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Thema: Der Abschied vom Auto fällt aus

  1. #18061
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Das stimmt. Ich denke, dass ein Sohn da viel für das Unternehmen macht. Aber er recherchiert immer sehr gut und redet wider den Mainstream. Mich wundert, dass der noch nicht gecancelled wurde. Und ja: auch seine Autovideos haben mich schon zum Nachdenken gebracht. Weil er ja dort auch 10+ Jahre als Ingenieur gearbeitet hat.
    Man darf bei der Gelegenheit aber auch mal unterstellen, dass er zu Zeiten seiner Tätigkeit in der Automobilindustrie sowie Luft- und Raumfahrt nie so offiziell aufgetreten wäre. Mainstreamkritiker sind entweder während ihrer aktiven Dienstzeit aus der Bahn geworfen (worden) oder können es sich erst im Ruhestand erlauben. Dafür gibt es ja noch mehr Beispiele. Wer heute seine eigene Meinung vertritt, muss sehr mutig sein. An der Arbeit ist es so lange tabu, bis die Stimmung kippt. Und das könnte noch sehr amüsant werden.
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  2. #18062
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Man darf bei der Gelegenheit aber auch mal unterstellen, dass er zu Zeiten seiner Tätigkeit in der Automobilindustrie sowie Luft- und Raumfahrt nie so offiziell aufgetreten wäre. Mainstreamkritiker sind entweder während ihrer aktiven Dienstzeit aus der Bahn geworfen (worden) oder können es sich erst im Ruhestand erlauben. Dafür gibt es ja noch mehr Beispiele. Wer heute seine eigene Meinung vertritt, muss sehr mutig sein. An der Arbeit ist es so lange tabu, bis die Stimmung kippt. Und das könnte noch sehr amüsant werden.
    Nein, das hätte er nur gemacht, wenn er es auf Kündigung angelegt hätte. Die hatten bestimmt derlei Klauseln in den Verträgen.

    Mich wundert, dass er mit dem Whiskeyversand so viel Kohle macht, dass er sogar die Whiskey Domain whisky.de für 2.5 Mio oder so übernehmen konnte…. Verrückt.

    Davon ab: er ist fair, er ist nicht nur am trashen, sondern sagt über seinen Mercedes (EQS?! Elektrisch) dass der vom Komfort etc top ist. „Nur“ eben die Software und der Service schlecht sind. Das wurde ja hier auch immer erwähnt, dass die Software bei Tesla besser sei; habe das durch die Videos erst verstanden, warum das so wichtig ist.
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  3. #18063
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Nein, das hätte er nur gemacht, wenn er es auf Kündigung angelegt hätte. Die hatten bestimmt derlei Klauseln in den Verträgen.

    Mich wundert, dass er mit dem Whiskeyversand so viel Kohle macht, dass er sogar die Whiskey Domain whisky.de für 2.5 Mio oder so übernehmen konnte…. Verrückt.

    Davon ab: er ist fair, er ist nicht nur am trashen, sondern sagt über seinen Mercedes (EQS?! Elektrisch) dass der vom Komfort etc top ist. „Nur“ eben die Software und der Service schlecht sind. Das wurde ja hier auch immer erwähnt, dass die Software bei Tesla besser sei; habe das durch die Videos erst verstanden, warum das so wichtig ist.
    Dass deutsche Auto-Software schlecht ist, habe ich selbst auch nie erfahren. Man sieht da ja diverse YT-Videos, wo VW und Audi zerrissen wird. Mein Opel ist ja Stellantis, und da gelten wohl andere Standards. Ich hatte übrigens überhaupt noch keinen gravierenden Mangel, der in der Werkstatt nicht behoben werden konnte. Mir ist in einem Jahr zweimal das Display ausgefallen, so dass ich keinen Radiosender mehr wechseln konnte, aber selbst das kann man dann immer noch über die Lenkradtasten. Einmal Auto komplett aus und wieder an - und es ging wieder.

