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In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
Du verbreites entweder bewusst oder unbewusst Desinformationen und Luegen, respektive Unwahrheiten im HPF. Ob Du boesartig bist oder Dich nur wg. Deiner geistigen Minderbemittelung als dressierter Papagei betaetigst, um fehlkonditioniert in der virtuellen Welt die Desinformation, Luegen und Parolen des westlichen Politik- und Mediengesindels und ihrer Auftrageber der sefarisch-juedischen Disaporamaechte des Kapitals zu verbreiten, kann ich nicht zuverlaessig und valide bewerten. Selbst wenn es keine Boesartigkeit sondern Dummheit ist, wird es fuer Dich penetrantes Phrasenschwein keinen Schutz vor Strafe geben, weil ich gegen Inklusion bin.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Du verstehst mich nicht ,- ich habe nichts gegen Selensky und auch nichts gegen Juden !
Es ist immer eine unsägliche und mühselige Diskussion um das Judentum!
Wer von einer jüdischen Mutter geboren wird , der ist ein Jude ,Punkt !
Ob er sich zum Judentum bekennt , oder ob er ein gläubiger Jude ist,- oder gar ein orthodoxer ,- oder ob er sich als Weltbürger fühlt ,- er ist und bleibt ein Jude (als Angehöriger dieser Volksgruppe ) !
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen...
Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...
Ja ich kenne Deine Ansicht und weiß sie auch in vielen Punkten zu schätzen.
Ganz allgemein betrachtet, gebe ich hier nur wieder, was derzeit offizielle Aussagen sind, inwiefern die stimmen oder nicht, kann ohnehin letztendlich niemand wissen.
Man kommt da leicht in den Meinungsbereich, und was man eben für plausibel hält, wobei man Fakten hernimmt, von denen man ebenfalls nicht genau weiß, ob sie stimmen.
Ich sehe Selenskij nicht als die Marionette, sondern halte eher den Hitlervergleich für plausibel, also daß die Ukraine heute in der Rolle Deutschlands von damals ist, unter der Maßgabe, daß sich nicht immer alles 1:1 vergleichen läßt.
Wenn eine NWO eingerichtet werden soll, dann spielt Rußland die Hauptrolle.
Siehe auch mein Beitrag von gestern...
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Wem ist das schon bekannt.....
Ich fasse die Jahre vor 45 und die Jahre nach 45 als den alten Westen zusammen, und das ist meine Orientierung.
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
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Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
Stell Dir vor, das hab ich genau SO auch verstanden.
Es ging hier aber darum, ob Selenskij selbst sich noch den Judentum verpflichtet fühlt, bzw eine von diesem eingesetzte Marionette ist - darum geht es hier von den Russenfreunden doch ständig...und ja, es ging darum, ob er insofern noch "gläubig" ist, das wird impliziert.
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
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Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
Die sefardische juedischen Diasporamaechte des Kapitals und ihre juedischen Politikmariontten haben sich auch schon seit Jahrzehnten von ihrer Glaeubigkeit verabschiedet, sondern nutzen die Religion nur noch als Schutzmantel um fuer organisiert kriminellen Schandtaten nicht angeklagt, nicht verurteil und nicht strafrechtlich belangt zu werden.
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(Sheriff von Nottingham)
Das "Ich bin ja kein gläubiger Jude" ist in den meisten Fällen schlichtweg Augenwischerei bei Juden in solchen Machtpositionen.
"Hey, ihr Juden beherrscht ja komischerweise alle Filmfirmen in Hollywood bei nur 1% Bevölkerungsanteil"
"Ja, aber wir sind doch nicht gläubig. Also reiner Zufall. Mach dir keine Sorgen, Goj."
"Hey, ihr Juden beherrscht ja komischerweise die ganze Wallstreet bei nur 1% Bevölkerungsanteil"
"Ja, aber wir sind doch nicht gläubig. Also reiner Zufall....."
"Hey, ihr Juden beherrscht ja komischerweise die ganze kommun. Partei bei nur 1% Bevölkerungsanteil"
"Ja, aber wir sind doch nicht gläubig. Also reiner Zufall....."
"Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
http://archive.org/details/Beutewelt14ebooks
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
http://archive.org/details/reichsdeutscheebook
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Hier eine Analyse unser Schweizer Eidgenossen ueber die juedische Regimarionette Wolodomyr Selenskji anhand vier neu erschienener Biographien.
