Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[navy]

Dich atme ich ein, zu jeder Phase deines Lebens…

Dein Legionärsstatus beeindruckt mich so gar nicht; und mir ist es egal, warum du das nicht kapierst

heute bist Du richtig in Form

[Justiziar]

Woraus die Klientel der hier gegenwärtigen, mir nicht wohlgesonnenen "Genossen" mir einen Strick drehen wollen - und das hätte ich in meiner anfänglichen Gutgläubigkeit nie erwartet! - ist, dass ich, um meine Kompetenz bezüglich gewisser Themen zu untermauern, Einiges (zu viel) über meine Vita erwähnte.

Nein. Ich erinnere mich. Du hast nicht von dir aus deine Vita erwähnt. Du wurdest arglistig, gezielt und heimtückisch ausgefragt, um sie in Zweifel zu ziehen und deine Person zu diskreditieren. Immer die gleiche Masche hier. Als ich vor genau 10 Jahren nach meinem gesundheitlich erzwungenen Ruhestand in dieses Forum kam, war ich absolut forenunerfahren- war mein erstes Forum überhaupt- und habe damals auf Nachfrage ( !!! ) arglos und bereitwillig über meine Vita Auskunft gegeben. Ich habe gepostet, dass ich bei einer Spezialeinheit der BW und danach viele Jahre selbständig war. Nur ein einziger User wollte zuerst alles genau wissen und hat es danach angezweifelt.

Er- und nur er- wollte damals wissen, in welcher Branche ich war, wie viele Angestellte ich hatte, was ich umgesetzt habe uswusf..... Er und nur er wollte insbesonders wissen, in welcher BW Einheit ich war, wann ich dort war, wo ich genau war und wer mein damaliger Kommandeur ( !?!?) war. Ich Trottel habe dem damals alles erzähl. Darauf hin hat dieser Knilch sich nicht etwa bedankt, sonder mich als " im Forum erzählen kann man ja viel " unglaubwürdigen Prahler hingestellt. Als ich damals ein Treffen angeboten habe, hat er unter fadenscheinigen Gründen abgelehnt. Wer mich sieht, weiss was Sache ist. Heute noch ! Der würde Angstschweiss bekommen, wenn ich vor im stehe.

Heute nach 10 Jahre HPF weiss ich, das ausgerechnet dieser Schaumschläger und Wichtigtuer regelmässig User zuerst nach privaten Umständen ausquetcht, nschlissend regelmässig die Angaben Andere anzweifelt, selber täglich mit der Pension seiner Frau und seiner Vergangenheit mit der Legion hausieren geht und prahlt, aber niemals sagt, wann er , wo er und als was er dort war. Ich vermute, der war bei der Legion Lagerist oder Latrinenputzer, ist alt, klein, fett und übergewichtig und wenn ich ihn vor mir sehe lache ich ihn aus. Und seine Frau, bei der er sich immer ausheult, ist zwei Köpfe grösser als er.

Sicher kennst du ihn. Es ist der Ober-gruppen.mobber und Marionetten-Legionär @Xarrion der seit 10 Jahren nur anonym im Rudel sein Maul aufreisst. Und Jeden persönlich aud Übelste beleidigt, aber wenn er contra bekommt, zur Mod rennt, auf mimiii macht und petzt. Im real live macht der keinen Mucks. Sondern ruft nach seiner Frau oder der Legion.

Ich hätte ja zu gerne gewusst, welche Nutzer ich angeblich vertrieben habe....Vielleicht ist es aber genau andersherum; genau

wegen meines "unbeugsamen" Wirkens in diesem Strang ist er einer der "belebtesten" im ganzen Forum! Wer weiß das schon...

Du hast überhaupt niemanden vertrieben. Das behaupten die Gruppenmobber seit 10 Jahren über jedem Meinungsgegner, den sie nicht klein kriegen und nicht vertreiben können, um ihn als angebliche Forengefahr sperren zu lassen.

[Gero]

Ist klar. 1990 hatte die BRD nach der Teilwiedervereinigung 660.000 aktive Soldaten und im 2+4-Vertrag wurde eine Obergrenze von 370.000 gefordert. […]

Glücklicherweise haben sie die Lücke gelassen dass von einer Begrenzung der Reservistenzahl keine Rede ist, auch nicht von paramilitärischen Verbänden wie einer Art "Nationalgarde".
370.000 Aktive, 500.000 Gardisten und 1.000.000 Reservisten wären also vertragskonform.
Und für die (Land-)Streitkräfte wäre es ohnehin sinnvoller und um einiges billiger sich den Großteil als Reservisten zu halten.
Nur so ein paar Überlegungen für eine vernünftige Regierung, falls nochmal eine kommen sollte.

