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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #17531
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    1941 wurde darüber noch ganz anders gedacht :







    Entnommen aus dem Buchband "Die Geschichte der deutschen Kriegswirtschaft 1939-1945", Dietrich Eichholtz
    Aber schon interessant, dass eine so wichtige Person, die ja offenbar als Beweis für die Planung eines Eroberungs - und Vernichtungskriegs gegen die SU herangezogen wird, nur einen solch kümmerlich kleinen Wikipedia Eintrag hat, der auf einen Bierdeckel passen würde. Da scheint sonst nichts bekannt zu sein über den General Thomas.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  2. #17532
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    1941 wurde darüber noch ganz anders gedacht :

    Entnommen aus dem Buchband "Die Geschichte der deutschen Kriegswirtschaft 1939-1945", Dietrich Eichholtz
    Die Frage ist hierbei, wie genau die zeitlichen und sinnstiftenden Zusammenhänge aussahen bzw. nur aussehen konnten.

    Im Jahr [Links nur für registrierte Nutzer] schrieb [Links nur für registrierte Nutzer] in seinem Werk „[Links nur für registrierte Nutzer]“, daß das [Links nur für registrierte Nutzer]Lebensraum im Osten gewinnen und mit deutschen Bauern besiedeln solle. Die [Links nur für registrierte Nutzer]im[Links nur für registrierte Nutzer] hatte bereits ähnliche Pläne vorgesehen.
    Es sind keine seriösen Quellen bekannt, wonach mit der Idee der Schaffung von deutschem [Links nur für registrierte Nutzer] eine [Links nur für registrierte Nutzer], expansive [Links nur für registrierte Nutzer] mit Gebietsannexionen und Unterjochung sonstiger, östlich von [Links nur für registrierte Nutzer] siedelnder [Links nur für registrierte Nutzer] gemeint war. Vielmehr bedeutete diese Idee die Rückgewinnung des alten deutschen Kulturbodens in dem durch [Links nur für registrierte Nutzer] besetzten deutschen Gebiet.[Links nur für registrierte Nutzer] In diesem Bereich spielte sich vom 11. bis 19. Jahrhundert die [Links nur für registrierte Nutzer] ab. Letzterer war eine Besiedlung germanischer Stämme bereits vor der [Links nur für registrierte Nutzer] vorausgegangen.
    In seiner Stellung als [Links nur für registrierte Nutzer] und Reichskanzler verfolgte [Links nur für registrierte Nutzer] die Absicht des Lebensraumgewinns imOsten in den letzten Friedensjahren und selbst zu Kriegsbeginn 1939 nicht mehr. Dies belegen u. a. Forschungsergebnisse von [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] als auch des Historikers [Links nur für registrierte Nutzer]: „Hitler hat zu keinem Zeitpunkt seiner Regierungszeit ausdrücklich davon gesprochen, Lebensraum in [Links nur für registrierte Nutzer] erobern zu wollen, weder öffentlich noch geheim.“[Links nur für registrierte Nutzer] Spätestens nach dem [Links nur für registrierte Nutzer], der die Rückgliederung der besetzten deutschen Gebiete brachte, war Hitler klar, daß das [Links nur für registrierte Nutzer]weiteren Siedlungsraum weder benötigte noch hätte besiedeln können.[Links nur für registrierte Nutzer] In einem von [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] selbst diktierten Bericht an das [Links nur für registrierte Nutzer] über eine Besprechung mit Hitler im Dezember 1939 heißt es:
    Es wird davon abgesehen, das Land (Protektorat) in größerem Umfang mit Deutschen zu besiedeln, denn die Verdeutschung des neu-deutschen Ostens ([Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer]) ist vordringlich und schon hierfür reicht die Zahl der deutschen Siedler kaum aus.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Weiterlesen hier:

