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Der von den USA gelegte, unerklaerte Krieg in Vietnam wurde aus mehreren Gruenden zu einer fatalen Niederlage der USA. Dabei werden die finanzielle Gruende immer wieder gern ausgeblendet. Der oeffentliche Druck in der US Bevoelkerung und die Tatsache das der parnoide, asoziale Drecksack Ricard Nixon durch Bombardements den Vietnamkrieg auf die angrenzenden Laender Kambodscha und Laos ausgedehnt hat, sind zwar nicht zu unterschaetzen aber bleiben nur Teilaspekte. Letztlich wurde durch den Kongress kein Geld mehr fuer die weitere Kriegsfuehrung bewilligt, weil der kosteaufwendige Vietnamkrieg sich zu einem finanziellen Desaster fuer die USA entwickelt hatte.
Statista Research Department / 06.09.2013
Vietnam-Krieg - Kosten und Verschuldung der USA
Zu Beginn des Vietnam-Krieges wurden für die USA Kosten in Höhe von rund zehn Milliarden US-Dollar prognostiziert. Die tatsächlichen Kosten des Vietnam-Krieges für die USA beliefen sich bis 1975 auf rund 150 Milliarden US-Dollar. Die Kriegskosten trugen auch zur wachsenden Staatsverschuldung der USA bei:
Im Jahr 1955 betrug diese noch rund 274 Milliarden US-Dollar und verdoppelte sich bis 1975 auf rund 542 Milliarden US-Dollar.
Hintergrund und Beginn des Krieges
Der Krieg in Vietnam begann als Indochinakrieg (1946 bis 1954) zwischen der Kolonialmacht Frankreich und der vietnamesischen Unabhängigkeitsbewegung. Im Jahr 1954 wurde Vietnam in einen kommunistisch regierten Norden und ein antikommunistisches Südvietnam geteilt. Dies führte im Süden ab 1955 zu einem von der kommunistischen National Liberation Force (NLF) gestarteten und von Nordvietnam unterstützten Bürgerkrieg. In den Hochzeiten des Kalten Krieges fürchtete die USA eine kommunistische Übernahme Südvietnams ("Dominotheorie") und unterstützten daraufhin Südvietnam mit Militärhilfe und -beratern.
Eskalation und Rückzug
Ab 1961 ließ Präsident Kennedy die Zahl der Militärberater in Südvietnam verdoppeln. Als sein Nachfolger Lyndon B. Johnson im Jahr 1965 reguläre Kampfverbände nach Südostasien entsandte, schnellten die US-Verluste in die Höhe und erreichten im Jahr der Tet-Offensive 1968 den Höhepunkt. 1969 wurde Richard Nixon zum Präsidenten gewählt, der die Bodentruppen graduell abzog und zunehmend auf Luftangriffe setzte, 1973 deklarierte die USA einen Waffenstillstand und zog ihre Soldaten ab. Im Jahr 1975 fiel die südvietnamesische Hauptstadt Saigon (heute: Ho-Chi-Minh-Stadt) an die nordvietnamesischen Truppen.
Der Vietnamkrieg war für die USA nach den beiden Weltkriegen der verlustreichste Krieg im 20. und 21. Jahrhundert. Zu den getöteten vietnamesischen Soldaten und Zivilisten gibt es keine konkreten Zahlen, die Schätzungen reichen von einer bis zu fünf Millionen Toten.
[Links nur für registrierte Nutzer].bpb / 21.02.2020 / von Dr. Rolf Steiniger
Der Vietnamkrieg
Am 30. April 1975 marschierten nordvietnamesische Kommunisten in Saigon ein: Südvietnam kapitulierte bedingungslos. Es war das Ende des Krieges in Vietnam.
Die Bilanz: eine von ihrem Präsidenten zutiefst enttäuschte Nation – und ein verlorener Krieg.
Die Vorgeschichte
Noch während des Zweiten Weltkrieges warfen die USA Broschüren über Vietnam ab, in denen die Bevölkerung zum Widerstand gegen die japanischen Besatzer aufgefordert und ihnen Unabhängigkeit und Selbstbestimmung in Aussicht gestellt wurden. Doch nach dem Sieg über Japan und dem Beginn des Kalten Krieges war davon keine Rede mehr. Jetzt ging es um die "Eindämmung" des Kommunismus. Unter diesem Vorzeichen akzeptierten die USA auch Frankreichs Bestrebungen zur Restauration seiner Kolonialherrschaft in Indochina. Das ging nicht ohne Gewalt. Und so begann Ende 1946 der französische Indochina-Krieg, der 1954 mit der Niederlage Frankreichs endete.
Auf der anschließenden Konferenz in Genf wurde Vietnam entlang des 17. Breitengrades geteilt. Im Norden herrschten die Kommunisten unter Führung von Ho Chi Minh, im Süden bestimmten von nun an die USA die Politik. Die Freiheit San Franciscos, so hieß es, werde in Saigon verteidigt.
Johnsons Krieg
Anfang August 1964 kam es im Golf von Tonking zu einem folgenschweren Zwischenfall. Als am 2. August Nordvietnamesische Patrouillenboote den US-Zerstörer Maddox verfolgten, eröffnete dieser das Feuer und zerstörte diese zum Teil. Am 4. August wurde ein zweiter vermeintlicher Angriff auf die Maddox von den US-Geheimdiensten gemeldet. In dessen Folge flogen die USA erste Luftangriffe gegen Nordvietnam und der US-Kongress ermächtigte Präsident Lyndon Johnson
"alle notwendigen Schritte, einschließlich der Anwendung bewaffneter Gewalt, zu ergreifen", um Südvietnam zu unterstützen.
Jahrzehnte später, im November 1995, besuchte der ehemalige US-Verteidigungsminister Robert McNamara Hanoi und fragte dort General Vo Nguyen Giap nach besagtem zweiten Angriff. Giap überzeugte ihn angeblich davon, dass es diesen nie gegeben hatte. Wäre er 1964 dessen sicher gewesen, so McNamara am 11. November 1995 in der Washington Post, dann „hätte es keine Vergeltungsschläge gegen Nordvietnam gegeben".
Im Frühjahr 1965 wurde aus einem schwelenden Bürgerkrieg ein amerikanischer Krieg. