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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #123051
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich hätte ja zu gerne gewusst, welche Nutzer ich angeblich vertrieben habe....

    Vielleicht ist es aber genau andersherum; genau wegen meines "unbeugsamen" Wirkens in diesem Strang ist er einer der "belebtesten" im ganzen Forum!

    Wer weiß das schon...
    Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger...

  2. #123052
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Woraus die Klientel der hier gegenwärtigen, mir nicht wohlgesonnenen "Genossen" mir einen Strick drehen wollen - und das hätte ich in meiner anfänglichen Gutgläubigkeit nie erwartet! - ist, dass ich, um meine Kompetenz bezüglich gewisser Themen zu untermauern, Einiges (zu viel) über meine Vita erwähnte.

    Die Erkenntnis daraus war für mich ernüchternd: Wo hier jeder "Arbeiter der Faust" mit seinen handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten glänzen und prahlen darf, ist der "Arbeiter der Stirn" grundsätzlich verschrien und verpönt.

    Wenn man zur Produktivität beiträgt, kann man punkten. Als Dienstleister hat man hier schon verschissen.

    Und grundsätzlich hat man gefälligst über unser Deutschland, das für Viele hier nicht "deren Deutschland" ist, abzulästern.

    Vor diesem Hintergrund habe ich es aufgegeben, so etwas wie Solidarität oder Gemeinschaftssinn neu "beleben" zu wollen.

    Und wie gesagt; inzwischen schreibe ich aus einer ganz anderen Motivation heraus...
    DA liegt dein Problem. Du hältst dich für einen Arbeiter der Stirn. Daraus ziehst du deine arrogante Motivation und knickst weg, wenn es sachlich wird. Das bist du aber leider nicht.

    Jetzt bin ich wieder weg.

  3. #123053
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Falsche Interpretation.

    Korrekt müsste sie wie folgt lauten:

    All diejenigen NVA-Offiziere, die das "Märchen vom Klassenfeind" trotz langjähriger, parteipolitischer Indoktrination innerlich nie geglaubt hatten, sie einfach nur Offiziere und Militärs sein wollten, verrichteten nach der Wiedervereinigung weiterhin ihren Offiziersdienst dann bei der Bundeswehr.

    Und wenn damals mehr Planstellen freigewesen wären, hätten noch viel mehr NVA-Offiziere in die Bundeswehr übernommen werden können.
    Dieser post ist für pixelschubser wohl hartes Brot...
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  4. #123054
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Das war kein soldatisches Ethos, dass war sozialistisches Partei-Ethos!

    Konsequent ist das aber allemal. Genau wie Honecker und Mielke bis zum Schluss ideologisch konsequent blieben.
    Blödsinniges Gequake!

    Die Wehrmachtsoffiziere damals waren glücklich drüber, dass ihnen der Ami den feigen Arsch gerettet hat und ihr Wissen wollte. Diese Verräter haben ihr Vaterland beschmutzt!

    Und genau das tat mein Schwiegervater nicht. Der steht noch immer zu seinen Idealen.
    __________________

    Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
    Freie Vögel fliegen!

  5. #123055
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023



    3. JULI 2024, 09:00 Uhr

    Das Scheitern von Orbáns Friedensmission in Kiew passte allen

    Experten erklärten die Bedeutung von Orbáns Initiativen in der Ukraine.

    Text: Aljona Sadoroschnaja

    Viktor Orbán besuchte die Ukraine zum ersten Mal seit Beginn der NVO ( Spezialoperation ). Einer der größten Skeptiker der Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte kam nicht nur als Ministerpräsident Ungarns, sondern auch als Führer des Landes an, das den EU-Vorsitz innehat, nach Kiew.

    Während eines Treffens mit Wolodymyr Selenskyj äußerte er Vorschläge zur Lösung des Konflikts, die für das heutige Europa revolutionär, für Russland inakzeptabel und von der Ukraine abgelehnt worden sind.

    Am Dienstag sagte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, er sei in Kiew eingetroffen, um zur Beilegung des Ukraine-Konflikts beizutragen. Er erinnerte daran, dass Ungarn am 1. Juli die EU-Ratspräsidentschaft übernommen habe, so dass das Hauptziel von Budapest und der Europäischen Union in den nächsten sechs Monaten darin bestünde, Frieden auf ukrainischem Territorium zu schaffen.