    In der Kennerszene ist klar, dass VW bei der Softwareentwicklung aus falschem Stolz völlig falsche Wege gegangen ist. Sie wollten die Softwareingenieure aus eigenen (Schrauber-)Ingenieuren rekrutieren oder aus ihren eigenen IT-Leuten, die aber was ganz anderes studiert hatten. Das ist auch wieder nur eine Folge der Borniertheit, indem völlig ignoriert wird, wie speziell manche Gebiete mittlerweile sind. Sie hätten das Know-How komplett extern einkaufen können. Bewerber gab es mit Sicherheit genug dafür. Aber das wäre denen zu viel Sicherheitsrisiko gewesen. Jetzt hängen sie der Technik eben zehn Jahre hinterher, und mussten Milliarden an Lehrgeld bezahlen.
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  4. #18064
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Dass deutsche Auto-Software schlecht ist, habe ich selbst auch nie erfahren. Man sieht da ja diverse YT-Videos, wo VW und Audi zerrissen wird. Mein Opel ist ja Stellantis, und da gelten wohl andere Standards. Ich hatte übrigens überhaupt noch keinen gravierenden Mangel, der in der Werkstatt nicht behoben werden konnte. Mir ist in einem Jahr zweimal das Display ausgefallen, so dass ich keinen Radiosender mehr wechseln konnte, aber selbst das kann man dann immer noch über die Lenkradtasten. Einmal Auto komplett aus und wieder an - und es ging wieder.

    In der Kennerszene ist klar, dass VW bei der Softwareentwicklung aus falschem Stolz völlig falsche Wege gegangen ist. Sie wollten die Softwareingenieure aus eigenen (Schrauber-)Ingenieuren rekrutieren oder aus ihren eigenen IT-Leuten, die aber was ganz anderes studiert hatten. Das ist auch wieder nur eine Folge der Borniertheit, indem völlig ignoriert wird, wie speziell manche Gebiete mittlerweile sind. Sie hätten das Know-How komplett extern einkaufen können. Bewerber gab es mit Sicherheit genug dafür. Aber das wäre denen zu viel Sicherheitsrisiko gewesen. Jetzt hängen sie der Technik eben zehn Jahre hinterher, und mussten Milliarden an Lehrgeld bezahlen.
    Unter den Videos finden sich Kommentare, offenbar von Ingenieuren, die sagen, dass zumindest Mercedes gelernt hat und nun auch Verbesserungen stattfinden. vW dagegen wird auch in den Kommentaren schlecht gemacht. Nun kann man da viel schreiben, aber teilweise ist es so detailliert, dass ich es für authentisch halte.
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  5. #18065
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Dass deutsche Auto-Software schlecht ist, habe ich selbst auch nie erfahren. Man sieht da ja diverse YT-Videos, wo VW und Audi zerrissen wird. Mein Opel ist ja Stellantis, und da gelten wohl andere Standards. Ich hatte übrigens überhaupt noch keinen gravierenden Mangel, der in der Werkstatt nicht behoben werden konnte. Mir ist in einem Jahr zweimal das Display ausgefallen, so dass ich keinen Radiosender mehr wechseln konnte, aber selbst das kann man dann immer noch über die Lenkradtasten. Einmal Auto komplett aus und wieder an - und es ging wieder.

    In der Kennerszene ist klar, dass VW bei der Softwareentwicklung aus falschem Stolz völlig falsche Wege gegangen ist. Sie wollten die Softwareingenieure aus eigenen (Schrauber-)Ingenieuren rekrutieren oder aus ihren eigenen IT-Leuten, die aber was ganz anderes studiert hatten. Das ist auch wieder nur eine Folge der Borniertheit, indem völlig ignoriert wird, wie speziell manche Gebiete mittlerweile sind. Sie hätten das Know-How komplett extern einkaufen können. Bewerber gab es mit Sicherheit genug dafür. Aber das wäre denen zu viel Sicherheitsrisiko gewesen. Jetzt hängen sie der Technik eben zehn Jahre hinterher, und mussten Milliarden an Lehrgeld bezahlen.
    Software ist hier auch entscheidend!

