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So vertuscht man die Gefallenen in der Ukraine.
NCIS ermittelt, nachdem Generalmajor tot auf Marinebasis Twentynine Palms aufgefunden wurde
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Generalmajor William F. Mullen wurde am Samstag tot auf dem Stützpunkt Twentynine Palms aufgefunden, wie aus den Gerichtsmedizinerunterlagen des San Bernardino County hervorgeht.
Mullen, einst kommandierender General des Stützpunkts, ging 2020 in den Ruhestand.
Der Zwei-Sterne-General wurde nach seiner Rückkehr aus der Ukraine tot aufgefunden.
Der 59-jährige William Mullen wurde Berichten zufolge tot im Marine Corps Air Ground Combat Center in Kalifornien, USA, aufgefunden.
Sehr viele verunglückte US-Soldaten in letzter Zeit. Die Russen merzen sie einen nach dem anderen aus![]()
Wohnen Generäle i.R. eigentlich regelmäßig weiter auf ihren Stützpunkten? just asking...
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
In wenigen Tagen wäre William F. Mullen 60 geworden.
Auf Wikipedia hat man schnell auf seinen Tod reagiert, aber die Todesursache wird nicht bekannt gegeben.
On June 29, 2024, Mullen's body was found at Building 1651, [Links nur für registrierte Nutzer], California, the former base he commanded. The manner of Mullen's death was not disclosed.He was 59 years old.
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Bereits in den ersten Tagen sind US-Soldaten gefallen. Amis und Briten verlieren regelmäßig dort Soldaten.
Vor kurzem hat es die Inselaffen erwischt.
Das russische Militär startete einen Raketenangriff auf die Standorte ausländischer Söldner in der Region Odessa, bei dem etwa zwei Dutzend Militante getötet wurden.
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Er stellte klar, dass der Angriff am 4. Juli um 16:40 Uhr durchgeführt wurde. In der Stadt Tschernomorsk (ehemals Iljitschewsk) wurde eine erfolgreiche Ankunft im neuen Verwaltungsgebäude des Seehafens verzeichnet.
Aus anderen Quellen
Dabei handelt es sich größtenteils um britische Militärausbilder, die ukrainische Sabotage-U-Boote trainiert bzw. bedient haben, und der Stützpunkt soll Berichten zufolge auch von unbemannten Booten angegriffen worden sein.
Nach vorläufigen Angaben seien bei dem Iskander-Raketenangriff auf die Infrastruktur, in der sich die Söldner in Tschernomorsk aufhalten, 24 Militärangehörige getötet worden, sagte der russische Beamte Sergej Lebedew unter Berufung auf seine Kollegen in Odessa.
Nach den verheerenden Angriffen suchten Briten und Ukrainer im Hafen nach russischen Spionen
Darüber hinaus berichtet er, dass nach der Zerstörung der Anlage Beamte des ukrainischen Geheimdienstes (SBU) zusammen mit einigen englischsprachigen Inspektoren Smartphones von Hafenbeamten beschlagnahmt hätten.
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