Ich habe die fundierte Analsyse der Schweizer Genossen wg. der Laenge in drei Abschnitte aufgeteilt:
(Vom fiktiven «Diener des Volkes» zum realen Präsidenten der Ukraine: Wolodimir Selenski
Bildquelle: Alexander Chekmenev/Time)
Abschnitt A
Republik.ch / 20.08.2022 / von Daniel Graf
Der vierfache Selenski
Wer ist Wolodimir Selenski?
Gleich mehrere neue Biografien versuchen sich an einer Antwort.
Manchen Büchern kann man schon vor dem ersten Satz etwas ablesen. Den soeben erschienenen Biografien über Wolodimir Selenski zum Beispiel. Durch ihre blosse Existenz führen sie vor Augen: Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine dauert mittlerweile lange genug fort, dass Bücher, die vor dem 24. Februar nicht einmal angedacht waren, geschrieben, übersetzt, beworben und gedruckt werden konnten. Was eine Aussage über den Krieg und eine über den Buchmarkt beinhaltet.
Gleich vier Selenski-Biografien sind in den letzten Wochen in den deutsch sprachigen Buchhandel gekommen; eine davon erschienen im renommierten Hanser-Verlag, die anderen drei in Verlagen, die einem nicht unbedingt als Erstes einfallen, wenn man an politische Sachbücher denkt.
Das Hanser-Buch, verfasst vom ukrainischen Autor Sergii Rudenko, ist die nach Kriegsbeginn aktualisierte Fassung eines durchaus kritischen Selenski-Porträts, das im Original bereits 2021 herausgekommen war. Die anderen drei wurden von französischen, polnischen und niederländischen Autorinnen unter dem Eindruck der ersten Kriegswochen geschrieben. Entstanden sind sie allesamt in sehr viel kürzerer Zeit als üblich, in jenem Eilverfahren, das man im Branchen-Sprech «Schnellschuss» nennt (was in Kriegszeiten womöglich Fragen zur Metaphorik aufwirft).
...
Von Krywyj Rih aus auf die Weltbühne
Die biografischen Eckdaten und die Basics zu Werdegang und familiärem Hintergrund präsentieren die Autoren zuverlässig und in dieser Bündelung durchaus neu.
Wolodimir Selenski kommt am 25. Januar 1978 in Krywyj Rih zur Welt, einer Industriestadt im Süden der heutigen Ukraine. Seine Eltern sind beruflich beide in den technischen Wissenschaften beheimatet: Die Mutter, Rymma, ist Ingenieurin. Der Vater, Olexandr, ein studierter Mathematiker und späterer Professor für Kybernetik und Informatik, tritt vier Jahre nach Wolodimirs Geburt eine Stelle als Bergbauspezialist in der Mongolei an, die damals von Moskau spöttisch als «16. Sowjetrepublik» bezeichnet wurde. So kommt die Familie nach Erdenet, einer damals aus dem Boden gestampften Bergarbeiterstadt, in der Olexandr Selenski beim Aufbau erzverarbeitender Betriebe helfen soll.
Weil das raue Klima dort der Mutter gesundheitlich zusetzt, kehrt sie vier Jahre später mit dem Sohn nach Krywyj Rih zurück; der Vater bleibt und wird am Ende zwanzig Jahre lang am Aufbau von Erdenet gearbeitet haben, bevor er endgültig in seine Heimatstadt zurückkehrt. Wolodimir also wächst die meiste Zeit ohne Vater auf, der jedoch ein ständiger Orientierungspunkt für ihn bleibt.
Die Familie ist jüdischer Herkunft, Religion spielt allerdings keine aktive Rolle im Familienleben. Sie seien «eine ganz normale sowjetische jüdische Familie» gewesen, wird Selenski 2020 in einem Interview mit «Times of Israel» sagen, die meisten jüdischen Familien in der Sowjetunion seien nicht religiös gewesen. Doch schliesst das familiäre Gedächtnis das Bewusstsein mit ein, von Überlebenden abzustammen.
