User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Klar, warum sollte der morsche Adel, der vor den wilden Revolutär 1919 floh, warum sollte das Morsche und Faule von anderen Deutschen wieder in Amt und Würden gesetzt werden???
Was durch Kampf erworben und durch Blut errungen, das verschenke nicht an jene, die selbst nicht kämpfen wollten!
Ich sehe keine Logik in deiner Argumentation.
Aber auch Adlige, wie Baldur von Schirach, bekannten sich zur großen deutschen Volks- und Schicksalsgemeinschaft.
Und das ist gut so.
Ein Anhänger des Gedankens der Gemeinschaft zu sein, also ein "Nationalsozialist"; ist mir allemal lieber als so ein verkappter "Konservativer" und Spießer.
Das 3. Reich war ein Rausch des Schaffens und der Freude, des Arbeitens und des Feierns.
Auch Adlige konnte teilhaben, an dieser Gemeinschaft.
Allein ihr Name gab ihnen keine Privilegien mehr, sondern was zählte allein war die Leistung.
Die Leistung auch am eigenen Volke.
Da hatte ein Max von Baden nix mehr zu suchen.
Du wirkst verbittert und hast keine Ahnung von der wahren Größe unserer Vorfahren.
Traurig, aber wahr.
Warum kämpfst du nicht für "Demokratie" und "Rechtstaat"?
Du meinst das Beispiel "Gladio", welches mir nicht bekannt war? Meine Beispiele sind schnell benannt.
1. NATO-Doppelbeschluss
2. Flexible Response
3. Kampf der verbundenen Waffen
4. Differenzierung zwischen verschiedenen Demokratiemodellen
6. Gewaltenteilung
7. Pressefreiheit
8. Fake News
9. Desinformationskampagnen
10. Souveränitätsbegriff
11. Unterschied zwischen Autonomie und Separation
12. Unterschied zwischen Willenserklärung und Vertrag
13. Konkludentes Verhalten
...
Ich könnte hier noch Einiges mehr aufzählen, was die dir ideologisch nahestehende Gruppe in diesem Forum noch nie zuvor gehört hat oder diese Begriffe falsch interpretiert oder sogar negiert.
Und das Nichtwissen um solche Begriffe ordnet man für gewöhnlich dann gewissen Personen zu.
Und für diese Aufstellung musste ich mich nicht wirklich anstrengen; und das passierte auch gänzlich "unaufgeregt"...
Nix. Sollte es das denn?
Du hast auf dieses Posting von mir geschrieben:
Der Unterschied liegt auf der Hand und du erwähnst ihn gerade selbst: staatlich.
Als die SA-Schlägertrupps in den 20er-Jahren ihre Morde beginnen, waren das politische Morde. Desgleichen galt auch für die "Sturmabteilung Thälmann" (Verballhornung des Mörders Mielke); beides waren politische Morde, da nicht staatlich angeordnet.
Der Genozid gegen die Juden sowie der Kommissarbefehl waren staatlich organisierter Terrorismus.
"Damit wurden in unerwarteter Weise all die Sorgen und Bedrängnisse, die wir für die Bewegung auf uns genommen hatten, belohnt. Unser guter Stern ging wieder auf. Die Krisen, die wir innerlich längst überwunden hatten, wurden nun auch nach außen hin liquidiert. Der feste Kontakt innerhalb der Partei war wieder hergestellt, die Organisation gefestigt; wir konnten zu neuen politischen Aktionen ansetzen, ohne durch hemmende Finanzsorgen in der Bewegungsfreiheit behindert zu sein. Die politische Führung ergriff wieder die Initiative, und ihre Zeit und Kraft war nicht mehr im Übermaß durch kleinliche Geldsorgen belastet. Ich selbst war ein freier Mann und konnte mich wieder in aller Öffentlichkeit meiner politisch-agitatorischen Aufgabe widmen. Eine SA-Gruppe führte an diesem Abend ein Laienspiel auf, das in seiner rührenden Einfalt und künstlerischen Selbstverständlichkeit die Zuhörer zu Tränen rührte. Hier wurde der geistige Weg eines deutschen Arbeiters vom Kommunismus zum Nationalsozialismus in plastischen Bildern auf die Bühne gestellt. Das Stück war von einem unbekannten SA-Mann gedichtet und wurde von ungenannten Laienspielern zur Aufführung gebracht.