    In diesem Zusammenhang lud Orbán Wolodymyr Selenskyj ein, das Feuer für Verhandlungen mit Russland einzustellen. Selenskyj reagierte nicht öffentlich darauf, aber später sagte ein Vertreter seines Büros, Ihor Zhovkva, dass die Ukraine solche Vorschläge ablehne. Nach einer Reihe von Ereignissen einigten sich die Parteien auch darauf, an einem Abkommen zur Lösung bilateraler Probleme zu arbeiten, und einigten sich darauf, die erste ukrainische Schule in Ungarn auf Kosten von Budapest zu eröffnen.

    Gleichzeitig weisen ungarische Quellen darauf hin, dass Orbáns Besuch in Kiew nach langwierigen Verhandlungen über die Rechte der in der Westukraine lebenden Ungarn vereinbart wurde. Nach Schätzungen von Budapest sprechen wir von 150 Tausend Bürgern, deren Rechte im Bereich Sprache, Kultur und Bildung durch ukrainische Gesetze eingeschränkt sind. Aus diesem Grund blockiert Ungarn die europäische Integration der Ukraine.

    Andererseits ist Viktor Orbán für seine Position zum Konflikt in der Ukraine bekannt, die sich kritisch von der in der EU allgemein akzeptierten unterscheidet. Insbesondere lehnt er die Lieferung von Waffen an die Streitkräfte der Ukraine ab und unterstützt auch das Erreichen von Friedensabkommen mit Russland. Andernfalls, so Orbán, werde sich der Konflikt in der Ukraine auf das Territorium Europas "ausbreiten" und zum Dritten Weltkrieg führen.

    Auch der Kreml reagierte auf das Treffen zwischen Orbán und Selenskyj. Laut dem Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow "erwarten wir nichts, wir müssen uns dazu nicht äußern". "Es ist klar, dass Ungarn, das in dieser Zeit den EU-Vorsitz übernommen hat, natürlich seine Funktionen erfüllen muss", zitierte RBC Peskow.

    Seiner Meinung nach wird bei der Veranstaltung "die Pflicht im Rahmen der Brüsseler Interessen" Vorrang haben und nicht die nationalen. Gleichzeitig stellte Peskow fest, dass Orbán als Politiker bekannt ist, der die Interessen seines eigenen Landes sehr entschlossen zu verteidigen weiß.

    "Erstens beabsichtigt Orbán, den Ungarn in Transkarpatien die Rechte zurückzugeben, die ihnen nach dem Gesetz von 2012 zustehen, ihnen aber später genommen wurden. Das Maximalziel ist es, Autonomie in der Region zu schaffen. Diese Frage ist für Budapest von grundlegender Bedeutung. Deshalb erlaubt sich das Land immer wieder, sich gegenüber Kiew gegen die Generallinie der EU zu stellen", erklärt der Politologe Wadim Truchatschow.

    Ein weiteres Diskussionsthema ist der wirtschaftliche Aspekt der Beziehungen zwischen den beiden Ländern. "Insbesondere stellt sich die Frage des Transits von russischem Gas durch die Ukraine. Wenn Europa jedoch entscheidet, dass es unsere Rohstoffe kategorisch nicht braucht, wird Orbán nichts dagegen tun können. Und was die Wiederauffüllung des ukrainischen Energiesystems betrifft, so wird Budapest Kiew höchstwahrscheinlich nicht ablehnen", glaubt der Analyst.

    Truchatschow nahm auch Orbáns Aufruf zur Kenntnis, die Feindseligkeiten einzustellen, um die Verhandlungen zu intensivieren. "In Kiew wurde eine solche Idee zum ersten Mal geäußert. Eine andere Sache ist, dass ähnliche Vorschläge aus Ungarn bereits früher geäußert wurden, unter anderem während des Besuchs von Xi Jinping in Budapest im Mai. Darüber hinaus hat der Ministerpräsident einige Tage vor der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft diese Position bekräftigt", erinnerte er.

    "Es ist wichtig, dass er sich selbst zum wichtigsten Politiker und Friedensstifter erklärt. Dies wird es Orbán ermöglichen, Punkte zu sammeln und den Status seines Staates zu erhöhen, so dass die Europäische Union in Zukunft keinen so ernsthaften Druck auf Budapest ausüben kann", glaubt die Quelle.

