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Thema: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

  1. #551
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Im Juli soll endlich der erste Hitzetote vermeldet werden. Das wird auch langsam Zeit, denn die Teufel an die Wand Maler kommen sonst in Erklärungsnot.

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    Ich hätte nichts dagegen, wenn uns jemand eine Klimaanlage kostenlos einbauen würde.


  2. #552
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Im Juli soll endlich der erste Hitzetote vermeldet werden. Das wird auch langsam Zeit, denn die Teufel an die Wand Maler kommen sonst in Erklärungsnot.

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    Erklär du uns lieber mal, warum "Elektrofahrleistungen" jetzt mit Verbrennungsmotor und Kraftstofftank durchgeführt werden!
    Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!


  3. #553
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Das Klima, das Kliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiima

    [...] Die globale Klimapolitik fußt auf Temperaturdaten von Messstationen, von denen rund ein Drittel gar nicht mehr existiert! Statt die Anlagen zu ersetzen, werden die Messdaten einfach geschätzt. [...]
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    Früher: Fakten
    Heute: Fuck them!

  4. #554
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen
    Das Klima, das Kliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiima



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    Wir werden alle sterben.....

    [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer] Nach Tief "Delia" kommt nun Hoch "Dominik" und bringt einen deutlichen Temperaturanstieg mit schönem Wetter. Doch dieser soll nur wenige Tage anhalten, bevor es schwül wird und Gewitter aufziehen. Danach kühlt es sich wieder ab und das Wetter bleibt bis zum Wochenende durchwachsen. Von Björn Alexander
    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...


    https://politikforen-hpf.net/signatu...ic130073_2.gif

  5. #555
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Klar werden wir sterrben.
    Wegen dem Menschengemachten Klimawandel erwarten uns heiße Sommer mit kalten Temperaturen. Viel Sonne über dem Regenverhangenen Himmel und enorme Schneefälle auf den Bergspitzen mit Schneearmut in den Skigebieten....


    Die Arschlöcher verscghaukeln uns nach Strich und Faden.

    Wenn es diesen Sommer mehr regnet als letzten Sommer ist das für mich kein Klimawandel sondern schlicht Wetter.
    Wenn bei uns mal 6 Monate 40 Grad herrschen, würde ich sagen: ok, Klimawandel.
    Aber nicht wenn die Temperatur mal nen Grad niedriger ist als sonst.

    Und das Schlimmste: die meisten Trottel fallen drauf rein.

  6. #556
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Organisierter Betrug ist Alles, und vollkommener Blödsinn, wo Angela Merkel schon mitmachte und die EU Ratten

    Manfred Haferburg / 09.07.2024

    Die Klimareligion ist eine menschengemachte Katastrophe

    Die drohende „Klimakrise“ und die „Klimakatastrophe“ sollen die Politik der „Klimarettung“ legitimieren. Wegen dieser Politik dohen den Bürgern des Westens jetzt reale Krisen und Katastrophen – und zwar sofort und nicht in 100 Jahren.
    .................................

    Ein Nobelpreisträger outet sich

    Ich hatte kürzlich die Gelegenheit, einen Vortrag des Physiknobelpreisträgers [Links nur für registrierte Nutzer]u hören. Der Nobelpreis für Physik wurde im Jahr 2022 an Alain Aspect von der Universität Paris-Saclay, John F. Clauser, USA, und Anton Zeilinger von der Universität Wien „für Experimente mit verschränkten Photonen, Nachweise der Verletzung der Bell‘schen Ungleichung und Pionierarbeiten auf dem Gebiet der Quanteninformation” verliehen. Auf der 16. Internationalen EIKE Klima- und Energiekonferenz in Wien am 14/15. JunI hielt er einen Vortrag mit dem Titel „Wie die Wissenschaft half, den Klimanotstand zu erfinden“. Zu sehen war ein höchst agiler 80-Jähriger mit weißem Schütterhaar, der sich fröhlich als „Klimaleugner“ vorstellte.

    Er begann seinen Vortrag mit: „Gute Nachrichten – es gibt keine Klimakrise“. Seine Botschaft: Die Temperatur der Erde wird in erster Linie durch die Wolkenbedeckung bestimmt, nicht durch die Kohlendioxidemissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe. Er ist zu dem Schluss gekommen, dass die Wolken eine kühlende Wirkung auf den Planeten haben wie ein Thermostat, so dass es keine Klimakrise gibt. „Auch wenn es viele Leute verärgern mag, meine Botschaft ist, dass der Planet nicht in Gefahr ist“.

    Professor Clauser ordnet sich damit in eine Gruppe prominenter Physiker ein, die erst als Klimaskeptiker und nun als Klimaleugner etikettiert werden. Zu den „Wissenschaftlern, die den wissenschaftlichen Konsens ablehnen“, gehören u.a. Wilhelm Happer, Princeton University, und Richard Lindzen, MIT. Zum „wissenschaftlichen Konsens“ der angeblich 99 Prozent der Wissenschaftler möchte ich den Nobelpreisträger Anton Zeilinger, emeritierter Physikprofessor an der Universität Wien zitieren: „Als Einstein seine Ideen vorstellte, galt er als verrückt und als Außenseiter. Es ist in der Wissenschaft schon vorgekommen, dass die Mehrheit völlig falsch lag. Ich habe keine Ahnung, ob das hier der Fall ist, aber die Wissenschaft muss offen für Diskussionen sein.“


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #557
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Das Kliiiima - immer schlimmer
    Bericht in den "Nürnberger Nachrichten" von heute, unter den Überschriften
    So schadet die Hitze der Psyche

    HEIẞE TAGE
    Nürnberger Psychiater Thomas Hillemacher sieht einen Zusammenhang mit Depressionen.
    [...]
    IHR WERDET ALLE VERBRENNEN!!