    Elektroauto-Umfrage: Fahrerlebnis wichtigster Kaufgrund,
    Tesla am häufigsten empfohlen


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  6. #18066
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    da es ja hier auch viel ot gibt, bitte sehr:

    dlf presseschau von heute

    Zur ersten Rede des US-Präsidentschaftskandidaten der Republikaner, Trump, nach dem Attentat auf ihn

    schreibt die NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG: „Trump bleibt Trump, er spricht weiterhin von der angeblich gestohlenen Wahl 2020, von Flüchtlingsströmen aus ‚Geistesgestörten‘, die es auf die amerikanische Gesellschaft abgesehen hätten, und davon, dass nur mit ihm Amerika wieder groß werde. Das Attentat hat ihn unter seinen Anhängern zur gottgesandten Lichtgestalt gemacht. Dass der Fernsehsender CNN anschließend einen Faktencheck veröffentlichte, in dem ihm die Journalisten mehr als 20 Fehler nachwiesen, von kleineren Ungenauigkeiten bis hin zu dreisten Lügen – das ficht seine Anhänger nicht an“, unterstreicht die NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG.

    Die FRANKFURTER RUNDSCHAU fasst den Auftritt wie folgt zusammen: „Die große Trump-Show ist vorbei. Fürs Erste. Niemand sollte sich einlullen lassen von Trumps Instinkt für den historischen Moment und von der protzigen Inszenierungskunst des republikanischen Parteitags. In all dem Trubel nach dem Attentat auf ihn darf nicht untergehen: Trump ist und bleibt eine Lügenmaschine. Je heißer der Wahlkampf läuft, desto wichtiger werden Fakten-Checks. Hier sind die Medienlandschaft und die politische Konkurrenz gefragt“, findet die FRANKFURTER RUNDSCHAU.

    Die AUGSBURGER ALLGEMEINE blickt auf die Demokraten und meint, ihnen helfe am Ende womöglich nur noch eins: „Bidens Vizepräsidentin Harris eine Chance zu geben. Die einstige Hoffnungsträgerin hatte viele enttäuscht. Zu wenig Profil habe sie sich erarbeitet, zu vage sei sie geblieben. Doch Harris hat einen entscheidenden Vorteil: Sie steht für eine Idee, für Ideale. Die Staatsanwältin, die Frau, die Schwarze – größer könnte der Kontrast zu Trump nicht sein. Die Kraft des Augenblicks, den ihre Nominierung entfalten könnte, hätte die Power aus der Not-Kandidatin eine Überzeugungskandidatin zu machen“, überlegt die AUGSBURGER ALLGEMEINE.

    Und DER TAGESSPIEGEL aus Berlin betont: „Trump ist bei Wählerinnen nicht besonders beliebt. Die Inszenierung, die auf das männliche Amerika zielt, kann zum Bumerang werden, wenn Trump am Ende nicht gegen Biden, sondern gegen Harris antreten darf.“

    „Demokratie in Not“ titelt die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG und führt aus: „Hat sich Trump nicht seit den Schüssen von Pennsylvania geläutert gezeigt? Die versöhnlichen Gesten des Parteitags sind inszeniert. Das Programm für eine Amtszeit Trump 2.0 indes haben seine politischen Wasserträger längst ausgearbeitet. Ihnen schwebt nichts weniger vor als eine radikale konservative Wende rückwärts, die mit der Unterwerfung des amerikanischen Regierungsapparats beginnen soll: Staatliche Bedienstete, die liberaler Ansichten verdächtig sind, sollen bis in die untersten Ebenen aus der staatlichen Verwaltung entfernt werden. Widerspruch wird nicht mehr geduldet. Noch einmal vier Jahre Trump werden zu einer Gefahr für Amerika – und sie werden zu einer Gefahr für die Welt.“ Soweit das Fazit der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG.

    Die LAUSITZER RUNDSCHAU schreibt zum Umgang mit Trump in Europa und Deutschland im Falle eines Wahlsiegs: „Natürlich ist Trump kein berechenbarer Politiker. Aber die Welt hatte während seiner ersten Amtszeit Gelegenheit, ihn zu studieren. Was Europa und vor allem Deutschland für eine mögliche zweite Amtszeit brauchen, sind eine gute Vorbereitung, weltweite gute Kontakte – und vor allem Lockerheit. Trump ist stolz darauf, ein Geschäftemacher zu sein. Darauf kann man sich einstellen, indem man in politischen als auch in wirtschaftlichen Fragen Dinge im Austausch für andere anzubieten bereit ist. Allerdings muss man sich klarwerden, welche Prioritäten man setzt. Das scheint das Hauptproblem für Europa zu sein, nachdem man jahrzehntelang grundsätzliche politische Entscheidungen den Amerikanern überlassen hat“, kritisiert die LAUSITZER RUNDSCHAU aus Cottbus.

