User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi


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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #123281
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Ist dein Lieblingsfeind, gelle?
    Warum muss man 500 km von Moskau ein natoland errichten. ?
    Und auffällig und hinterfotzig ist ja warum muss man dem einen Putsch vorausgehen lassen der eigentlich gesetzeswidrig und illegal war und immer redest du nicht nein weil du ein Bild zeitungsleser bist.

    Antworten auf meine Fragen hast du sowieso nichts außer einen Kübel Satz den ich dir streichen würde wenn ich Moderator wäre.

    Wenn ich bei dir am Tag dreimal überstreichen müsste an pöbelei was einer Strangzersetzung gleich kommt dann gebe es halt eine Sperre von 3 Tagen die man dann auf eine Woche ausdehnt.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #123282
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Das mit Russland nach deinen Worten "befreundete" Ungarn hat für den Natobeitritt Schwedens und Finnlands gestimmt. Ungarn ist in der russischen Logik der Begründung des Ukrainekriegs somit ein westlicher Feindstaat.

    Außerdem hat Orban ein Transatlantikernetzwerk eingeladen um die sog. Rechtspopulisten in der EU auf Kurs zu bringen.

    Ihr seid politische Blindgänger und Opfer der alternativen Wischiwaschimedien, die euch täglich was vom Pferd erzählen was ihr unreflektiert in den sozialen Medien repetiert und somit zur allg. Verwirrung anderer Blindgänger beitragt.

    Ganz tolle Sache.
    Das ist in Europa unter den nationalparteien keinen Konsens gibt das weiß ich ganz genau.
    Die müssten sich alle mal zusammensetzen klipp und klar erklären wie sie zum Thema Ukraine stehen Waffen liefern wollen und ähnliches.
    So locker vom Hocker waren das nicht mit der Zustimmung Finnlands und Schwedens.
    Übrigens ist der NATO Beitritt von Finnland illegal weil es einen Vertrag von 1947 gibt wo das mit der Sowjetunion Russland ist ja dann der Nachfolge statt vertraglich festgehalten wurde als pufferstaat.
    Orban hat auch zu Brüssel eine klare formulierte Ansage gemacht nachdem man sich von der Sowjetunion lösen konnte und in Freiheit ist will man nicht in die Nächte nächste Knechtschaft gehen die orwellsche Diktatur aus Brüssel.

    Ungarn hat schon vor einigen Jahrhunderten gegen die osmanische Herrschaft gekämpft also würde ich behaupten Ungarn ist ein freiheitsliebendes Land und heute noch will Ungarn nicht sich diktieren lassen wie der Islam seine frechheiten in Ungarn ausleben will.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #123283
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Ungarn kauft Panzer bei Rheinmetall.
    Aber sicher nicht wegen der Ukraine oder um diese an die Ukraine liefern zu lassen.
    Sie können halt selber keine bauen das war's dann auch.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #123284
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Erstaunlich, wie wir ohne Rohstoffe über 70 Jahre lang zu einer der prosperierendsten Volkswirtschaften der Welt erwuchsen…
    Und wie wir das Wissen und die Möglichkeiten verschleudert haben. Es fing mit Steuererhöhungen an; bei 3,5% Umsatzsteuern konnte Hausfrau spielend drei Kinder aufziehen. Mit wachsender Staatsquote heuer über 50% muss praktisch jeder arbeiten, und für 2 Kinder reichts meist nicht mehr. Wie ganze Industrien einfach weggeworfen wurden, weil die Steuern sie abwürgten.

    Und jetzt kommt der Kahlschlag; die letzten gehen jetzt.

  5. #123285
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Und wie wir das Wissen und die Möglichkeiten verschleudert haben. Es fing mit Steuererhöhungen an; bei 3,5% Umsatzsteuern konnte Hausfrau spielend drei Kinder aufziehen. Mit wachsender Staatsquote heuer über 50% muss praktisch jeder arbeiten, und für 2 Kinder reichts meist nicht mehr. Wie ganze Industrien einfach weggeworfen wurden, weil die Steuern sie abwürgten.

    Und jetzt kommt der Kahlschlag; die letzten gehen jetzt.
    Bei mir in Little Beirut bekommen die Afrikaner und die Araber teilweise 2 und mehr Kinder. Manchmal sehe ich auch 4 Kinder pro Familie. Eine grosse Kinderschar ist keine Seltenheit.

    Ich frage mich, wie die das hier in Berlin machen koennen ?

    Wie bezahlen die das ? Wie koennen die sich das leisten ?

