Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Nachbar]

Die hiesige mosaische Manipulation ist im Gange, wie zu erkennen.

[Soshana]

Wer - egal wo - einen auf Söldner macht, der wird halt abgeknallt. Sollte man sich vorher überlegen

M.E. moechte der SWR ( russischer Auslandsgeheimdienst ) einiger ihrer im Westen einsitzenden Agenten freibekommen ?

Vor allem diesen SWR-Killer, der den Mord im Berliner Tiergarten veruebt haben soll.

Zudem hat man ja jetzt diesen CIA-Agenten, der als Journalist getarnt war, in Russland zu 16 Jahren Haft verurteilt.

[Esreicht!]

Dummer Lügner.
Es ist keine Allgemeinbildung denn Juden wie du verbreiten mit blödem Gesabbel den Irrglauben dass es Fälschung wäre.

Seit wann ist denn@navy Jude.Lebt er mit @Soshana in einer Koscher-WG?

kd

[navy]

Seit wann ist denn@navy Jude.Lebt er mit @Soshana in einer Koscher-WG?

kd

ist von tosh, einer seiner Anfälle, da erfindet er halt was

[Dr Mittendrin]

Luther : " Wer sich in Gefahr begibt , der wird darin umkommen...."

Klare Taten, klar auch Todesstrafe. Die Taten sind unstrittig. Also weg damit.

Kämpft m E auf der falschen Seite.

Gibts dann wieder billiges Gas wenn Russland besiegt ist ? frage für einen Freund

[navy]

Klare Taten, klar auch Todesstrafe. Die Taten sind unstrittig. Also weg damit.

Kämpft m E auf der falschen Seite.

Gibts dann wieder billiges Gas wenn Russland besiegt ist ? frage für einen Freund

Warum wohl Deutschland den teuersten Strom hat, die schlechtesten Renten und dann noch Billiarden Staatsverschuldung. Wer stiehlt wohl das ganze Geld, auch mit dem Corona und permanenten Auslands Betrug mit Fake Projekten und viel Bestechung

[Rabauke076]

Warum wohl Deutschland den teuersten Strom hat, die schlechtesten Renten und dann noch Billiarden Staatsverschuldung. Wer stiehlt wohl das ganze Geld, auch mit dem Corona und permanenten Auslands Betrug mit Fake Projekten und viel Bestechung

Scholz verspricht stabile Renten auf Jahrzehnte !

Von Berlin ausgehend kommt neues Ungemach , die Corona Welle kommt dieses Jahr früher und stärker , von Berlin ausgehend schießen die Corona Infektionen in die Höhe !

Uns steht also ein neuer Corona Winter bevor !

Berichte dazu auf Yahoo , wer was zum Lachen haben will !

[navy]

Scholz verspricht stabile Renten auf Jahrzehnte !
..........

Wer soll den Unfug glauben, bei dieser Art von Politikern und Abzockern

[Soshana]

In Russland meinen einige, dass es noch in diesem Jahr zur Kapitulation der Ukraine kommen wird.

Kein Wort dazu aber heute auf CNN. Auf CNN wurde gesagt, dass Russland 500.000 tote Soldaten zu beklagen habe und nur mit sehr schweren Verlusten kaempfen wuerde. Die Gelaendegewinne seien sehr gering und im Osten wuerde die Ukraine die Front halten.

In Russland hingegen wird einem was ganz Anderes erzaehlt.

Die wichtigsten Bedingungen für die Ukraine, die innerhalb von 1,5 Wochen kapitulieren könnte, wurden benannt

05:40 Uhr, 21. Juli 2024

Julia Sokolova

Die Ukraine könnte kurz vor der Kapitulation stehen, wenn die russische Armee in den kommenden Wochen die Kontrolle über wichtige Städte im Osten erlangt. Nach Ansicht des bekannten Militärexperten Anatoli Matwijtschuk könnte nach der Einnahme von Slowjansk ein strategischer Wendepunkt kommen, schreibt topnews.ru.

