USA: Vor.- & Präsidentenwahl am 05.11.2024

[Gero]

dass der Wohlstand des ach so tollen Westens auf der gesamten Welt zusammengeraubt wurde.

Schwachsinniger Turd-Worldism.

[Differentialgeometer]

Schwachsinniger Turd-Worldism.

Noch schwachsinnigere Entgegnung.

[Lykurg]

Hab ich doch, Du Obergurke. Ich sag ja: lern Lesen!

Ist doch schon mal was. Und warum bist du in einem deutschen Politikforum, wo du die Einheimischen "aufklärst", wie böse sie sind? Warum klärst du nicht die Araber in einem arabischen Politikforum (falls es so etwas gibt) mit deinen "Weisheiten" auf?

Zum Beispiel über die Verbrechen des osmanischen Reiches oder die während der islamischen Eroberungsfeldzüge? Die sind bestimmt ganz gespannt auf deine Ausführungen

[Justiziar]

mit solchen Windbeuteln, hätte sich früher eine Frau nicht eingelassen

Du hast doch viel Erfahrung mit Frauen und auch mehrere Töchter. Wen wünscht du dir als Schwiegersohn ? Amthor, Biden oder Trump ?

Wir haben hier zwei 80-jährige. Körperlich fit ist natürlich keine von den beiden. Trump ist ein normaler 80-jähriger Wohlstandsrentner mit reichlich Übergwicht der keinen Sport macht. Seine Bewegungen sind langsam, sein Gang ist schlürfend. ​​Er hat bei 1,90 Grösse mit 120 Kilo minimum 20 Kilos zu viel. Er bewegt sich nicht, ernährt sich falsch, also von fast-food-Müll und säuft literweise dich machende Zucker-Cola. Würde er sich mehr bewegen, ins Fitness Studio gehen wie Putin, zusätzlich auf seine Ernährung achten, Fisch, Gemüse, Obst und Salat essen, Champus oder Wasser statt der scheiss Cola trinken, wäre er in 6 Monaten rank und schlank. Gut, gestig ist er fit. Er hat immer noch eine schnelle Auffassungsgabe, ist aggressiv, selbst sicher, unverschämt und hat eine klare und männliche Stimme. Und eine junge attraktive Frau.

Mumie ​Biden ist auch für einen 80-jährigen nicht fit, sondern in einem bedauernswerten kranken Zustand. Der gehört ins Altersheim oder gleich auf Intensiv. Er ist geistig dement und senil. Körperlich schwerst behindert. Sein Blick und offener Mund wirken völlig geistesabwesend und wirr. Fehlt nur noch das er sabbert. Sein Gang ist steif und unsicher. Seine Stimme ist energielos, kraftlos, leise und schwach. Seine Sätze stotternd und zusammenhangslos. Ständig verliert er den Faden, verspricht und verhaspelt sich. In so einem erbärmlichen Zustand ist kein 80-jähriger. Antigonos ist an der Spitze seiner Truppen in seine letzte Schlacht geritten. Auf dem Pferd- Mit 81 !!!! Vor 2500 Jahren. Ohne die heutige Medizin. Hat mit 70 noch gesunde Kinder gezeugt. Ohne Viagra.


Gesundheit hat mit Alter nichts zu tun, Geh mal an einen Badesee, ins Gym, Golfplatz, Joggingpfad, Kreuzfahrt, Themalbat, Wald oder an den Strand von Florida oder Gran Canaria und schau dir das die Rentner an. Nicht immer über scheintote Mumien diskutieren. Der Enkel meiner Putzfrau ist nicht mal 20, ist 1.70 gross, 130 Kilo schwer, kann sich kaum noch bewegen, hat Adipositas und Diabetes​, frisst nur Pizza und säuft Red Bull, und spielt den ganzen Tag Videospiele am Computer. Und hat mir erklärt, Gewicht liegt an der Veranlagung, während er den nächsten Hamburger mampft.

So ist es. Trump wird wieder gewinnen. Es nutzt Biden nichts, dass er sich als moralisch guten selbstlosen und vorbildlichen Menschen stilisiert, und Trump als egoistischen und moralisch verkommen Gauner tituliert.

[Gero]

Noch schwachsinnigere Entgegnung.

Die Kolonien waren ein Geldgrab (mit wenigen Ausnahmen aber nicht für Deutschland).
Ohne den westlichen Kolonialismus wäre die dritte Welt noch zurückgebliebener.
Dass sie zu unfähig waren das in Stand zu halten ist nicht unsere Schuld.
Aber Positionen wie deine entstehen auch nur im Elfenbeinturm.
Wenn man mit den Realitäten vor Ort konfrontiert ist bekommt man ganz schnell eine andere (realistischere) Sicht auf die Dinge, selbst als ein angehöriger eines Volkes das selbst Opfer des Kolonialismus war (und für das das oben gesagte ausnahmsweise eher nicht gilt) das aber was aus sich gemacht hat anstatt ständig über den bösen "Westen" zu heulen:

[Klopperhorst]

Ich denke eher, das mit der These des "Zusammenraubens durch Weiße" in anderen Teilen der Welt ist
der marxistischen Denkweise entsprungen.
Einerseits will man damit Schuldkomplexe erzeugen damit die weißen Europäer sich ohne zu
murren abzocken lassen und andererseits den sogenannten Klassenkampf anheizen und fördern.