    Das ist klar, dass diese Aussicht für
    Dep(p)ressionen sorgt.
    Früher: Fakten
    Heute: Fuck them!

  8. #558
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Ich bin erst jetzt auf dieses Forum gestoßen, sorry!
    Wäre es nicht extrem zeitsparend, man würde sich zunächst einmal darauf einigen, was ein Treibhausgas überhaupt physikalisch bewirkt?

    Im Beitrag #1 dieses Threads behauptet Prof. Kirstein in dem Video, CO2 sei gar kein Treibhausgas.
    Damit hat er sich letztlich genauso blamiert wie Prof. Lesch und Prof. Latif.
    Die letztgenannten behaupten, CO2 sei ein hoch wirksames Treibhausgas. Das stimmt natürlich genauso wenig wie, CO2 sei gar kein Treibhausgas.
    Ich habe seit 1987 mein Physik-Diplom. Seit 1978 entwickle ich optische und insb. Infrarot-Spektrometer. Diese Geräte werden hauptsächlich zur Gasanalyse eingesetzt. Insofern darf ich mich wohl als Experte für das Verhalten von Gasen gegenüber Strahlung fühlen.

    Gibt es hier jemanden, der den Unterschied der Treibhauseffekte zwischen einem Gewächshaus und der irdischen Atmosphäre erklären kann?

    Prof. Kirstein konnte es in dem Video aus Beitrag #1 definitiv nicht.

  9. #559
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von hmpf Beitrag anzeigen
    Ich bin erst jetzt auf dieses Forum gestoßen, sorry!
    Wäre es nicht extrem zeitsparend, man würde sich zunächst einmal darauf einigen, was ein Treibhausgas überhaupt physikalisch bewirkt?

    Im Beitrag #1 dieses Threads behauptet Prof. Kirstein in dem Video, CO2 sei gar kein Treibhausgas.
    Damit hat er sich letztlich genauso blamiert wie Prof. Lesch und Prof. Latif.
    Die letztgenannten behaupten, CO2 sei ein hoch wirksames Treibhausgas. Das stimmt natürlich genauso wenig wie, CO2 sei gar kein Treibhausgas.
    Ich habe seit 1987 mein Physik-Diplom. Seit 1978 entwickle ich optische und insb. Infrarot-Spektrometer. Diese Geräte werden hauptsächlich zur Gasanalyse eingesetzt. Insofern darf ich mich wohl als Experte für das Verhalten von Gasen gegenüber Strahlung fühlen.

    Gibt es hier jemanden, der den Unterschied der Treibhauseffekte zwischen einem Gewächshaus und der irdischen Atmosphäre erklären kann?

    Prof. Kirstein konnte es in dem Video aus Beitrag #1 definitiv nicht.

    Hallo, das interessiert mich auch.
    Ist Glas infrarotundurchlässig? Angeblich soll das so sein beim Glastreibhaus,
    das Sonnenlicht fällt rein, erwärmt den Boden und wird als Infrarot reflektiert.
    Das Infrarot kann nicht wieder raus weil Glas infrarotundurchlässig wäre.
    Ich habe aber auch gelesen, das wäre alles Quatsch und es wäre mangelnde
    Konvektion die das Glastreibhaus erwärmt und in der Atmosphäre gäbe es keine
    reflektierende Schicht und der Wärmetransport ginge nur über Konvektion.
    Ich bin nur Laie aber soweit ich mir das denke, können manche Gase sich erwärmen
    wenn Infrarotstrahlung im richtigen Spektralbereich darauf trifft. Normalerweise wenn die Sonne scheint. Wie das nun mit dem Treibhaus in der Atmosphäre funktionieren soll, hat sich mir noch
    nicht erschlossen.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  10. #560
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    ...
    Ist Glas infrarotundurchlässig? Angeblich soll das so sein beim Glastreibhaus,
    ...
    Sehr tapfer!
    Das ist tatsächlich so. Die meisten Fenstergläser lassen Wellenlängen oberhalb von 4 µm nicht durch.
    Das Maximum der Erdstrahlung liegt jedoch bei 10 µm. Somit kann sich der Erdboden im Gewächshaus nicht durch Strahlung kühlen. Das würde allerdings nur zu einem Temperaturanstieg von ca. einem Grad führen.

    Deshalb baut kein Mensch ein Gewächshaus.

    Innerhalb eines Gewächshauses ist es sogar im Winter oft 20 Grad wärmer als draußen.
    Der Grund ist, dass die von der Sonne erwärmte Erde diese Wärme an die Luft weitergibt und diese wegen der Glasscheiben nicht aus dem Gewächshaus herauskommt.

    Dieser Wärmestau kennzeichnet den Treibhauseffekt in einem Gewächshaus.
    In der Atmosphäre gibt es jedoch keine Fensterscheiben, die Luftströmungen aufhalten könnten.

    Der Treibhauseffekt in der Atmosphäre stimmt nur mit dem ersten Teil – nämlich der Infrarotabsorption des Glases – überein.

    In der Atmosphäre übernehmen die Treibhausgase wie Wasserdampf (70 %) und CO2 (22 %) die Absorption der Infrarotstrahlung der Erde.

    Dies müsste von Satelliten aus messbar sein.
    Ich habe nur von Satelliten aus gemessene IR-Spektren aus den 1970-iger Jahren.
    Hat jemand jüngere?

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