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Die Absicht zur Schaffung von Lebens[Links nur für registrierte Nutzer] im Osten für Deutsche wurde von Adolf Hitler in den 30er Jahren vorerst verworfen. Auch vor Kriegsbeginn 1939 hatte er diesen Plan nicht verfolgt. Dies ist u.a. daran zu erkennen, daß die [Links nur für registrierte Nutzer] nicht für einen baldigen Krieg gegen die [Links nur für registrierte Nutzer] gerüstet wurde. So fehlte es an Winterbekleidung, Bombern, Frontlogistik usw. Nach der gegenwärtigen [Links nur für registrierte Nutzer] sollten auch sowjetische Territorien besiedelt werden, das Uralgebirge sollte dabei als angebliche Grenze dienen, die [Links nur für registrierte Nutzer] zum deutschen Mississippi werden.
    Hitler lehnte am 14. März 1939 den Vorschlag des Ministerpräsidenten der selbständig gewordenen [Links nur für registrierte Nutzer], Awgustyn [Links nur für registrierte Nutzer], ab, der vorsah, daß sein Land unter Schutzherrschaft des Deutschen Reiches gestellt werden solle. Damit wäre ein kriegswichtiger Schritt im Vorgehen gegen Sowjet-Rußland geschaffen worden.



    Hitler sagte im September 1938, als [Links nur für registrierte Nutzer] die Stadt [Links nur für registrierte Nutzer] annektierte: „Wir können nicht um jede deutsche Stadt mit Polen streiten.“
    Wegen Verhandlungen wurde der [Links nur für registrierte Nutzer] um mehrere Tage (insgesamt dreimal) verschoben. [Links nur für registrierte Nutzer] begründete diese Entscheidung damit, daß er mit Polen um den [Links nur für registrierte Nutzer] verhandeln wolle und mehr Zeit bräuchte.
    Im Laufe des „[Links nur für registrierte Nutzer]“ zwischen dem [Links nur für registrierte Nutzer] und Polen stand es im August 1939 dicht vor einem Krieg. Hitler intervenierte und drängte den Senatspräsidenten von [Links nur für registrierte Nutzer], für Entspannung zu sorgen und „die Angelegenheit nicht noch mehr zu vergiften“. Wenn Hitler unbedingt Krieg gewollt hätte, hätte er diese Möglichkeit leicht dazu nutzen können und nicht noch vier Wochen mit dem Einmarsch in Polen und die durch Polen besetzten deutschen Gebiete gewartet.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Nach dem siegreichen Polenfeldzug schlug das Deutsche Reich den Gegnern [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer], die Deutschland den Krieg erklärt hatten, Frieden vor: Bis auf [Links nur für registrierte Nutzer] und den [Links nur für registrierte Nutzer] sollten alle vorübergehend besetzten Gebiete geräumt werden, die deutsche Bevölkerung sollte als Minderheit in polnischen Gebieten jedoch weiter leben dürfen. Hätte Hitler das ganze polnische Land als Lebensraum nutzen wollen, hätte er diesen Vorschlag nicht gemacht.
    Nach dem ebenfalls siegreichen [Links nur für registrierte Nutzer] 1940 hatte Hitler die Panzer- und Munitionsproduktion um ein Drittel zurückfahren lassen. Zudem wurden 35 Heeresdivisionen aufgelöst.
    Weiterlesen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
    Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer

  3. #17533
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Und hier:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Darstellung in der offiziellen Geschichtsschreibung