Selenskis Grossvater Semion und dessen drei Brüder hatten im Zweiten Weltkrieg in der Roten Armee gegen die Nazis gekämpft, lediglich Semion überlebte. Selenskis Grossmutter ist nur knapp dem Holocaust entkommen: Aus Krywyj Rih, wo die Deutschen während der Besatzung alle in der Stadt verbliebenen Juden ermordeten, hatte sie rechtzeitig mit einem Evakuierungskonvoi ins kasachische Almaty fliehen können. Nach Kriegsende kehrte sie in ihre Heimatstadt zurück, 1947 wird Selenskis Vater geboren.
Krywyj Rih ist, Jahrzehnte später, auch die Heimat von Selenskis Frau Olena Kijaschko. Wolodimir und Olena wachsen im selben Viertel auf, in der Siedlung mit dem Spitznamen «Ameisenhaufen», einer Ansammlung zwölf stöckiger Wohn blocks mit jeweils mehreren hundert Wohnungen. Beide kommen sie aus russischsprachigen Familien, die, wie Wojciech Rogacin schreibt, «ähnliche Bräuche pflegten»; beide verbringen sie Jahre am selben Gymnasium, wo sie, einander vorerst bloss flüchtig bekannt, in Parallelklassen gehen. Ein Paar werden sie mit achtzehn, als sie bereits studieren – und bald auch gemeinsam Kabarett machen.
Bei der Studienwahl hatte es Selenski eigentlich an die Diplomatenschule gezogen, doch der Vater sah ihn lieber bei den harten Wissenschaften – oder wenigstens als künftigen Anwalt. So kommt es, dass Selenski auf Drängen des Vaters ein Jurastudium am Ökonomischen Institut von Krywyj Rih beginnt. Von wo aus seine Karriere dann ganz andere Wege nehmen wird.
Der Makel
Es ist das kaum vermeidliche Merkmal von Politikerbiografien in Kriegszeiten, dass sie auch da, wo es um die sehr persönlichen Themen und um Selenskis Werdegang geht, ohne exklusive Zitate der Protagonisten und direkte Gespräche mit ihnen auskommen müssen. Durch die Auswertung zahlreicher Quellen der letzten Jahre aber rekonstruieren die Autoren die Stationen von Selenskis Weg, bevor der 24. Februar alles grundlegend änderte: Wolodimir Selenski, der schon im Schultheater die Bühne sucht. Der Student, der das Teamkabarett in Wettkampfform entdeckt. Selenski, der Starcomedian, der in der Rolle des Lehrers Wassil Holoborodko in der Serie «Diener des Volkes» die eigene Zukunft als ukrainischer Präsident vorwegnimmt.
Die Stationen seines Wahlkampfs; der Erdrutschsieg im April 2019; die grosse Ernüchterung für ihn und seine Anhänger, die all ihre unrealistischen Hoffnungen in den Non-Establishment-Kandidaten projiziert hatten. Die fehlende Parkettsicherheit des politischen Quereinsteigers, die unzähligen Fettnäpfchen. Donald Trump und die Burisma-Affäre um Hunter Biden während des US-Wahlkampfs. Die «Pandora Papers» und Selenskis Beteiligung an Offshore-Firmen. Skandale um Parteifreunde.
All das wird von den Autoren mal übersichtlich zusammengefasst, mal bloss skizzenhaft verhandelt; Investigatives oder gänzlich neue Erkenntnisse enthalten die Bücher nicht. Instruktiv sind sie eher durch einzelne Schlaglichter: wenn in den stärksten Kapiteln oder im Vergleich der Bücher Zusammenhänge aufscheinen, die in der Berichterstattung der vergangenen Monate kaum präsent waren, jedoch gerade auch für die unmittelbare Gegenwart relevant sind. Sie betreffen den Bühnenmenschen Selenski; den Teamplayer und Captain; die Anfeindungen durch seine Gegner (und wie Putin darauf reagiert); und last but first: die fundamentale Veränderung durch den Krieg.Vier Spotlights.
1. Bühnenmensch
In seinem ersten Studienjahr gründet Selenski zusammen mit Freunden eine Kabarettgruppe namens «Kwartal 95», benannt nach dem Stadtviertel von Krywyj Rih, in dem sie lebten. Einige Jahre später wird «Kwartal 95» auch der Name eines ukrainischen Entertainment-Imperiums sein. Vorerst aber heisst das Ziel von Selenskis Studierendengruppe KWS: Klub der Witzigen und Schlagfertigen. KWS (oder eigentlich russisch KWN: Klub Wesjolych i Nachodtschiwych), ein ursprünglich sowjetisches Format aus den 1960ern, ist noch im postsowjetischen russisch-ukrainischen Raum das Kürzel für reichweitenstarke Fernsehcomedy: Studentische Teams treten gegeneinander um die Meisterschaft an – von der regionalen Ebene bis hinauf zur ersten Liga.
