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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #126291
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Hier ein uebersetzter Artikel der US Botschaft:

    US-BOTSCHAFT UND KONSULATE IN DEUTSCHLAND / Juli 14, 2022

    ZUR VERUNGLIMPFUNG DER UKRAINE GREIFT DER KREML AUF ANTISEMITISMUS ZURÜCK


    Anlässlich der fortgesetzten Desinformation durch die russische Regierung und russische Medien haben wir den folgenden Bericht übersetzt, der einige der von Russland verbreiteten Falschinformationen entlarvt. Der Bericht erschien am 11. Juli 2022 auf der Website des US-Außenministeriums.

    Eines der häufigsten Desinformationsnarrative des Kremls zur Rechtfertigung des verheerenden Krieges gegen die ukrainische Bevölkerung ist die Lüge, dass Russland damit die „Entnazifizierung“ der Ukraine verfolge. Der russische Präsident Wladimir Putin hat die demokratisch gewählte Regierung der Ukraine als „Bande von Drogensüchtigen und Neonazis“ bezeichnet, während russische Staatsmedien und Propaganda wiederholt zur „Entnazifizierung“ der gesamten ukrainischen Bevölkerung aufgerufen haben.

    Durch den Vergleich mit dem Nationalsozialismus und den Schrecken des Zweiten Weltkriegs und des Holocausts hofft der Kreml, die Ukraine in den Augen der russischen Öffentlichkeit und der Welt zu delegitimieren und zu dämonisieren. Er versucht, die internationale öffentliche Meinung zu manipulieren, indem falsche Parallelen zwischen Moskaus Aggression gegen die Ukraine und dem Kampf der Sowjetunion gegen Nazi-Deutschland gezogen werden, der viele Menschen in den ehemaligen Sowjetrepubliken – darunter auch Ukrainerinnen und Ukrainer sowie Russinnen und Russen –, die während des Zweiten Weltkriegs enorme Opfer brachten, eint und mit Stolz erfüllt.

    Mehr als 140 internationale Historikerinnen und Historiker haben Russlands „Gleichsetzung des ukrainischen Staates mit dem Naziregime zur Rechtfertigung seiner grundlosen Aggression“ angeprangert und Moskaus Propaganda als „sachlich falsch, moralisch verwerflich und zutiefst beleidigend“ für die „Opfer des Nationalsozialismus und diejenigen, die mutig dagegen gekämpft haben“ bezeichnet.

    Auch die renommierten Holocaust-Gedenkstätten Yad Vashem und das United States Holocaust Memorial Museum verurteilten Russlands „völlig unzutreffende Vergleiche mit der Ideologie und den Taten der Nazis“ und die falschen Behauptungen, dass „die demokratische Ukraine ‚entnazifiziert‘ werden muss“.

    Der jüdische Präsident der Ukraine im Visier

    Den Propagandaorganen des Kreml fällt es schwer, den Menschen außerhalb Russlands den erfundenen Vorwand für den Krieg in der Ukraine, die „Entnazifizierung“, zu vermitteln. Sie greifen auf zunehmend lächerliche – und oft widersprüchliche – Rechtfertigungen zurück.

    Wenn Kritiker darauf hinweisen, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, der die Wahlen in der Ukraine 2019 mit 73 Prozent der Stimmen gewann, selbst Jude ist und Familienmitglieder hat, die von den Nazis ermordet wurden, verbreitet der Kreml falsche Narrative, um seine jüdische Herkunft zu delegitimieren.

    Der Kreml behauptet fälschlicherweise, die schlimmsten Nazis seien in Wirklichkeit Juden gewesen, und versucht, die Rolle des Antisemitismus in der Nazi-Ideologie herunterzuspielen. Russlands korrupter ehemaliger Präsident und stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates Dmitri Medwedew behauptet beispielsweise, Selenskyj habe seine jüdische Identität „verloren“.