    Warum bekommen ethnische Deutsche, also Deutsche mit rein deutschen Wurzeln, das kaum noch hin ?

    Mich wundert das halt immer wieder.

    Selbst die im Nachbarhaus wohnenden sog. "Zigeuner" bekommen viele Kinder. Gut, viele Kinder betteln auf der Strasse und gehen nicht zur Schule, aber trotzdem haben die "Zigeuner" bei mir im Nachbarhaus viel Nachwuchs.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  6. #123286
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Erstaunlich, wie wir ohne Rohstoffe über 70 Jahre lang zu einer der prosperierendsten Volkswirtschaften der Welt erwuchsen…
    Das fuer eine Industrienation wie die BRD benoetigte Erdoel stammt bis Ende 1970er Jahre ueberwiegend aus Persien und der UDSSR. Die Perser waren unter der us-amerikanischen Regimemarionette des Schah damals die fuehrende Erdoel Exportnation.

    Die weltweit größten Ölproduzenten

    Die zehn wichtigsten Erdölförderer

    USA: 18,88 Mio. bpd
    Saudi-Arabien: 10,84 Mio. bpd
    Russland: 10,78 Mio. bpd
    Kanada: 5,54 Mio. bpd
    China: 4,99 Mio. bpd
    Irak: 4,15 Mio. bpd
    Vereinigte Arabische Emirate (VAE): 3,09 Mio. bpd
    Brasilien: 2,9 Mio. bpd
    Kuwait: 2,5 Mio. bpd
    Iran: 2,1 Mio. bpd

    Diese Liste führt die Menge an Barrel pro Tag (bpt) auf, die nach Land am 20. Mai 2022 gefördert wurde. Diese Zahlen zur Erdölförderung können sich regelmäßig ändern. (Quelle: EIA)

    Übersicht über die Erdölindustrie

    Die Öl-Industrie ist einer der an den häufigsten beobachteten Sektoren der Welt, zu einem Großteil auch aufgrund ihres Rufs für hohe Volatilität. Wie in jedem anderen Finanzmarkt, ist der wichtigste Faktor die Kontrolle des Rohölpreises in Bezug auf das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage. Zu den Angebotsfaktoren, die den Ölpreis beeinflussen, gehören Produktionsentscheidungen, die von der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) getroffen werden, geopolitische Fragen und extreme Wetterbedingungen. Die OPEC hält regelmäßige Treffen ab, um Erdölförderquoten für die Mitgliedsländer festzulegen, mit dem Ziel, die Erdölförderung zu regulieren und den Ölpreis damit zu kontrollieren. Zu den Nachfragefaktoren gehören die Abhängigkeit vom Erdöl, der Preis des US-Dollar und die globale Wirtschaftsleistung.
    Die zehn größten Erdölförderer liefern 72% des weltweiten Erdölbedarfs, d. h. mehr als 65 Mio. Barrel pro Tag. Das Erdöl wird hauptsächlich im Transportwesen verbraucht (als Benzin und Diesel), wird aber auch für die Herstellung bestimmter Schmiermittel, Kunststoffe und Arzneimittel gebraucht. Die zwei wichtigsten Erdöl-Benchmarks der Welt sind Brent Rohöl und West Texas Intermediate (WTI). Die Hauptunterschiede zwischen ihnen beziehen sich auf ihre jeweiligen Förderstandorte und die Zusammensetzungen sowie darauf, wie sie von geopolitischen Faktoren beeinflusst werden.

    Die wichtigsten erdölfördernden Länder
    Land Anteil an der weltweiten Förderung


    USA 29%
    Saudi-Arabien 16%
    Russland 16%
    Kanada 8%
    China 8%
    Irak 6%
    VAE 5%
    Brasilien 4%
    Iran 4%
    Kuwait 3%

    USA: 18,88 Mio. bpt

    Die USA ist seit 2017 das Land auf der Welt, das am meisten Erdöl fördert. Insgesamt wird in 32 Bundesstaaten Erdöl gefördert, darunter auch in den Küstengewässern. Der Großteil davon wird allerdings in Texas produziert (43%). Das Land ist mit insgesamt 7,22 Mrd. Barrel in 2021 zugleich auch der größte Ölverbraucher.1 Einer der Hauptgründe für die Führungsposition der USA bei der Erdölförderung ist die Einführung neuer Bohrmethoden, die es als erstes Land überhaupt eingeführt hat. Dank neuartiger Bohranlagen kann nun auch horizontal gebohrt werden, wodurch der Zugang zu erdölführendem Gestein verbessert wurde. Dennoch ist zwischen 2019 und 2021 die Erdölförderung in den USA aufgrund geringerer Nachfrage um 8% gesunken.

