Dieses Abkommen hat zwei Seiten, nicht nur die wegen der Türken in der NATO, denen es sehr schlecht ging.
Bis zum Mauerbau gab es einen großen Arbeitskräftezustrom aus der DDR, die überdurchschnittlich hoch qualifiziert waren, Facharbeiter und Akademiker. Allein in Westberlin arbeiteten 60 000 aus Ostberlin/DDR.
Da war die Kacke am dampfen, besonders für die Industrie. Adenauer schloß mit der Türkei am 30.10.61 ein Anwerbeabkommen mit großzügigen Zusagen ab.
Hättendie BRD-Politiker in den 50ern die Frauen mobilisiert, weil Arbeitskräfte fehlten,dann hätte man nicht für die Konzerne die tumben Anatolier oder die kriminelleSizilianer hergeholt u.v.a.m.
Und die Frauen hätte heute eine anständigeRente!
Die DDR litt ebenso an Arbeitskräftemangel. Manmobilisierte die Frauen, bot ihnen Qualifizierung an, die Kinder warenversorgt - und JEDER außerhaus Arbeitende und die Kinder bekamen ein warmesMittagessen.
Wie war es denn nur möglich, dass in der DDRviele Frauen technische Berufe erlernten und auch solche Fächer studierten? Undsogar ohne Tennisplatz und ohne Seifenopern.....
Das hat die REICHE BRD bis heute nicht geschafft - oder will es gar nicht.
Statt türkischer Rotation nach zwei Jahren, die nicht stattfand, erfanden Brandt und Schmidt sogar die Familienzusammenführung.
Es ist kein
Reiner Zufall,
dass das heute keiner mehr wissen will, auch nicht daß nach der "Wiedervereinigung" massenhaft qualifizierte Mitteldeutsche erfolgreich angeworben wurden, nachdem Kohls UN-Treuhand die dortige Industrie geschleift hat - zugunsten der Westkonkurrenz.
Heute ist Mitteldeutschland deswegen zum Altersheim geworden.




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