    Einer der prominentesten Propagandisten des Kreml, Wladimir Solowjow, behauptete sogar, Selenskyj sei gar nicht wirklich jüdisch, während Solowjows Kollegen und staatliche Medien dem ukrainischen Präsidenten fälschlicherweise vorwarfen, seine jüdische Familie und seine Vorfahren zu verraten.

    Im Mai versuchte der russische Außenminister Sergej Lawrow, die Frage eines italienischen Journalisten nach Selenskyjs Herkunft mit einer antisemitischen Verschwörungstirade und einem verzerrten Bild vom Holocaust zu beantworten, indem er spekulierte, dass Adolf Hitler „auch jüdisches Blut hatte“ und hinzufügte, dass „weise jüdische Menschen sagen, dass die glühendsten Antisemiten gewöhnlich Juden sind“. Offizielle Vertreter der israelischen Regierung forderten sofort eine Entschuldigung für Lawrows „unverzeihliche, empörende“ Bemerkungen und „Lügen …, die darauf abzielen, die Juden selbst für den Holocaust verantwortlich zu machen“.

    Der damalige israelische Außenminister Yair Lapid schrieb, dass die „niedrigste Stufe des Rassismus gegen Juden ist es, Juden selbst des Antisemitismus zu beschuldigen“. Das russische Außenministerium legte noch einmal nach und beschuldigte Israel, „antihistorische Aussagen“ zu machen und ein „Neonazi-Regime in Kiew“ zu unterstützen.

    Schon lange vor Lawrows Äußerungen haben Medien und Propagandaorgane des Kreml, die mit dem russischen Geheimdienst in Verbindung stehen, Desinformation und Propaganda verbreitet, die auf Selenskyjs Jüdischsein und die Beziehungen der Ukraine zu Israel abzielten. Im Gegensatz zu neueren Desinformationsnarrativen beschuldigte Sergej Glasjew, der ehemalige Wirtschaftsberater von Präsident Putin, Selenskyj im Jahr 2019, die russischsprachige Bevölkerung im Osten und Süden der Ukraine durch israelische Juden ersetzen zu wollen.

    Das Unhaltbare verteidigen

    Nach Lawrows Äußerungen behaupteten Solowjow und andere Meinungsmacher im russischen Staatsfernsehen, dass Nazismus nicht zwangsläufig mit Antisemitismus einhergehe, sondern auch Ausdruck einer sogenannten „Russophobie“ sein könne. Das russische Desinformations- und Propaganda-Ökosystem versuchte daraufhin, die falschen Behauptungen der Beamten zu untermauern, indem Selenskyj weiter angegriffen, Hitlers angebliche jüdische Herkunft behauptet und versucht wurde, israelische Politikerinnen und Politiker zu diskreditieren. Der mit dem russischen Militärgeheimdienst in Zusammenhang stehende Desinformationskanal One World bezeichnete Lawrows Kritiker als Rassisten, die „Hitler ähnlich“ seien, weil sie behaupteten, dass „die ethnisch-religiöse Identität bei der Geburt“ die politischen Ansichten einer Person bestimme.

    Die Nazi-Verleumdung als Propagandamethode

    Es gibt keinen besseren Weg, die Propaganda und Desinformation des Kremls zu verstehen, als „hinter die Kulissen zu schauen“ und sich anzusehen, wie die Maschinerie funktioniert. Am 5. Juni veröffentlichte der Sicherheitsdienst der Ukraine SBU einen Bericht des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes FSB über Desinformationsnarrative, die die russische Regierung fördern sollte, um die „informationell-propagandistische Unterstützung“ ihrer „speziellen Militäroperation“ in der Ukraine zu verstärken.