    Saudi-Arabien: 10,84 Mio. bpt

    Bevor die USA zum größten Erdölförderland der Welt wurde, war Saudi-Arabien einige Jahre lang an der Spitze der Förderländer. Mit durchschnittlich 3,54 Mio. Barrel pro Tag ist es heute der viertgrößte Verbraucher dieses Rohstoffs.2 Im Jahr 2020 wurde die Produktion in Saudi-Arabien aufgrund der geringeren Nachfrage durch Covid-19 um 3,30 Mio. bpt reduziert, um die sinkenden Preise als Folge von COVID zu stabilisieren. Da der Ukraine-Russland-Konflikt die Ölpreise in die Höhe treibt, fordert der Westen, dass Saudi-Arabien durch eine Erhöhung des Ölangebots zu einer Preissenkung beiträgt. Während der Westen unter den höheren Preisen leidet, haben die saudi-arabischen Ölproduzenten enorme Gewinne erzielt, was für Saudi-Arabien äußerst bedeutend ist, da 50 % des BIP des Landes aus der Ölproduktion stammen.3

    Russland: 10,78 Mio. bpt

    Bevor Russland von Saudi-Arabien und später von den USA überholt wurde, war das Land das wichtigste Erdölförderland der Welt. Das Gesamtproduktionswachstum betrug zwischen 2018 und 2019 weniger als 1 %, da sich die OPEC und die großen russischen Ölproduzenten darauf einigten, die Produktion aufgrund der niedrigeren Ölpreise zu drosseln. Anfangs 2020, kam es aufgrund von Covid-19 zu einer Produktionsdrosselung von 20%.

    Erstaunlicherweise blieb die Ölproduktion in der ersten Hälfte des Jahres 2022 nach dem Einmarsch Russlands in der Ukraine relativ stabil. Von Februar (dem Zeitpunkt, an dem Russland die Invasion ankündigte) bis Mai ging die Ölproduktion lediglich um 7 % zurück, trotz erheblicher Sanktionen.4

    Kanada: 5,54 Mio. bpt

    Kanada klettert langsam in der Liste der führenden Erdölförderländer, vom 5. Platz auf den 4. Platz. in nur 2 Jahren, Die Produktion soll bis 2050 um mehr als 120% gesteigert werden – das übertrifft die Wachstumsrate aller Nicht-OPEC-Länder. Auch wenn diese drastische Produktionssteigerung teuer ist, da das meiste Öl Kanadas (96%) aus Ölsanden stammt, hat das Land Zugang zu Technologien, um diese Kosten erheblich zu senken.

    Der Erdölverbrauch in Kanada beträgt etwas mehr als 2,3 Mio. bpt und das Land verfügt bei derzeitigem Verbrauch über genügend Erdölreserven für fast 190 Jahre. Zu den weiteren Zukunftsplänen des Landes gehört auch der Ausbau von Handelsabkommen, der voraussichtlich bis Dezember 2022 abgeschlossen sein werden.

    China: 4,99 Mio. bpt

    China ist das fünftgrößte Förderland der Welt, aber es ist mit einem Verbrauch von rund 14 Mio. Barrel pro Tag auch der zweitgrößte Verbraucher. Das ist auch einer der Gründe dafür, warum der Markt so drastisch auf den Nachfragerückgang nach Erdöl (mehr als eine halbe Million bpt) aus China als Folge der Covid-19-Pandemie reagierte. Das meiste inländische Erdöl wird im Nordosten von China und in der nördlichen Zentralregion gefördert. Insgesamt ist die Erdölförderung in China langsam zurückgegangen. Beim derzeitigen Förder- und Verbrauchsniveau verfügt das Land über nachgewiesene Reserven für etwa fünf Jahre.

    Irak: 4,15 Mio. bpt

    Zwischen 2018 und 2019 stieg die irakische Erdölproduktion um 2,6 % und erreichte 4,78 Mio. bpt. Von 2019 bis 2020 ging die Ölproduktion um fast 14% zurück, angetrieben durch niedrigere Ölpreise aufgrund der durch COVID verursachten Nachfragevernichtung.5 Das Land verfügt über rund 9 % der weltweiten Ölreserven, was fast 143 Mrd. Barrel entspricht. Der Irak war 2016 der zweitgrößte Erdölexporteur der Welt, hat aber seine Wettbewerbsfähigkeit bei den Exporten verloren, so dass er nun auf Platz 6 der größten Erdölexporteure der Welt liegt. Dennoch sind die Ölexporte Iraks von 3 Millionen Barrel pro Tag im Jahr 2015 auf mehr als 3,5 Millionen Barrel pro Tag im Jahr 2021 gestiegen, was einer jährlichen Wachstumsrate von mehr als 2,5% entspricht.

