es nirgends anstössig wird, also eine Art vorauseilender Gehorsam.
Er wird also das Gegenteil dessen tun, wozu sich einst der Athener entschloss und die Demokratie als A und O seines Lebens festigte.

Es gibt Unterschiede, bsp. dass der Athener in seiner Jahrtausendealten Historie (etwa mindestens 7000 Jahre) KEINEN Stechschritt entwickelte.
Andere schon.
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"Die Meinungsfreiheit des anderen muss man aushalten"
[Links nur für registrierte Nutzer]
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Sollten jetzt unfähige Jurnalisten diese Gedanken aufgreifen, so sollten sie bitte auch erwähnen, dass sie diese Gedanken nur übernommen haben.
Keinen geistigen Dienstahl begehen.

[Nachbar]

Beschämend und beleidigend zu gleich!

Die Tagesschau hat es doch geschafft, eines der wichtigsten Themata des Zeitgeschehens für Deutschland erst um 20:10 Uhr anzusprechen,
also 10 Minuten nach Beginn dieser Unsendung.

--
Ich sehe mir diese Unsendung schon seit sehr vielen Jahren nicht an, und heute wollte ich mal antesten, wie sich die Tagesschau verhielte.
Die Stimme war bis zum Beitrag über COMPACT abgestellt, diesen Schwachsinn der deutschen MedienEINfalt ertrage ich nicht mehr.

[MANFREDM]

Rüdiger mit seinen strunzdummen Gesten und der DFB haben verkackt.

[Nachbar]

Die altehrwürdige SPD, die Partei von Willy Brandt, Herbert Wehner, Helmut Schmidt, etc. fodert Scholz und Faeser zum Rücktrit auf:
# Rücktritt von Scholz als Kanzler
# Rücktritt von Faeser als Ministerin

Ferner:
# Ausschluß der beiden aus der Partei

Das wird nicht anders gehen, Ihr beide habt die SPD bereits in die Nähe der Nekropole geführt.
Der Rest sollte vermeidbar sein.

[BlackForrester]

In diesen "liberalen", angelsächsisch geprägten Demokratien, also generell im Westen, ist doch eindeutig zu beobachten, dass es weitaus wichtiger ist eine Meinung zu haben als Wissen bzw. aufrichtiges Interesse.
Deshalb hat hier auch jeder selbstbewusste Powerbürger eine selbstbewusste Meinung zu jedem Scheiß... bohrst du allerdings ein wenig nach, wirds ihm in aller Regel zu hoch, weil es noch nicht in den MSM thematisiert wurde.

Eine Meinung ist nun einmal keine Tatsache (oder muss keine Tatsache sein), sondern die Ansicht, welche Jemand vertritt.

Ob diese Meinungen dann den Tatsachen und Realitäten stand hält ist eine andere Frage, welche mit einer Meinung erst einmal nix zu tun hat.

[Iresy]

Die Demokratie ist in Deutschland als Begriff bekannt, mehr nicht.

Tatsächlich lässt sich der deutsche Mensch und die deutsche Menschin gerne führen.
Die Demokratie ist nicht das erstrebte Lebenssystem des deutschen Menschen und der deutschen Menschin, er/sie setzt andere Prioitäten.

Er wird schon bald gelernt haben sich so zu formulieren, wie es nirgends anstössig wird, also eine Art vorauseilender Gehorsam.
Er wird also das Gegenteil dessen tun, wozu sich einst der Athener entschloss und die Demokratie als A und O seines Lebens festigte.

Es gibt Unterschiede, bsp. dass der Athener in seiner Jahrtausendealten Historie (etwa mindestens 7000 Jahre) KEINEN Stechschritt entwickelte.
Andere schon.
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"Die Meinungsfreiheit des anderen muss man aushalten"
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Sollten jetzt unfähige Jurnalisten diese Gedanken aufgreifen, so sollten sie bitte auch erwähnen, dass sie diese Gedanken nur übernommen haben.
Keinen geistigen Dienstahl begehen.

Aus dem Link zitiert:

Die Linie des Bundesverfassungsgerichtes

Der Staat darf nur eingreifen, wenn Gesagtes, Gezeigtes oder Geschriebenes Grenzen überschreitet - zum Schutz anderer Bürgerinnen und Bürger oder des Staates. Wobei dies vom Verfassungsgericht sehr weit gefasst wird, erklärt Oberstaatsanwalt Jens Lehmann von der Generalstaatsanwaltschaft in Celle, der sich auf das Thema Meinungsdelikte spezialisiert hat: "Wir brauchen in unserem Staatswesen auch mitunter polemische Äußerungen, um auf Schwierigkeiten hinzuweisen: Wo ist da im Staat etwas faul?" Auch Fundamentalkritik müsse ausgehalten werden - das sei die Linie des Verfassungsgerichts seit Jahrzehnten.