    Gleichzeitig habe Orbán nicht damit gerechnet, dass eine der Konfliktparteien seine Idee akzeptieren würde, glaubt der Politikwissenschaftler. Zumindest habe der russische Präsident wiederholt deutlich gemacht, dass Moskau den Konflikt nicht einfrieren werde, um zu Verhandlungen überzugehen, betonte Truchatschew. Die Politikwissenschaftlerin Larisa Shesler sieht Orbáns Ziele etwas anders. Ihrer Meinung nach vertritt Orbán die Position des Teils der Euroskeptiker, der kürzlich durch Wahlen an die Macht gekommen ist. "Europa hat Recht. Viele Politiker neigen dazu, den Konflikt zu beenden. Schließlich widerspricht ihre Fortsetzung den nationalen Interessen ihrer Länder", erklärt sie. "Daher schließe ich nicht aus, dass Orbán angewiesen wurde, diese Idee in Kiew zu äußern, da er dagegen ist. Und die Tatsache, dass seine Initiative in Kiew nicht unterstützt wurde, ist kein Problem: Brüsseler Beamte können das Scheitern in ihrer charakteristischen Art dem "pro-russischen" Ungarn zuschreiben, der "die Dinge ständig überstürzt", räumt der Experte ein.

    Im Allgemeinen betrachtet der Redner Orbáns Vorschlag als eine kollektive Antwort des "rechten Europas" auf Wladimir Putins jüngsten Friedensvorschlag. "Sie scheinen zu sagen: Lasst uns die Feindseligkeiten dort beenden, wo die Kontaktlinie jetzt verläuft", sagte der Politikwissenschaftler.

    Darüber hinaus könnte der Waffenstillstandsvorschlag ein Signal für Selenskyj sein - wenn er seine Ideen über die "Grenzen von 1991" nicht ernsthaft revidiert, wird Europa die Streitkräfte der Ukraine nicht in diesem Umfang unterstützen. Die Europäer waren jedoch mit solchen Vorschlägen spät dran. "Ja, das ist die akzeptabelste Option für Europa. Aber es ist kategorisch inakzeptabel für Russland", schloss sie.
    _
    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    2.7.2024

    Köppel aus Kiew: Viktor Orbán über das etwas frostige Treffen mit Wolodymyr Selenskyj

    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  6. #123056
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Weil sie strunzdoofe Befehlsempfänger sind und waren!
    Was habe ich vorhin gesagt...Je stärker AfD und BSW im Osten werden, desto antiwestlicher und DDR-konformer wirst Du.
    Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger...

  7. #123057
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    soviel zu den vaterlandslosen "Sozialisten" von der Bw....
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  8. #123058
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Wo hier jeder "Arbeiter der Faust" mit seinen handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten glänzen und prahlen darf, ist der "Arbeiter der Stirn" grundsätzlich verschrien und verpönt....
    "Arbeiter der Stirn" werden hier geschätzt. Dr. DonauDude zum Beispiel. Asoziale Großmäuler die im Internet mit ihrem angeblichen Superkräften prahlen um sich über andere Menschen zu stellen und nach unten zu treten, sind hingegen verpönt.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  9. #123059
    Mitglied Benutzerbild von MABF
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Ich wüsste keinen Grund dir persönliche Details meines Lebens mitzuteilen aber hundert Gründe das nicht zu tun. Ich sehe doch, was so Vita-fixierte Foristen wie du mit solch persönlichen Informationen anfangen. Ihr missbraucht sie um den gegenüber zu diskreditieren und zu denunzieren. Oder ihr missbraucht sie um euch an der Person abzuarbeiten anstatt auf Argumente oder Inhalte einzugehen. Das will ich nicht unterstützen. Aber um deine Neugierde zu befriedigen, dank deines ausgeprägten Mitteilungsbedürfnis kennen wir deine finanzielle & persönliche Situation zu genüge. Tauschen will ich nicht.


    Wenn du hier Müll schreibst, musst du damit rechnen, dass der richtig gestellt wird. Daraus einen Angriff oder Krieg zu basteln und nicht sonderlich gesund, Kollege.
    Fett: nein, tun wir nicht. Wir kennen nur, was er behauptet.

  10. #123060
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    soviel zu den vaterlandslosen "Sozialisten" von der Bw....
    Unglaublich.

    Unsere Damen und Herren Offiziere in Hochform.
    Sind das die Offiziere, von denen der Nutzer Amendment meinte, daß sie ihr Vaterland lieben?
    :kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]

    [B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli

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