    Der FSB kam darin zu dem Schluss, dass Russland die Behauptung der „Entnazifizierung“ nur unzureichend gestützt habe, und empfahl eine „massive Verbreitung“ von Behauptungen, in denen ukrainische Nationalisten beschuldigt werden, Kinder in den sogenannten „Volksrepubliken Donezk und Luhansk“ getötet zu haben – Teilen der ostukrainischen Provinzen Donezk und Luhansk, die Russland seit 2014 kontrolliert. Der FSB rief darüber hinaus zur Schaffung eines „Netzwerks von Propagandisten“ auf, um die Falschinformation zu verbreiten; so sollten auch inszenierte Videos mit russischen und ukrainischen Weltkriegsveteranen zum Einsatz kommen, in denen die Beteiligten Russland auffordern, „den Faschismus in der Ukraine zu stoppen“. Schließlich empfahl der FSB, in postsowjetischen Gebieten „antifaschistische“ Frontgruppen zu gründen und die Europäische Union mit Desinformation zu bombardieren, die nahelegt, dass sich das Leben in Europa aufgrund der Unterstützung ukrainischer „Nazis“ verschlechtere.

    Skrupellose Narrative

    Präsident Putin und sein Desinformations- und Propagandaapparat machen sich die historische Erinnerung an den Kampf der Sowjetunion gegen Nazideutschland zunutze, um einen Vorwand für ihren vorsätzlichen, brutalen Krieg gegen die Ukraine zu haben. Für seine rücksichtslosen Ziele nutzt der Kreml das Leid und die Opfer all jener aus, die den Zweiten Weltkrieg erlebt und den Holocaust überlebt haben. Damit lenkt der Kreml von den äußerst wichtigen globalen Bemühungen zur Bekämpfung von Antisemitismus ab und verbreitet stattdessen eine der heimtückischsten Formen des Antisemitismus, nämlich die Verzerrung des Holocaust. Angesichts des weltweit zunehmenden Antisemitismus ist es für alle unerlässlich, diese besonders bösartige Form der russischen Desinformation zu verurteilen.

    Originaltext: To Vilify Ukraine, The Kremlin Resorts to Antisemitism



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  2. #126292
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Du versuchst mit Nebelgranaten abzulenken. Neben den zahlreichen Beweisen seiner Zugehoerigkeit zum Judentumund juedischen Abstammung der ukrainischen Regimemarionette Wolodomyr Selenskji, fuehre ich ergaenzend hier weitere Beweise an:
    Irgendwie kommst du hier ein bisschen antisemitisch rüber...genau wie der User Tosh.
    Ich weiß nicht, wie ich das finden soll...

  3. #126293
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Ein Bericht der JUNGLE WORLD aus dem Jahre 2022:

    JUNGLE.WORLD / 03.03.2022 / von Paul Simon

    Der ukrainische Präsident Selenskyj will Kiew nicht verlassen
    Der Präsident bleibt


    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist in Kiew geblieben, das eingekesselt zu werden droht. Er ist einer der erfolgreichsten und beliebtesten demokratischen Politiker in der Geschichte des Landes.

    Im Hintergrund Sandsäcke, die Fenster verdunkelt. Unter diesen Umständen unterzeichneten der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, Ministerpräsident Denys Schmyhal und Parlamentspräsident Ruslan Stefantschuk am Montag in Kiew den Antrag der Ukraine zum EU-Beitritt. Oft mehrmals täglich hat Selenskyj seit Beginn der Invasion Videos und Fotos von sich veröffentlicht, um zu zeigen, dass er nicht aus der ukrainischen Hauptstadt geflüchtet sei. Seine Ansprachen richteten sich immer wieder auch an die russische Bevölkerung. Selenskyj gewann die Präsidentschaftswahl im Jahr 2019 mit 73 Prozent der Stimmen.

    Am Morgen des 24. Februar, als die ersten russischen Truppen die Grenze passierten und Städte im ganzen Land mit Raketen beschossen wurden, sprach Selenskyj erst auf Ukrainisch und wechselte dann ins Russische.

    »Ich weiß, dass sie meine Rede nicht im russischen Fernsehen zeigen werden, aber die russische Bevölkerung muss sie sehen«,

    sagte er.

