Ein tolles Beispiel um die Verblödung der BRDlinge zu verdeutlichen. Haben die doch mehr Angst vor vietnamesischen Steuerhinterziehern als vor orientalischen Messerstechern.Synchronizität, Zufall ...
Diese z. Teil völlig verhunzte Olympiade gerade vorbei und im Ursprungsland GR, nahe Athen, bricht zeitnah ein großes Feuer aus.
Okay. Waldbrände gibt es dort jedes Jahr.
Nicht wenige "gelegt" wg. illegaler Baugrunderschließung. Nur so nahe an Athen ... habe ich nichts in Erinnerung.
Und zu ...
Das ist aber nicht das ganze Bild.
Ihr Image mag zwar gut sein, aber trotzdem gibt es auch dort Abgreifer-Mentalität und kriminelle Energie.
Etwas naiv das komplett auszublenden ....
Vietnamesen sind - u.a. - schon lange im Geschäft des illegalen Schleusertums.
Nur eine von ihnen gern genutzte Variante ist Mittellose (gern Obdachlose) mit dt. Pass anzusprechen, denen einige Geldscheine anbieten und die Männer werden dann lt. Anerkennungserklärung die Väter der Kinder von illegal hier eingeschleusten Frauen aus Vietnam. Damit hat Frau und ihr(e) Kind(er) das Recht zum Daueraufenthalt in der BRD. Weiterer Familiennachzug kann später erfolgen ...
Dieses Vorgehen wird in ihren Kreisen (Berlin bspw. eine Hochburg davon) bekanntlich viel genutzt. Der dt. Staat kennt dies längst, hat bisher kaum ausreichend Handhabe.
Zu den Drogengeschäften.
Nicht wenig Vietnamesen, vertick(t)en "Crystal Meth", das relativ einfach herzustellen ist. Verkauf unter der Hand (wie bei Zigaretten) u. bevorzugt ehem. Grenzregionen.
Und aus einer Dokumentation (sinngemäß):
In angrenzenden Tschechien, Slowakei sinkt bereits unter jüngeren Vietnamesen - begründet durch das Anwachsen ihrer Population - der "Anpassungsmodus".
Anbei. Bei den erwähnten Schwarzhandel mit Zigaretten handelten sie mit den größten Dreck an Zigarettenware (hinsichtl. giftigen Inhaltstoffen).
Lukrativ auch "asiatische" Nagelstudios, die in der Regel Steuern hinterziehen. Schwarzkasse, den ausgehändigte Bons / Rechnung bekommt ein Kunde nicht. Außer nach ausdrücklichen Verlangen.
Und ein Rückblick.
Vietnamesen, die als Fremdarbeiter in die "sozialistische" DDR gingen, zeigten sich nach Mauerfall "widerspenstig". Ließen sich nicht zur Rückkehr in ihre Heimat bewegen.
Wahr ist nämlich die BRD-Regierung bekam sie nicht mehr los ! Sie boten sogar Geld (im Sinne von Rückkehrprämie) an. Die Vietnamesen "saßen" es aus und blieben letztlich.
Dennoch stimmt's, das es viele fleißige Vietnamesen gibt.
Zu bedenken.
Nicht wenige werden / wurden von Familie (vor)geschickt um mit hier Verdienten der Familie zuhause zu helfen. Der familiäre Erwartungsdruck ist vermutlich hoch.
So "heuern" hier schon etablierte Landsleute wieder neue junge Vietnamesen aus ihrer Heimat an (gegen Provision !) und diese erhalten mit ihren Ausbildungsvertrag auch Einreise. Das befristete Visum, kann bei erfolgreichen Berufsabschluß in ein unbefristetes Bleiberecht münden.
Noch 1 Punkt.
Selbst in weniger gut bezahlten Branchen kann mit hier Verdienten / Ersparten (noch) sehr gut in der Heimat Eigenes aufgebaut werden.
Sicher ein entscheidender Ansporn für ihren Fleiß.
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Lies dich mal rein. Die "kleinen Fidschis" mit etwa 190000 sind ein Problem für den Staat. Nicht für das Volk.





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