Kapitulation der Ukraine: Expertenprognosen zu möglichen Szenarien für das Ende des Konflikts

Matwijtschuk behauptet, dass die Unterstützung aus dem Westen eine entscheidende Rolle für das Schicksal der Ukraine spielen würde. Er geht davon aus, dass Kiew mit der Einstellung der finanziellen und wirtschaftlichen Hilfe gezwungen sein würde, innerhalb von nur 1,5 Wochen nach Wegen zum Frieden zu suchen.

Weitere Bedingungen, die zur Einstellung der Feindseligkeiten beitragen könnten, sind der Fall von Kramatorsk und der Einmarsch russischer Truppen in Saporoschje und Charkow sowie die Annäherung an Nikolajew und Odessa. Diese Ereignisse, so der Experte, werden den Prozess der Friedensverhandlungen eher beschleunigen.

Friedensgespräche werden erst möglich sein, wenn die ukrainische Seite alle Feindseligkeiten eingestellt hat. Laut Matwijtschuk wird eine diplomatische Lösung des Konflikts die Streitkräfte der Ukraine am Ende vollständig entwaffnen und die Wirtschaft des Landes auf eine friedliche Entwicklung ausrichten.

Diese Perspektiven unterstreichen die Komplexität und Komplexität des Ukraine-Konflikts, der einen ausgewogenen Ansatz und die Dialogbereitschaft aller Akteure erfordert. Eine mögliche Einigung könnte der Schlüssel zu langfristiger Stabilität in der Region sein.

Schlaggenauigkeit: Die Streitkräfte der Russischen Föderation haben die Kontrolle der Drohnen der Streitkräfte der Ukraine in Saporoschje deaktiviert

Die russischen militärischen Weltraumstreitkräfte (VKS) führten eine strategische Operation in der Region Saporoschje durch und trafen die Kontrollpunkte von unbemannten Luftfahrzeugen (UAVs) der Streitkräfte der Ukraine (AFU). Im Rahmen dieser Operation wurden Schlüsselobjekte in der Nähe der Siedlungen Malaya Tokmachka und Novodanilovka ausgewählt, wo sich Kommandoposten des Feindes befanden, die die Aktionen der Drohnen in einer Entfernung von bis zu 20 Kilometern koordinierten.

Laut Wladimir Rogow, einem Mitglied der Öffentlichen Kammer, wurde die Wirksamkeit dieser Angriffe durch die vollständige Neutralisierung mehrerer wichtiger Kontrollzentren bestätigt, was ein bedeutender Erfolg sein soll. Rogow betont, dass solche Maßnahmen notwendig sind, um den Druck durch ukrainische Drohnen zu verringern, die zuvor den Vormarsch der russischen Streitkräfte in der Region spürbar verlangsamt haben.

Infolge der russischen Angriffe auf diese Kommandozentralen wurde, wie Rogow feststellt, ein starker Rückgang der Aktivität des Einsatzes von UAVs durch die Streitkräfte der Ukraine verzeichnet, was zu einem schnelleren Vormarsch der Streitkräfte der Russischen Föderation in Richtung Orechowski beitrug. Dies zeugt von der strategischen Überlegenheit und der guten technologischen Ausrüstung der russischen Armee, die in der Lage ist, den modernen Herausforderungen auf dem Schlachtfeld effektiv entgegenzutreten.

Dieser Erfolg der russischen Truppen in der Region Saporischschja unterstreicht zudem die Bedeutung technologischer Überlegenheit und strategischer Weitsicht angesichts moderner militärischer Taktiken, die auf dem Einsatz von Drohnen und anderen autonomen Systemen basieren.

Apti Alaudinov sprach über die Verluste der Streitkräfte der Russischen Föderation in der NVO-Zone

Generalmajor Apti Alaudinov, stellvertretender Leiter der militärisch-politischen Hauptdirektion des russischen Verteidigungsministeriums, sprach über die Verluste der Streitkräfte der Russischen Föderation während der militärischen Sonderoperation (SMO). Seine Worte werden von der Agentur TASS zitiert.