    »Sie sagen euch, dass die Ukraine eine Bedrohung für Russland ist, aber das war sie nie, ist sie nicht und wird sie auch in Zukunft nicht sein.«

    Selenskyj betonte die starken historischen, gesellschaftlichen und persönlichen Verbindungen zwischen ukrainischer und russischer Bevölkerung und die gemeinsame sowjetische Geschichte.

    »Wie kann ich ein Nazi sein? Erklär’ das meinem Großvater, der den ganzen Krieg als Infanterist der sowjetischen Armee mitmachte und als Oberst in einer unabhängigen Ukraine starb«, sagte er.

    Andere seiner Vorfahren starben im Holocaust, wie sein Ministerpräsident Schmyhal ist Selenskyj jüdischer Herkunft, wenn auch, wie viele Juden in ehemals sowjetischen Ländern, nicht religiös eingestellt.

    »Viele von euch haben Familie in der Ukraine. Ihr kennt unseren Charakter«, appellierte er an die russische Bevölkerung.


    Auch russische Regierungskritiker erinnerten in den vergangenen Tagen an die gemeinsame sowjetische Geschichte. Die russische Zeitung Nowaja Gaseta veröffentlichte am Freitag vergangener Woche eine Ausgabe auf Russisch und Ukrainisch mit der Schlagzeile »Komm und sieh«, dem Titel eines der bekanntesten sowjetischen Antikriegsfilme über den Partisanenkampf in Belarus.

    Wie fast alle Ukrainer spricht Selenskyj fließend Russisch, es ist seine Muttersprache. Doch als Repräsentant des Staats soll er einem kurz vor seinem Amtsantritt 2019 erlassenen Gesetz zufolge Ukrainisch sprechen. Der damalige Wahlverlierer Präsident Petro Poroschenko, der im Wahlkampf nationalistische Positionen vertrat, unterzeichnete das Gesetz als eine seiner letzten Amtshandlungen. Es ist ein Beispiel dafür, wie die Sprachenfrage in der ukrainischen Politik oft instrumentalisiert wurde, auch schon vor 2014. Doch im Alltag der an Bi- oder Multilingualität gewöhnten Bürger blieb das oft erstaunlich wirkungslos. Auch Selenskyj sprach privat weiter Russisch oder wechselte zwischen den Sprachen, wie in weiten Teilen des Landes üblich.

    Selenskyj gewann die Präsidentschaftswahl mit 73 Prozent der Stimmen. Einem Klischee zufolge war die Ukraine seit der Unabhängigkeit politisch gespalten, aber Selenskyj zeigte, dass man als politischer Außenseiter mit klaren populären Positionen – Kampf gegen die Korruption und Oligarchen, Frieden und EU-Kurs – die große Mehrheit der Bevölkerung ansprechen konnte. Anders als sein Konkurrent Poroschenko vertrat Selenskyj in der Sprachen- und Geschichtspolitik moderate und versöhnliche Positionen und versprach, alles für einen Friedensschluss zu tun. Vor allem die nationalistische Opposition warnte auf Demonstrationen vor Selenskyjs möglichem »Verrat« ukrainischer Interessen in den Friedensverhandlungen, die jedoch bald scheiterten.

    Selenskyj versucht derzeit, den Durchhaltewillen der ukrainischen Bevölkerung zu stärken. Sein ziviles Auftreten, das in deutlichem Kontrast zu Wladimir Putins martialischem Gerede steht, und seine Appelle zum Schutz der Demokratie machen ihn auch im Ausland beliebt. Sich auf den sich unbeugsam gebenden Präsidenten zu konzentrieren, der offen darüber spricht, dass Russland seine Ermordung plane, verleitet Beobachter im Ausland vielleicht jedoch auch dazu, zu verdrängen, was für einer großen Gefahr die ukrainische Bevölkerung ausgesetzt ist und wie viele Menschen in den kommenden Wochen und Monaten sterben könnten. Die EU rechnet derzeit mit über sieben Millionen Flüchtlingen, allen Männern zwischen 18 und 60 Jahren, die zum Militärdienst eingezogen werden können, hat die ukrainische Regierung die Ausreise


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  4. #126294
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Daß Dein lieber Putin selbst Jude ist, läßt Du mal eben untern Tisch fallen..