Tja und die Genzen des Gesagtes, Gezeigtes oder Geschriebenes, wer entscheidet wann die überschritten sind ?
Ich habe das Gefühl das aus dem weit fassen, immer enger fassen wird.
Theorie und Praxis, immer weiter wie Tag und Nacht.

[BlackForrester]

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"Die Meinungsfreiheit des anderen muss man aushalten"
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Das ist wieder so eine medial-politische Aussage ohne jegliche Substanz.

In Deutschland ist es maßgeblich davon abhängig, welcher politischen Richtung der Einzelne verordnet wird ob Andere seine Meinung aushalten mussen oder diese Meinungsäußerung strafbar wäre.

Höchstrichterlich wurde z.B. entscheiden, dass es kein nicht strafbewehrt ist bzw. es kein Straftatbestände darstellt einen (deutschen Bundeswehr-) Soldaten als Mörder zu bezeichnen. Wenn dieser Bundeswehrsoldat nun aber einen z.B. Cem Özedmir als Drecksack bezeichnet (was im schwänbischen durchaus auch als Lob gewertet werden kann) dann eintscheidet ein OLG dass dies sehr wohl ein Straftatbeständ darstellt...es kommt in Deutschland also maßgeblich darauf an, wer was sagt.

[Anhalter]

Das ist wieder so eine medial-politische Aussage ohne jegliche Substanz.

In Deutschland ist es maßgeblich davon abhängig, welcher politischen Richtung der Einzelne verordnet wird ob Andere seine Meinung aushalten mussen oder diese Meinungsäußerung strafbar wäre.

Höchstrichterlich wurde z.B. entscheiden, dass es kein nicht strafbewehrt ist bzw. es kein Straftatbestände darstellt einen (deutschen Bundeswehr-) Soldaten als Mörder zu bezeichnen. Wenn dieser Bundeswehrsoldat nun aber einen z.B. Cem Özedmir als Drecksack bezeichnet (was im schwänbischen durchaus auch als Lob gewertet werden kann) dann eintscheidet ein OLG dass dies sehr wohl ein Straftatbeständ darstellt...es kommt in Deutschland also maßgeblich darauf an, wer was sagt.

Wenn es darauf ankommt wer was sagt dann ist das auch keine Demokratie !

[BlackForrester]

Aus dem Link zitiert:

Tja und die Genzen des Gesagtes, Gezeigtes oder Geschriebenes, wer entscheidet wann die überschritten sind ?
Ich habe das Gefühl das aus dem weit fassen, immer enger fassen wird.
Theorie und Praxis, immer weiter wie Tag und Nacht.

Diesen Link kannst Du - wie die Realitäten und Urteile zeigen - gleich in die Tonne kicken. Es könnte natürlich auch sein, dass dieser Staatsanwalt in einer komplett anderen Welt lebt als ich.

Wann ist die Grenze bei Gesagtem, Gezeigtem, Geschrieben überschritten - nach meiner unbescheidenen Ansicht nach, wenn man Andere diffamiert, diskriminiert, verleumdet, stigmatisiert...ist dem in Deutschland so?

[Nachbar]

Das ist wieder so eine medial-politische Aussage ohne jegliche Substanz.

In Deutschland ist es maßgeblich davon abhängig, welcher politischen Richtung der Einzelne verordnet wird ob Andere seine Meinung aushalten mussen oder diese Meinungsäußerung strafbar wäre.

Höchstrichterlich wurde z.B. entscheiden, dass es kein nicht strafbewehrt ist bzw. es kein Straftatbestände darstellt einen (deutschen Bundeswehr-) Soldaten als Mörder zu bezeichnen. Wenn dieser Bundeswehrsoldat nun aber einen z.B. Cem Özedmir als Drecksack bezeichnet (was im schwänbischen durchaus auch als Lob gewertet werden kann) dann eintscheidet ein OLG dass dies sehr wohl ein Straftatbeständ darstellt...es kommt in Deutschland also maßgeblich darauf an, wer was sagt.

Es hat Substanz, wenn jedoch das demokratische Bewusstsein beim Volk fehlt kann es durch Gesetze nicht hergestellt werden.
Es hat also Gründe dass ich seit langer Zeit schreibe, dass Deutschland keine Demokratie sei, vielleicht nicht eine Republik, vielleicht.