    quelle
    20. Juli 2024
    Die Presseschau aus deutschen Zeitungen

    Mit Kommentaren zur ersten Rede des US-Präsidentschaftskandidaten Trump nach dem Attentat auf ihn und zum Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofs zu Israels Besatzung palästinensischer Gebiete. Zunächst aber geht es um die weltweiten Computerprobleme nach dem fehlerhaften Sicherheits-Update einer IT-Firma


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  7. #18067
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Software ist hier auch entscheidend!
    Japaner haben in den 90er Jahren schon "best practice" zur Pflicht erhoben. Jeder Mitarbeiter sollte verinnerlichen, wie Lösungen von Siegern aussehen, anstatt nur in ihrem eigenen Saft zu schmoren. Davon sind deutsche Ingenieure noch 20 Jahre entfernt. Man kann hinsehen wo man will: Alle wollen sie ihre eigenen Eier ausbrüten, aber gleichzeitig das Rad permanent neu erfinden, was schon längst runder als rund ist. Die Innovationen der letzten 50 Jahre kamen fast allesamt aus dem Ausland und wurden hier jahrelang belächelt anstatt umgesetzt. Das fing an mit der Innenbeleuchtung auch hinten, von innen verstellbare 2(!) Außenspiegel, elektrische Fensterheber, Regensensor, Katalysator u.v.m. Deutsche Auto-Ingenieure haben bis heute nicht begriffen, dass es im Autobau längst nicht mehr um perfekte Mechanik und Schrauben geht.
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  8. #18068
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Hier ein brandaktuelles Video, indem herausgearbeitet wird, warum Deutsche technologisch so hoffnungslos zurückgeblieben sind, und eigentlich nie für eine globalisierte Wirtschaft vorbereitet waren. Das Schlimme ist nur der falsche Stolz dabei. Anstatt Bedenkenträger lächerlich zu machen, werden sie noch bestätigt und hofiert.

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  9. #18069
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Was glaubst Du wohl warum so viele Lkw-Kutscher einen Diesel fahren? Weil es von den Chefs "toleriert" wird (ist sozusagen eine Art Goodie), dass man sich seinen Pkw-Tank zu Lasten der Firmakreditkarte füllt...billiger kann man als Unternehmer seinen Arbeitnehmer doch nicht bezahlen. (u.a. keine Lohnnebenkosten) und für den Arbeitnehmer bedeutet dies Brutto für Netto....also eine Win-Win Situation.

    Dies ist in vielen Bereichen (bzw. war) des Arbeitslebens so - wenn zuviel, nimm mit oder wenn eh da kannst Du auch nutzen. Da käme doch Niemand auf die Idee von "Diebstahl" zu reden....
    Selbst zu DDR Zeiten und erst recht nach der Wende musste der Leckkraftstoff der Dieselloks entsorgt werden, da ganz leicht mit Öl verunreinigt. Wurde viel für Bautrockner und ältere Dieselautos genutzt. Heute kommen zu Wenig Dieselloks, da lohnt sich das Abfüllen nicht mehr. Leckkraftstoff ist Zuviel geförderter Diesel, damit immer maximale Leistung gefahren werden kann, gibt es nur bei Grossmotoren.

  10. #18070
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Selbst zu DDR Zeiten und erst recht nach der Wende musste der Leckkraftstoff der Dieselloks entsorgt werden, da ganz leicht mit Öl verunreinigt. Wurde viel für Bautrockner und ältere Dieselautos genutzt. Heute kommen zu Wenig Dieselloks, da lohnt sich das Abfüllen nicht mehr. Leckkraftstoff ist Zuviel geförderter Diesel, damit immer maximale Leistung gefahren werden kann, gibt es nur bei Grossmotoren.
    Wer hat denn so einen Schwachsinn konzipiert? Und das auch noch in der Mangelwirtschaft. Typisch. Wenn man nicht mit Mangel wirtschaften kann, sollte man es gleich lassen. BWL ist dafür da, Ressourcen optimal zu verteilen. Das hatte man in der Zone an vielen Ecken nicht nötig, denn es gab ja keine Ausbeuter mehr.
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