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    LASS DIESE lächerlichen Godaddy, Cloud Sch....

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #126295
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Daß Dein lieber Putin selbst Jude ist, läßt Du mal eben untern Tisch fallen..

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    Der auch noch?

    Seine Nase ist jedenfalls komisch


  6. #126296
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Irgendwie kommst du hier ein bisschen antisemitisch rüber...genau wie der User Tosh.
    Ich weiß nicht, wie ich das finden soll...
    Ich bin kein Judengegner sondern in der Lage strikt zu differenzieren. Juden sind nach dem Verhalten zu bewerten. Meine Feindschaft richtet sich daher ausschliesslich gegen organisiert kriminelle Juden welche versuchen auf Kosten und zu Lasten von Volk und Staat skrupellos ihren Mammon und ihre Macht zu mehren, indem ueber instrumentalisierte Mittaeter (Politikmarionetten) vorsaetzlich, aus niederen Beweggruenden unstillbaren Gier, die Voelker und Laender der Erde mit Krisen, Konflikten und Kriegen ueberzogen werden.

    Dabei beschraenkt sich der Kreis der auserwaehlten volks- und weltschaedlichen juedischen Schandtaeter einschliesslich ihre instrumentalisierte Tatausfuehrer global auf nur einige Tausend der reichsten juedischen Milliardaere aus einer Grundgesamtheit von weltweit ca. 15 Millionen Juden.

    " Sperre die 50 reichsten Juden ein und es wird keine Kriege geben! "

    (Henry Ford)
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  7. #126297
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Die höchsten Infektions-Raten pro 100 000 Einwohner wurden laut dem WHO-Bericht in der Russischen Föderation (38,4) dokumentiert, danach folgen die Ukraine (29,8)


  8. #126298
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Der auch noch?

    Seine Nase ist jedenfalls komisch

    Selbst wenn Wladimir Putin eine juedische Herkunft haette, waere dagegen nichts einzuwenden, weil er sich dann nach seinem gezeigten Verhalten wie ein russisch-juedischer Bolschewist, russisch-juedischer Kommunist und russisch-juedischer Stalinist verhielt.

    Kluge und weitsichtige juedische Bolschewisten, juedische Kommunisten, juedische Stalinisten und juedische Sozialisten der israelischen Taubenparteien, finde ich sogar ausgesprochen sympathisch und betracht sie im globalen Kampf fuer Wahrheit und Gerechtigkeit als meine Kampfgenossen.
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  9. #126299
    Excellence of Execution Benutzerbild von Hitman
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Gefaked? Das war eine Ausstellung in Rußland und die Kommentare sprechen Bände wie das Fotos selbst.

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    Die Suche nach den jüdischen Wurzeln des russischen Präsidenten bleibt weiterhin aktuell. Welche Verbindung besteht zwischen Wladimir Putin und dem Bund-Aktivisten Mordkho Blinchikov, gibt es familiäre oder Blutsbande zwischen ihnen?

    Seit wann hat Putin abstehende Ohren?

  10. #126300
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Hitman Beitrag anzeigen
    Seit wann hat Putin abstehende Ohren?
    In der verlinkten Webseite des Spezialbegabten steht tatsächlich:

    Wenn man genau hinschaut, kann man hinter allen globalen Ereignissen, die auf der Welt stattfinden, „jüdische Ohren“ erkennen.

    Wieso jetzt auf einmal Ohren? Ich dachte, die wären immer am Zinken zu erkennen.

    ---
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