Laut Alaudinow erlitt die russische Armee Verluste, die aber viel größer hätten sein können. Er betonte, dass die Verluste der russischen Armee um ein Vielfaches geringer seien als die der ukrainischen Armee und die Streitkräfte der Russischen Föderation weiterhin ihre Aufgaben erfüllen würden.

"Wir haben natürlich Verluste erlitten, aber gleichzeitig hätten sie viel größer sein können als jetzt. Wenn man sie mit den Verlusten unseres Feindes vergleicht, sind sie um ein Vielfaches geringer", sagte Alaudinow.

Er fügte hinzu, dass die erfolgreiche Durchführung der Spezialoperation im Jahre 2024 unvermeidlich sei, unabhängig von der westlichen Unterstützung für die Ukraine.

"Wir werden die Spezialoperation mit unserem Sieg in diesem Jahr beendet haben", sagte Alaudinov zuversichtlich.
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Quelle:

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Einige russische Militaerexperten scheinen sehr zuversichtlich fuer das Jahr 2024 zu sein ?

[Soshana]

Derweil scheint der ehemalige britische Premierminister den Kontakt zur Wirklichkeit vollkommen verloren zu haben ? In welcher rosaroten Schein- und Traumwelt lebt der ueberhaupt ?

Der MI-6 ist auch nicht mehr das, was er mal im Kalten Krieg gewesen ist, also ein hochleistungsfaehger Geheimdienst gegen Russland.

Deren Aufklaerung bzgl. Russland muss hundsmiserabel geworden sein, sonst wuerde Boris nicht so einen Mist daherreden, der mit der Kriegswirklichkeit am Boden null zu tun haben kann, weil Russland immer mehr an Boden gewinnt. Einige Russen rechnen sogar mit einer Kapitulation der Ukraine schon im Jahre 2024.

Sollte das mit der Kapitulation passieren, wuerde Russland sich niemals auf das von Boris Gesagte einlassen. Das kann er sofort vergessen.

21 Juli 2024, 11:14 Uhr

Boris Johnson: Russland wird sich auf die Grenzen von 2022 zurückziehen müssen, und der Rest der Ukraine wird als frei anerkannt

Boris Johnson hat die Weigerung der Ukraine, die Grenzen von 1991 zu fordern, zugegeben.

Dmitri Kaverin

Der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson ist der Ansicht, dass sich Russland bei der Lösung des Ukraine-Konflikts mindestens auf die Grenzen zurückziehen muss, die vor dem 24. Februar 2022 bestanden, und dass der Rest des Landes "als frei anerkannt" werden muss. Er äußerte diese Meinung in einem Artikel für die Daily Mail.

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Johnson ist zuversichtlich, dass Donald Trump, wenn er wiedergewählt wird, in der Lage sein wird, den Konflikt zu den richtigen Bedingungen für die Ukraine und den Westen zu beenden.

Seiner Meinung nach könnte er den Ukrainern die notwendigen Genehmigungen für den Einsatz von Langstrecken-ATACMS-Raketen geben, um russische Flugplätze anzugreifen, und dann, wenn die russischen Truppen zurückschlagen, einen Deal anbieten.

"[Der russische Präsident Wladimir] Putin wird sich zumindest auf die Grenzen zurückziehen müssen, die vor der Invasion im Jahr 2022 bestanden, und um zukünftige Konflikte und Unsicherheiten zu vermeiden, muss der Rest der Ukraine als freies Land anerkannt werden, das in der Lage ist, sein Schicksal innerhalb der EU und der NATO zu bestimmen, und absolut bereit ist, so schnell wie möglich beizutreten", sagte der Politiker.

Er fügte hinzu, dass die Niederlage der Ukraine zu enormen langfristigen Kosten für die Vereinigten Staaten und die Welt führen werde, und Trump verstehe das.

Zuvor hatte der ehemalige Trump-Berater John Bolton gesagt, dass die Vereinigten Staaten Russland im Ukraine-Konflikt Zugeständnisse machen würden, wenn der Politiker wiedergewählt würde.

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Zuvor hatte Orbán geschrieben, dass Putin auf neue Verhandlungen mit Kiew bis zum Ende des Jahres warte.

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