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Bevorzugt würde ich nicht sagen, denn durch die unwegsamen Wälder Finnland ist dies, wie die Geschichte zeigte nicht so einfach.
Aber wirtschaftlich hängen sie jetzt mit drin. Einen eigenen Weg "zwischen den Fronten" haben sie sich nun verbaut.
Welche Auswirkungen z.B. die derzeitigen Sanktionen haben, sieht man ja. Russland konnte "die Geschäfte mit dem Westen"
kompensieren, wir aber andersrum nicht. Wir kaufen jetzt bei einem "Neutralen" teurer ein und sind froh, das auf den gekauften
Rohstoffen kein Förderort vermerkt ist.
Geändert von Larry Plotter (07.08.2024 um 19:06 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
meinte diesen Vogel
Der ukrainische Unternehmer und Oligarch Rinat Achmetow gilt zwar immer noch als reichster Mann des Landes. Doch er hielt sich lange mit einem klaren Bekenntnis zur Ukraine zurück, was ihm viele sehr übel nehmen.
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Beruf: Profiboxer wie in Bulgarien, ein kriminelles Enterprise [Links nur für registrierte Nutzer]
Gute Arbeit der Russen: Insgesamt zerstörten die Besatzer etwa 70 Unternehmen von Rinat Achmetow.[12]
und dann dieser Dmitro Firtasch, Raifeisenbank - Österreich Partner: Reine Gangster
Steinmeier umwirbt ukrainische Oligarchen
Peter Schwarz
25. März 2014
Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat am Wochenende das ostukrainische Donezk besucht, um den Oligarchen der Industriemetropole seine Aufwartung zu machen. Als erstes empfing ihn Rinat Achmetow in seiner gläsernen Firmenzentrale zu einem einstündigen Gespräch unter vier Augen.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Danke für die Info.
Er hat auch sein Fähnchen nach dem Wind aufgehängt. Da die Oligarchen nun viel verloren haben, sucht man nun,
das gilt für alle ukr. Oligarchen Jemanden, den man die Verluste unterschieben kann.
Da die Ukraine einen drastischen Wechsel auf Grund der Nationalisten vollzogen hat und die Nato und die EU vor der Tür
stehen, muss sich doch dort im Westen Einer finden lassen, den man zur Kasse bitten kann.
Dazu:
"Der australische Militärexperte Mick Ryan etwa ist irritiert. Für den Angriff Kursk wurden viele Einheiten verwendet, während an der Front im Osten viel Manpower fehlt, um russische Vormärsche zu stoppen.
Der Kriegsanalyst John Helin kritisiert den Vorstoß auf X: „Im Moment habe ich immer noch das Gefühl, dass die Ukraine mit hohen Einsätzen spielt und dabei ziemlich schlechte Karten hat“."
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Also anstatt sich auf die Verteidigung zu konzentrieren und die von der Straße etc. entführten Männer hier sinnvoll einzusetzen und passend dazu auch möglichst lange und möglichst gut auszubilden, hat sich das Nato-Regime in Kiew, also seine Meister im Westen um genau zu sein, wieder einmal für eine völlig hirnrissige Propaganda-Aktion entschieden. Belgorod war ja schon kaum an Dummheit zu überbieten, aber eben auch nur kaum. Weil die Nato-"Strategen" da in Sachen Dummheit immer eins drauf setzen können werden.
Und jetzt baden sie wieder in ihren 15 Minuten Ruhm, oder besser gesagt das was sie sich dafür einbilden. Wie viele Tausende Ukrainer sie da in den sicheren Tod geschickt haben ist hier die Frage, es könnte vielleicht sogar an ihre idiotische "Gegenoffensive" im letzten Jahr heranreichen, die alleine Verluste im Bereich 100k verursacht hat. Wofür? Nur für die Propaganda, weil man doch allen Ernstes immer noch (!) glaubt, man könne mit Propaganda in eine bessere Verhandlungsposition kommen.
Während überall sonst in der Ukraine die Front bröckelt oder kurz vorm Zusammenbruch steht ...
Aus propagandaträchtigen Aktionen ohne jede militärische Strategie besteht praktisch der ganze Krieg der Nato in der Ukraine. Das Einzige was man ihnen da irgendwie noch zusprechen könnte, wären taktische Sachen aber auch die wurden am Ende mit Tausenden und Tausenden Leben erkauft. Was am Ende überhaupt nichts bringen wird.
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