[SprecherZwo]

Glücklicherweise haben sie die Lücke gelassen dass von einer Begrenzung der Reservistenzahl keine Rede ist, auch nicht von paramilitärischen Verbänden wie einer Art "Nationalgarde".
370.000 Aktive, 500.000 Gardisten und 1.000.000 Reservisten wären also vertragskonform.
Und für die (Land-)Streitkräfte wäre es ohnehin sinnvoller und um einiges billiger sich den Großteil als Reservisten zu halten.
Nur so ein paar Überlegungen für eine vernünftige Regierung, falls nochmal eine kommen sollte.

Witzigerweise wären die 370T, die gemäss 2&4 erlaubt sind, ziemlich genau die doppelte Mannstärke, die die Buntwehr derzeit hat. D.H. die BRD-Regierungen bleiben noch weit unter den Möglichkeiten, die die Siegermächte seinerzeit erlaubt haben.

[Rabauke076]

Wir beide könnten ja spaßeshalber unsere jeweiligen Anwesen von einem unabhängigen Gutachter bewerten lassen!

Um was wollen wir wetten, wer von uns beiden einen größeren Verkaufswert aufzuweisen hätte?

Ach Kleener , auch wenn dabei herauskäme das dein Haus und dein Grundstück mehr Wert wäre so wärest du noch lange nicht das wertvollere Mitglied in der Gesellschaft !

Lass deine " Schwanzvergleiche " einfach stecken , du wirst eh nie gewinnen !

[Rabauke076]

hast Du wieder feuchte Träume, auf Baerbock Niveau

Geld klauen, Weltweit ist die einzige Triebfeder von Dir. mit Aufbau Programmen und auch der Klitschko Verbrecher Banden in Kiew. So war das immer so, nicht nur im Kosovo, Afrika, oder Afghanistan. Mafia Abgaben, Pyramid System, und Oben sitzt der Al Capone Nachfolger, mit vielen Partner im Ausland



Ukrainische Journalistin: Kiewer Regime stiehlt westliche Hilfsgelder
3 Juli 2024 11:08 Uhr

Ein Löwenanteil der westlichen Hilfen für die Ukraine gelangt erst gar nicht an die Front. Wie die ukrainische Journalistin Diana Pantschenko berichtet, fließt das Geld in großen Massen auf die Bankkonten der ukrainischen Politiker. Mehrere Milliarden Euro an Finanzhilfen wurden ihr zufolge von den Kiewer Politikern veruntreut.


Video: [Links nur für registrierte Nutzer]

Ukrainische Journalistin appelliert an westliche Unterstützer Kiews: "Hört auf, Geld zu schicken!"

Ein Löwenanteil der westlichen Hilfen für die Ukraine gelangt erst gar nicht an die Front. Wie die ukrainische Journalistin Diana Pantschenko berichtet, fließt das Geld in großen Massen auf die Bankkonten der ukrainischen Politiker. Mehrere Milliarden Euro an Finanzhilfen wurden ihr zufolge von den Kiewer Politikern veruntreut.


Mehr auf unserer Webseite: [Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Geld , Geld , grübel , da war doch was , wird Selensky gar nicht gefallen !

Die Nato konnte sich nicht einigen , Stoltenbergs Vorschlag auf Jahre hinweg der Ukraine jährlich 40 Milliarden an Militärhilfen zu zahlen wurde nicht angenommen !

Autsch , das tut weh !

[Grenzer]

Geld , Geld , grübel , da war doch was , wird Selensky gar nicht gefallen !

Die Nato konnte sich nicht einigen , Stoltenbergs Vorschlag auf Jahre hinweg der Ukraine jährlich 40 Milliarden an Militärhilfen zu zahlen wurde nicht angenommen !

Autsch , das tut weh !

Selensky kriegt kalte Füße ,- wahrscheinlich Schiss vor´m Kassensturz...