    Die [Links nur für registrierte Nutzer] weiß hingegen zu berichten, daß dieser Plan die Vertreibung „rassisch unerwünschter“ Bevölkerungsteile der besetzten Ostgebiete, ihre Germanisierung und wirtschaftliche Ausbeutung vorsah. Die Darstellungen in Fach- und Schulbüchern gehen sogar so weit, daß die sogenannten „[Links nur für registrierte Nutzer]“ als Arbeitsrasse den deutschen „Herrenmenschen“ dienen sollten. Des weiteren wird der angebliche Sinn des deutschen [Links nur für registrierte Nutzer] von [Links nur für registrierte Nutzer], der ein [Links nur für registrierte Nutzer] war, dahingehend verfälscht, daß damit die gewaltsame Gewinnung benötigten Lebensraumes beabsichtigt gewesen sei. Ebenso wird die in „[Links nur für registrierte Nutzer]“ bereits geschilderte Benennung [Links nur für registrierte Nutzer] als Lebensraum für Deutsche so umgedeutet, daß Hitler darauf abgezielt habe, die Südtiroler nach dem Krieg im ebenso bergigen Kaukasus oder auf der Halbinsel [Links nur für registrierte Nutzer] anzusiedeln. Für die aufgeführten Hypothesen gibt es keinerlei konkrete, wissenschaftlich verläßliche Belege.
    Die Ursachen dieser verzerrten Darstellung liegen möglicherweise in Hitlers „Mein Kampf“ selbst, da sich dort Textpassagen finden, in denen der Osten als Ziel einer möglichen deutschen Außenpolitik gesehen wird:
    „Damit ziehen wir Nationalsozialisten bewußt einen Schlußstrich unter die außenpolitische Richtung unserer Vorkriegszeit. Wir setzen dort an, wo man vor sechs Jahrhunderten endete. Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen und weisen den Blick nach dem Land im Osten. [...] Wenn wir aber heute in [Links nur für registrierte Nutzer] von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Rußland und die ihm untertanen Randstaaten denken.“[Links nur für registrierte Nutzer]In Anbetracht der Tatsache, daß in den späten 1930er Jahren die reichsdeutsche Politik einen stark defensiven und verhandlungsbereiten Charakter besaß, kann man davon ausgehen, daß Hitler seine damals in „Mein Kampf“ geäußerten Vorstellungen nur als eine von vielen möglichen Optionen beschrieben hatte. Diese scheinbare „Option“ äußerte sich letztlich in der alleinigen Abrundung der Reichsgrenzen gegen das Eindringen äußerer Feinde mit dem [Links nur für registrierte Nutzer]. Von den Expansionsideen in „Mein Kampf“ nahm Hitler Abstand, so tauchen in der französischen Übersetzung auch keine territorialen Forderungen mehr an Frankreich auf. Die Idee, an der Hitler festhielt, war die Vorstellung einer wirtschaftlichen Selbstversorgung ([Links nur für registrierte Nutzer]), um die Rohstoff- und Ernährungsbasis des Volkes sicherstellen zu können.
    Ebenso dient [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]“ als angeblicher „Beleg“ für die Germanisierungspläne für Osteuropa, da dieser dort schrieb, daß „ein deutsch-skandinavischer Block mit dem Ziel, Boden für hundert Millionen Deutsche zu schaffen“ das Ziel sei, „zur Verhinderung der Bildung einer mongolischen Gefahr im Osten.“ [Links nur für registrierte Nutzer]

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  4. #17534
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Und in seinem Buch geht H. meines Wissens und wenn ich das richtig verstanden habe davon aus, dass die SU zusammenbricht weil die bolschewistische Revolution langsfristig nicht staatstragend ist. Das ist dann sozusagen die Voraussetzung für einen deutschen Vormarsch, eine zusammengebrochene SU.

    Das ist ja bekanntlich nicht eingetreten.

  5. #17535
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Aber schon interessant, dass eine so wichtige Person, die ja offenbar als Beweis für die Planung eines Eroberungs - und Vernichtungskriegs gegen die SU herangezogen wird, nur einen solch kümmerlich kleinen Wikipedia Eintrag hat, der auf einen Bierdeckel passen würde. Da scheint sonst nichts bekannt zu sein über den General Thomas.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der Georg war ein reiner Bürogeneral, allerdings mit einem nicht ganz unwichtigen Posten als Chef des Wehrwirtschafts- und Rüstungsamtes. Das der in etwaige Planungen miteinbezogen wird, die sein Ressort überdurchschnittlich tangieren - logisch, oder ?

