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Die Nationalgarde hat die Sicherheit des Kernkraftwerks Kursk vor dem Hintergrund des Einmarsches der Streitkräfte der Ukraine weiter verstärkt
Fjodor Beisel
14. August 2024 um 12:56 Uhr
Quelle:Die Sicherheit des Kernkraftwerks Kursk wurde durch die Nationalgarde weiter verstärkt. Dies wurde im Pressedienst des Ministeriums berichtet.
"Die Nationalgarde beteiligt sich am Schutz von Recht und Ordnung und übt eine verstärkte Kontrolle im Bereich des Waffenverkehrs in den Grenzgebieten aus. Die Nationalgarde hat zusätzliche Maßnahmen ergriffen, um das Kernkraftwerk Kursk zu schützen", heißt es in dem Bericht. Er wird von TASS zitiert.
Besonderes Augenmerk liegt derzeit auf dem Schutz vor Drohnenangriffen. Zu diesem Zweck führen die Besatzungen eine Aufklärung des Gebiets durch und identifizieren versteckte feindliche Stellungen.
Nach Angaben von Militäranalysten versuchen die Streitkräfte der Ukraine, das Kernkraftwerk Kursk zu erreichen. Der Kommandeur der Spezialeinheit der Zarenwölfe, Dmitri Rogosin, ist sich sicher, dass der Chef der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, dieses Atomkraftwerk braucht, um eine "nukleare Erpressung" zu arrangieren. Im Moment steht das Kernkraftwerk nicht unter der Kontrolle der Streitkräfte der Ukraine, sie sind noch mehrere Dutzend Kilometer davon entfernt.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
„Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“
Aber die offensichtlichen Parallelen zwischen Barbarossa und Spezieller Militärischer Operation bleiben bestehen. In beiden Fällen hat die jeweilige Regierung (die damalige deutsche und die heutige russische) es für notwendig angesehen, eine potentielle Gefahr auszuschalten.
In beiden Fällen waren die Bewohner der eroberten Gebiete froh, dem vorher herrschenden Regime (damals Stalin, heute Kiew-Regime) entkommen zu sein.
In beiden Fällen sollte ein potentieller von dieser Richtung kommender Angriff (damals von der UdSSR auf Deutschland, 2022 von der Selenski-Regierung auf Krim und Donbass) präventiv abgewehrt werden.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Endlich spricht es mal einer an. Ich habe mich echt nicht getraut.
In Kühltürmen, insbesondere wie die im KKW abgebildeten, fliesst/fällt aufgewärmtes Kühlwasser nach unten. Meist durch Lamellensysteme. Neuere Kühltürme sind kleiner und haben einen "Ventilator" als Abzug. Unter den Türmen befindet sich ein Auffangbecken für das Wasser und von dort leiten es Pumpen wieder ins Kühlsystem. Kühltürme wie in Russland sind sicher betonverschalt und haben ein Stahlgerüst.
Was dort brennen soll und eine solche Rauchentwicklung verursacht, ist mir ein Rätsel. Oder es sind Kohlenwasserstoffe durch eine Leckage im Kühlwasser, die "schwimmen" ja an der Oberfläche und können sich entzünden. Das dürfte aber eher in einer Raffinerie als in einem AKW vorkommen.
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