‚Das Nationaltheater muß aus der Nation heraus, aus dem Volk durch das Volks- und Laienbühnenspiel geboren werden. Das Nationaltheater muß Heimat für solche dramatischen Werke werden, die Träger einer heroischen Gesinnung, einer großen Idee, dramatische Werke, die Träger der nationalsozialistischen Weltanschauung sind. Aus dem Volk heraus muß das Nationaltheater emporwachsen und diesem, nicht der Masse zu eigen sein.‘ So hieß es in der Vorrede, die einer der Laienspieler vor Beginn des Spiels zum Vortrag brachte. Die ganze Veranstaltung schloß mit einer einmütigen und überwältigenden Vertrauenskundgebung. An ihrem Ende wurde der ganze Saal plötzlich verdunkelt. Ein SA-Mann trat in Uniform mit der umflorten Parteifahne vor die Bühne und legte in hinreißenden, aufrüttelnden Versen für uns alle das Gelöbnis ab, daß wir im Kampf nicht ermüden wollen, daß wir ihn mit neuen Mitteln und neuen Methoden bis zum Siege fortzusetzen entschlossen waren.
‚Wir Balina brauchen een, der uffmeebelt, wissen Se, so mit Schwunk und Jrazie, unn wir sinn ja och hellisch helle, unn die Demlaks, wo nich mitmachen, det sind ja man bloß sone doven Zujereisten, weil det wir wissen, det Sie wat kenn, unn wenn denn so eener von die Brider kommt unn Ihnen mit dolle Sachen unn Jemeinheitn anschpucken tut, lassen Se man, davor habn wa Ihnen jerne... Also hochzuvaehrenda Doktor, wehrta Volksjenosse, wir jratulieren also wie jesacht und winschen Sie allet Jute vor die Kempferei, wat uns jar nich doll jenuch herjehen kann; unn ibbahaupt mit Sie, wo allet mitmacht.‘
So hieß es in einem urkomischen, witzig pointierten Gratulationsschreiben eines unbekannten SA-Mannes. Damit wurde der Dank der Anhängerschaft zum Ausdruck gebracht für ein ganzes Jahr Arbeit, Sorge und Kampf. Viele Schwierigkeiten hatten wir überwunden. Aber nun konnten wir doch das befriedigende Gefühl haben, daß Kampf und Sorge nicht umsonst gewesen waren. Herbeigeeilt von Schraubstock und Maschine, von Kontorschemel und Fabriktisch, aus den hellen Häusern des Westens und den finsteren Höfen der Arbeitslosenämter saßen sie nun da, die Männer der alten Parteigarde. Heißen und glühenden Herzens legten sie feierlich das Gelöbnis ab, daß sie sich der Sache, der wir alle uneigennützig und mit ganzer Kraft dienten, weiter verpflichten wollten, und daß keine Macht der Welt uns zwingen könnte, von unserem politischen Glauben zu lassen. Über Terror und Verfolgung, Bedrängnis und Gefängnis triumphierten Recht und Wahrheit und stieg schimmernd und leuchtend die Fahne unseres Glaubens wieder hoch. Man kann uns biegen, aber niemals brechen. Man kann uns in die Knie zwingen, nie aber werden wir kapitulieren! …
Am 29. Oktober 1927 mußte es auch dem Schwarzseher und Skeptiker klar werden, daß eine neue Phase in der Entwicklung der nationalsozialistischen Bewegung in Berlin eingesetzt hatte. Jener SA-Mann, der damit umflorter Fahne stark und trotzig vor eine ergriffene Gemeinde hintrat und in hinreißenden und aufrüttelnden Versen seinem Zorn und Ingrimm Luft machte, hatte das ausgesprochen, was in dieser großen Stunde das heiß schlagende Herz der alten Parteigarde bis zum Überlaufen ausfüllte:
‚Zusammengehalten! Um das Banner geschart
Ein Wall von teutonischen Recken.
Den Kopf in den Nacken, den Trutz gewahrt!
Trompeter! Blase zum Wecken!
Hört die Signale, Ihr Deutschen im Reich!
Die Partei in Berlin verboten!
Sie wollen den Kampf, wir geben ihn Euch,
Und brechen den Terror, den roten.
Wir rütteln am Fundament der Gewalt,
Bis die jüdischen Throne wanken,
Und werden uns dann auf unsere Art
Bei Euch bedanken!‘"
Hieran erkennt man schon, daß dieser "Volkshaufen" bei der NSDAP oder SA wenig zu tun hat mit den bürgerlich-intellektuellen Kreisen einer
zionistischen AfD, sondern daß das damals ganz normale Deutsche waren, die Mehrheit der Masse, zu 70 Prozent, Handarbeiter, weil das eben die Massen unseres Volkes damals war.
Bürgerliche Kreise rümpften eher die Nase, aber es war jener alte deutsche Idealismus, der Weimarer Republik brach.
Jener Geist etwas zu tun, um seiner selbst willen. Ohne Geld, ohne Profite, ohne Ruhm, sondern einfach, weil Wahrheit und Recht und Freiheit eines Volkes vor Fremdherrschaft und Ausbeutung, auf Dauer kein Zustand sein darf!!!
Es waren die Besten und keine "sadistischen Lustmörder", wie ich in Kirche und Schule dieser Republik lernen durfte.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 62 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 62)