    Was willst du denn da noch im Wikiartikel großartig mehr über ihn lesen ?

  6. #17536
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    ich glaube auf Dauer war der Zusammenstoss von Faschismus und Bolschewismus eh unvermeidlich. Die Dinge haben ihre Eigengesetzlichkeit.
    Hitler hoffte 1941 die Sache mit einem schnellen Überrumpelungsangriff entscheiden zu können. Ein schwerwiegender Führungsfehler.
    Du hättest das sicher besser gemacht..

    Und wie? Erklär mal...

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
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    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
    Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer

  7. #17537
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Der Georg war ein reiner Bürogeneral, allerdings mit einem nicht ganz unwichtigen Posten als Chef des Wehrwirtschafts- und Rüstungsamtes. Das der in etwaige Planungen miteinbezogen wird, die sein Ressort überdurchschnittlich tangieren - logisch, oder ?

    Was willst du denn da noch im Wikiartikel großartig mehr über ihn lesen ?
    Na ja, wenn das sozusagen der Hauptbelastungszeuge ist....der hat ja noch nicht einmal ein Photo da drin.

  8. #17538
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Ein Blick zur Seite kann nicht schaden, Herr Mayer!

    Auerdem haben uns die NS-Rassegesetze in die Paria-Situation gebracht, in der wir weltweit stecken.
    Die NS-Rassegesetze wurden nach dem Vorbild von US-Südstaaten erstellt. Kann also nicht der Grund gewesen sein.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  9. #17539
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    ...
    Gleiwitz war ein Vorwand, die Schuld auf Polen zu schieben.
    Der Angriff der "Schleswig-Holstein" auf die Danziger Westerplatte löste dann den WKII aus.
    Gleiwitz war nur einer von vielen polnischen Angriffen, und gar nicht mal der schlimmste. Die britische Presse behauptete ohne Grund, dass das von den Deutschen fingiert gewesen wäre.

    Die polnische Regierung hat den Krieg gewählt und angefangen mit Infanterieangriffen auf deutsche Zollstationen, der Sprengung der Dirschauer Eisenbahnbrücke und der Bombardierung der Stadt Beuthen. Der deutsch-polnische Krieg war nach einem Monat beendet. Der zweite Weltkrieg wurde ein paar Monate später von den Alliierten begonnen (Operation Stratford, was Weserübung auslöste).


    Polen soll von mir hier nicht rückhaltlos verteidigt werden. Die Polen haben so eine Mentalität, sich selbst zu überschätzen. Ab etwa 1937 wollten sie nach Berlin marschieren; Lübeck hatten sie schon als "polnische Stadt" requiriert. Alles Phantastereien, die letztlich auf die Urheber selbst zurückfielen und mMn mit Ursache für die polnischen Leiden im WKII waren.

    Auch die Polen hatten damals einen Scharfmacher in Gestalt des Obersten Beck, der von Herkunft kein Pole war, wie Hitler kein Deutscher.
    Beck war Pole mit flämischen Vorfahren. Die Regierung Polens damals wurde von Marschall Rydz-Smigly angeführt. Österreicher sind sowieso ethnische Deutsche, darum hieß das ja auch nach dem Zerfall von Österreich-Ungarn "Deutsch-Österreich".

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  10. #17540
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Als er seine politische Agenda schrieb, war von der SU als Gegner noch keine Rede.
    KLar, es gab keine Möglichkeit, beide extreme Weltanschauungen nebeneinander in Europa zu haben.
    Eine mußte weichen, es war das III.Reich, weil es keine nennenswerten Verbündeten hatte.
    Wenn sich die polnische Regierung vernünftig verhalten hätte, wäre es zu keinem Krieg gekommen. Einfach den 16 Punkten zustimmen, Referendum durchführen, fertig ist die gemeinsam vereinbarte Staatsgrenze.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

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