03.07.2024Ukraine-Krieg im Liveticker +++ 18:17 ​Selenskyj: Möchten von Trump wissen, ob US-Unterstützung nach Wahl wegfällt +++

[Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
Folgen auf:



Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj bittet von Donald Trump Klarheit darüber, wie dieser den Krieg in 24 Stunden beenden will. Selenskyj erklärt sich in einem Interview mit "Bloomberg TV" bereit, sich mit Trump und dessen Team zu treffen und deren Vorschläge anzuhören. "Wir möchten verstehen, ob wir im November (nach den US-Wahlen) die mächtige Unterstützung der USA haben oder ob wir dann alleine sind." Der frühere US-Präsident und designierte Kandidat für die kommenden Präsidentschaftswahlen hat mehrfach behauptet, er könne den Krieg in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden beenden. Details nannte er nie. "Wenn Trump weiß, wie man diesen Krieg beendet, sollte er uns das heute sagen", so Selenskyj: "Sollte es Risiken für die Unabhängigkeit der Ukraine geben, sollten wir unsere Staatlichkeit verlieren - wir möchten darauf vorbereitet sein, wir möchten das wissen."

[Rabauke076]

Selensky kriegt kalte Füße ,- wahrscheinlich Schiss vor´m Kassensturz...

03.07.2024Ukraine-Krieg im Liveticker +++ 18:17 ​Selenskyj: Möchten von Trump wissen, ob US-Unterstützung nach Wahl wegfällt +++



[Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
Folgen auf:



Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj bittet von Donald Trump Klarheit darüber, wie dieser den Krieg in 24 Stunden beenden will. Selenskyj erklärt sich in einem Interview mit "Bloomberg TV" bereit, sich mit Trump und dessen Team zu treffen und deren Vorschläge anzuhören. "Wir möchten verstehen, ob wir im November (nach den US-Wahlen) die mächtige Unterstützung der USA haben oder ob wir dann alleine sind." Der frühere US-Präsident und designierte Kandidat für die kommenden Präsidentschaftswahlen hat mehrfach behauptet, er könne den Krieg in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden beenden. Details nannte er nie. "Wenn Trump weiß, wie man diesen Krieg beendet, sollte er uns das heute sagen", so Selenskyj: "Sollte es Risiken für die Unabhängigkeit der Ukraine geben, sollten wir unsere Staatlichkeit verlieren - wir möchten darauf vorbereitet sein, wir möchten das wissen."

tja , auch er wird es auf die Harte Tour lernen wie es ist wenn die Amis No sagen , die Nato macht es schon mal vor !

Nun ja und Stoltenberg ist ja auch bald Geschichte , die Nato wartet ab was in Amerika passiert und andere Länder werden sich dem wohl anschließen , hoffe ich !

[navy]

Selensky kriegt kalte Füße ,- wahrscheinlich Schiss vor´m Kassensturz...

03.07.2024Ukraine-Krieg im Liveticker +++ 18:17 ​Selenskyj: Möchten von Trump wissen, ob US-Unterstützung nach Wahl wegfällt +++

[Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
Folgen auf:



Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj bittet von Donald Trump Klarheit darüber, wie dieser den Krieg in 24 Stunden beenden will. Selenskyj erklärt sich in einem Interview mit "Bloomberg TV" bereit, sich mit Trump und dessen Team zu treffen und deren Vorschläge anzuhören. "Wir möchten verstehen, ob wir im November (nach den US-Wahlen) die mächtige Unterstützung der USA haben oder ob wir dann alleine sind." ...........

Donald Trump, wird den kriminellen Schwachsinn beenden: Punkt

[Minimalphilosoph]

Keine Ahnung, was der dir angeblich für einen Vertrag gezeigt haben soll, nach der Wende hatte die Bundeswehr jedenfalls viel zu viel Personal und erst Recht zuviele Offiziere, weshalb man dort massenhaft Leute schon mit Anfang 50 in den Frühruhestand versetzt hat. Bedarf, da ausgerechnet einen früheren Politoffizier der NVA zum Oberst zu machen, gab es da sicher nicht. Fazit: Du erzählst uns hier was vom Pferd.

Ab dem Dienstgrad Unteroffizier wurden alle NVA-Angehörigen am 03.10. 1990 offiziell von der Bundeswehr übernommen. Die Degradierung um einen Grad nach unten war eine normale Prozedur.
Sicher gab es Fälle, denen eine frühzeitige Pensionierung empfohlen wurde. Und wer nicht "dienen" wollte, hat gehen müssen.

Wie bei Amendment geht es den meisten heutigen militärischen "Angestellten" nicht um die Heimat oder das Vaterland. Es geht ihnen vielleicht um Macht, um einen vermeintlich sicheren Job in Friedenszeiten oder um gute Pensionen.