Mit Selenski als treibender Kraft steigt «Kwartal 95» in die höchste Spielklasse auf, in der ukrainische Teams nur äusserst selten vertreten sind. Zur Meisterschaft reicht es nie, aber Selenski wird allmählich zum rising star als Komiker, Schauspieler, Tänzer, Drehbuchautor – und zum erfolgreichen Unternehmer. 2003 erhält er ein lukratives Angebot aus Moskau, sein Team in Richtung der Firma AMiK, ein Gigant im Showbusiness, zu verlassen – doch er lehnt ab und gründet mit den alten Weggefährten die Produktionsfirma Studio Kwartal 95, die nun ihre eigenen Sendungen macht.
Mit politischen Satireshows erzielt sein Team den kommerziellen Durchbruch. Auch dem Kino wendet sich Selenski erfolgreich zu – und schliesslich produziert die Firma die Serie «Diener des Volkes», die zum Vorspann für seine Präsidentschaft wird. Am Silvesterabend 2018 gibt er pünktlich zu Mitternacht seine Kandidatur für das höchste Staatsamt bekannt, übrigens ohne Olena vorher einzuweihen. Selenski also wechselt die Bühne: vom Showbusiness in die Politik. Doch ist seine Inszenierung als Kandidat nicht von seinen Erfahrungen als Entertainer und seiner Virtuosität im Umgang mit neuesten Medien zu trennen. «Diener des Volkes» ist nun auch der Name einer politischen Bewegung.
In den politischen Positionen und besonders hinsichtlich der Wahlkampfdynamik orientiert er sich an Emmanuel Macron, wie besonders Régis Genté und Stéphane Siohan in ihrem Buch herausstreichen:
Die Formation Diener des Volkes weist verblüffende Ähnlichkeiten mit La République en marche auf: der lautstarke Ruf nach dem Rücktritt von Amtsinhabern, eine neue Elite ohne ausgeprägte ideologische Ausrichtung, eine technokratische Kultur, die Faszination für neue Technologien und alles Digitale, der Hang zu permanenter Kommunikation, die unverbrüchliche Loyalität zu einem Chef, aber auch eine phänomenale Fähigkeit, heisse Luft zu produzieren.
Selenski führt einen überwiegend digitalen Wahlkampf, Instagram wird darin zur wichtigsten Plattform (neben der dritten Staffel von «Diener des Volkes», die unmittelbar vor den Wahlen ausgestrahlt wird und die Kunstfigur Wassil Holoborodko als bereits gewählten Präsidenten inszeniert). Analoge Auftritte meidet Selenski anfangs konsequent, wohl weil er um seine noch fehlende Dossiersicherheit in quasi sämtlichen politischen Bereichen weiss. Doch wenn sich der Showdown nicht mehr vermeiden lässt, dann am besten gleich als grosses Spektakel im Olympiastadion von Kiew, wo er unmittelbar vor der entscheidenden Abstimmung mit Amtsinhaber Petro Poroschenko aufeinandertrifft – und durch akribische Vorbereitung, aber auch durch ein äusserst genaues Gespür für die jeweilige Bühnensituation die Arena als Sieger verlässt.
Mit dem 24. Februar 2022 ändert sich für Wolodimir Selenski ein zweites Mal der Kontext seiner öffentlichen Auftritte radikal. Der ehemalige Comedian (und mit ihm das ganze Land) findet sich über Nacht in einer durch und durch realen Tragödie wieder. Und dennoch kommt es auch hier nicht von ungefähr, dass er genau erfasst, welche Ansprache nun angezeigt ist. Vom ersten Moment an sieht Selenski sehr klar, dass es jetzt auf seine Präsenz ankommt, auf engstmöglichen Kontakt, nicht zu einem Publikum, sondern zu einer ganzen Nation. Und er weiss, wie man – nur scheinbar paradox – auch mithilfe von Medieneinsatz Nähe, Präsenz und Verbindlichkeit herstellt.
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Geändert von ABAS (20.07.2024 um 18:08 Uhr)
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(Sheriff von Nottingham)
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