Nach marxistischer Lehre ist der Imperialismus die letzte Stufe des Kapitalismus.
Während der Kapitalismus immerhin noch mit Märkten und freiwilliger Produktion arbeitet, soll der Imperialismus nur noch auf Ausbeutung basieren.

Ich kann mich aber nun nicht erinnern, daß meine Vorfahren Ausbeuter waren. Die waren eher einfache Leute, Handwerker, Schuhmacher usw. und lebten nicht in Saus und Braus auf Kosten fremder Völker.
Im Gegenteil, die litten sogar selbst Hunger.

"Der Westen" sollte also nie die weißen Völker oder die sog. "goldene Milliarde" umfassen, sondern nur die wenigen Familien der Hochfinanz, welche den militärisch-industriellen Komplex besitzen und steuern.

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[Lykurg]

Die Kolonien waren ein Geldgrab (mit wenigen Ausnahmen aber nicht für Deutschland).
Ohne den westlichen Kolonialismus wäre die dritte Welt noch zurückgebliebener.
Dass sie zu unfähig waren das in Stand zu halten ist nicht unsere Schuld.
Aber Positionen wie deine entstehen auch nur im Elfenbeinturm.
Wenn man mit den Realitäten vor Ort konfrontiert ist bekommt man ganz schnell eine andere (realistischere) Sicht auf die Dinge, selbst als eingehöriger eines Volkes das Opfer des Kolonialismus war (und für dass das oben gesagte ausnahmsweise eher nicht gilt) das aber was aus sich gemacht hat anstatt ständig über den bösen "Westen" zu heulen:

Geometer-Mann fährt doch gerne in einem SUV und sitzt gerne vor dem Computer. Insofern sind ja nicht alle weißen Erfindungen böse. Die Sozialhilfe ist sicherlich auch weniger schlimm. Das kennt man ja von einigen hier, die ansonsten immer laut Türken-Power, Russen-Power usw. schreien und dann seltsamerweise alle in Deutschland auf der Mappe stehen und die weiße Hochtechnologie genießen...

[Differentialgeometer]

Nach marxistischer Lehre ist der Imperialismus die letzte Stufe des Kapitalismus.
Während der Kapitalismus immerhin noch mit Märkten und freiwilliger Produktion arbeitet, soll der Imperialismus nur noch auf Ausbeutung basieren.

Ich kann mich aber nun nicht erinnern, daß meine Vorfahren Ausbeuter waren. Die waren eher einfache Leute, Handwerker, Schuhmacher usw. und lebten nicht in Saus und Braus auf Kosten fremder Völker.
Im Gegenteil, die litten sogar selbst Hunger.

"Der Westen" sollte also nie die weißen Völker oder die sog. "goldene Milliarde" umfassen, sondern nur die wenigen Familien der Hochfinanz, welche den militärisch-industriellen Komplex besitzen und steuern.

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Exakt. Aber diese 1% machen Könige, Präsidenten, bewegen Zentralbanken und Märkte. Natürlich hat nicht jeder im Westen schuld. Aber diese riesigen Flotten, mit denen man alle Kontinente „besuchte“, gab es nicht zum Spass an Kreuzfahrten….

[Differentialgeometer]

Die Kolonien waren ein Geldgrab (mit wenigen Ausnahmen aber nicht für Deutschland).
Ohne den westlichen Kolonialismus wäre die dritte Welt noch zurückgebliebener.
Dass sie zu unfähig waren das in Stand zu halten ist nicht unsere Schuld.
Aber Positionen wie deine entstehen auch nur im Elfenbeinturm.
Wenn man mit den Realitäten vor Ort konfrontiert ist bekommt man ganz schnell eine andere (realistischere) Sicht auf die Dinge, selbst als ein angehöriger eines Volkes das selbst Opfer des Kolonialismus war (und für das das oben gesagte ausnahmsweise eher nicht gilt) das aber was aus sich gemacht hat anstatt ständig über den bösen "Westen" zu heulen:

Ob die ein Geldgrab waren, sei mal dahingestellt. Ohne Grund haben die mit Sicherheit das nicht Jahrhunderte durchgezogen. Die ehemaligen britischen Kolonien sind ja heute auch noch am blühen (die USA).

[Differentialgeometer]

Ist doch schon mal was. Und warum bist du in einem deutschen Politikforum, wo du die Einheimischen "aufklärst", wie böse sie sind? Warum klärst du nicht die Araber in einem arabischen Politikforum (falls es so etwas gibt) mit deinen "Weisheiten" auf?

Zum Beispiel über die Verbrechen des osmanischen Reiches oder die während der islamischen Eroberungsfeldzüge? Die sind bestimmt ganz gespannt auf deine Ausführungen

Oho, der fliegende Untertassenmann versucht sich in Whataboutisms.