    Vereinigte Arabische Emirate (VAE): 3,09 Mio. bpt

    Das dritte OPEC-Land auf der Liste der führenden Förderländer sind die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE). Die Ölproduktion in den VAE erreichte Anfang 2020 mit rund 4,1 Mio. bpt ihren Höchststand, wurde jedoch durch die COVID-Pandemie deutlich um 45 % reduziert. Im Jahr 2018 startete das Land ein Projekt im Wert von 45 Mrd. USD, um seine Raffineriekapazitäten in den bestehenden Raffinerien zu erhöhen. Das Projekt soll die Raffineriekapazität des Landes bis 2025 um 65 % auf bis zu 1,5 Millionen Barrel pro Tag erhöhen.6 Die Erdölreserven der VAE sind seit 1988 mit ungefähr 100 Mrd. Barrel unverändert geblieben. Bei aktueller Produktion und Verbrauch bedeutet das, dass das Land über genügend Reserven für mehr als 300 Jahre verfügt.

    Brasilien: 2,9 Mio. bpt

    Brasilien ist einer der beständigsten Erdölproduzenten mit einer kontinuierlich steigenden Produktion. Von 2000 bis 2021 stieg die Ölproduktion im Durchschnitt um 8 % pro Jahr. Der Grund für diesen beträchtlichen Anstieg war, dass die brasilianische Regierung 1997 ein Unternehmen mit monopolistischer Macht (bekannt als Petrobas) auflöste; diese Auflösung eines Monopols öffnete den Sektor für den Wettbewerb und machte ihn wesentlich effizienter. Die Zukunft Brasiliens sieht nach Ansicht der internationalen Handelsbehörde sehr vielversprechend aus. Sie geht davon aus, dass Brasilien im Jahr 2040 für die Produktion von etwa 50 % des weltweiten Hochseeöls verantwortlich sein könnte, d. h. etwa 5,2 Millionen Barrel/Tag. Damit würde Brasilien auf Platz 5 der größten Ölproduzenten aufsteigen.7

    Kuwait: 2,5 Mio. bpt

    Die Erdölproduktion (und auch Gasproduktion) erwirtschaftet in Kuwait mehr als die Hälfte des BIP und generiert mehr als 95 % der Exporteinnahmen des Landes. Kuwait ist sehr anspruchsvoll, was sein künftiges Produktionspotenzial angeht, denn es geht davon aus, dass es im Jahr 2040 in der Lage sein wird, 4,75 Mio. bpt zu produzieren. Kuwait besitzt etwa 7 % der weltweiten Ölreserven Von 2000 bis 2021 stieg die Ölproduktion im Durchschnitt um 2,3% pro Jahr. Die Ölproduktion Kuwaits erreichte Anfang 2020 mit 3,2 Mio. bpt ihren Höhepunkt und ist aufgrund der COVID-Pandemie um fast 19 % zurückgegangen.

    Iran: 2,1 Mio. bpt

    In den 1970er Jahren übte der Iran eine bedeutende Kontrolle über die Erdölindustrie aus und förderte zwischen 5 und 6 Mio. Barrel Erdöl pro Tag. Als immer mehr Länder begannen, Erdöl zu fördern und zu exportieren, ging die Fördermenge in Iran drastisch zurück. Weitere Produktionsrückgänge folgten mit der Verhängung und Verschärfung von Sanktionen gegen das Land durch die USA. Die veränderten wirtschaftlichen Bedingungen haben Iran dazu veranlasst, dass die Einnahmen aus der Ölförderung im Iran von 29 % des BIP im Jahr 2019 auf weniger als 5 % des BIP im Jahr 2021 gesunken sind.9 Trotzdem hält das Land an seinen Investitionen in den Erdölsektor fest, mit dem Ziel, bis 2025 500 Mrd. $ zu investieren.

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    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  7. #123287
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Bei mir in Little Beirut bekommen die Afrikaner und die Araber teilweise 2 und mehr Kinder. Manchmal sehe ich auch 4 Kinder pro Familie. Eine grosse Kinderschar ist keine Seltenheit.

    Ich frage mich, wie die das hier in Berlin machen koennen ?

    Wie bezahlen die das ? Wie koennen die sich das leisten ?

    Warum bekommen ethnische Deutsche, also Deutsche mit rein deutschen Wurzeln, das kaum noch hin ?

    Mich wundert das halt immer wieder.

    Selbst die im Nachbarhaus wohnenden sog. "Zigeuner" bekommen viele Kinder. Gut, viele Kinder betteln auf der Strasse und gehen nicht zur Schule, aber trotzdem haben die "Zigeuner" bei mir im Nachbarhaus viel Nachwuchs.
    Die kennen sich entweder im deutschen Sozialrecht gut aus und wissen wie Sie Fördergelder bekommen.
    Oder wenn ein Sohn der Familie krumme Dinger macht wie z.B. Drogen an " Ungläubige " verticken,
    bessert das dass Einkommen richtig gut auf. So das man sich locker vier Kinder leisten kann
    ohne Abstriche machen zu müssen.

  8. #123288
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Bei mir in Little Beirut bekommen die Afrikaner und die Araber teilweise 2 und mehr Kinder. Manchmal sehe ich auch 4 Kinder pro Familie. Eine grosse Kinderschar ist keine Seltenheit.

    Ich frage mich, wie die das hier in Berlin machen koennen ?

    Wie bezahlen die das ? Wie koennen die sich das leisten ?

    Warum bekommen ethnische Deutsche, also Deutsche mit rein deutschen Wurzeln, das kaum noch hin ?

    Mich wundert das halt immer wieder.

    Selbst die im Nachbarhaus wohnenden sog. "Zigeuner" bekommen viele Kinder. Gut, viele Kinder betteln auf der Strasse und gehen nicht zur Schule, aber trotzdem haben die "Zigeuner" bei mir im Nachbarhaus viel Nachwuchs.
    Der Deutsche möchte auf eigenen Füssen stehen. Ein eigenes Haus haben; mindestens eine Eigentumswohnung; eigenes Geld verdienen, unabhängig sein.

    IST NICHT, besser, erfordert sehr viel Anstrengungen, und Kinderwunsch führt in die Armut oder in permanenten Stress.

    Die Erbschaftssteuer, Grundsteuer, Stromsteuern, .... fressen das meiste. Und so sagt sich der Zigeuner, wozu so viel Anstrengungen? Anträge stellen, Bürgergeld, Kindergeld, Wohnung, Heizung, .... alles hat der Staat zu veranlassen. Und ein bisschen nebenbei verdienen, reicht doch. Zumal, wenn die Kinder zu Hause im Billiglohnland mit eigenem Garten und einer Hütte fast nichts kosten.

  9. #123289
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blasphemist Beitrag anzeigen
    Die kennen sich entweder im deutschen Sozialrecht gut aus und wissen wie Sie Fördergelder bekommen.
    Oder wenn ein Sohn der Familie krumme Dinger macht wie z.B. Drogen an " Ungläubige " verticken,
    bessert das dass Einkommen richtig gut auf. So das man sich locker vier Kinder leisten kann
    ohne Abstriche machen zu müssen.
    Mit der Zeit ist mir das mit dem Ungleichgewicht bei mir aufgefallen. Kinderreiche Familien sehe ich bei mir in Little Beirut mehr oder weniger bei Afrikanern, Arabern, Tuerken und sog. "Zigeunern".

    Im Prenzlauer Berg schaut es aber wieder anders aus. Auch in Zehlendorf oder im Grunewald bzw. in Friedenau. Dort leben wieder mehr Deutsche aus der Mittelschicht und dem gehobenen Buergertum. Trotzdem habe ich dort so gut wie nie rein deutsche Familien mit 3 und mehr Kindern gesehen.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  10. #123290
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Aber wir haben die günstigsten Rohstoffe eingekauft das tun wir heute nicht mehr. ( Auch bei dem bösen Sowjets haben wir bezogen)
    Wenn ich lese bis zum sechsfachen Preis bist du noch ganz dicht in der Birne stell dich mal hin als Geschäftsführer mit 100 Mitarbeiter und zahl den vielfachen Energiepreis.
    Sobald der Krieg vorbei ist, kann man wieder über alles reden. Im Krieg unterlässt man tunlichst alles, was den Kriegsgegner unterstützen könnte.

    Und ja, die Putin-Regierung ist unser Gegner, das russische Volk hingegen ist es nicht!
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

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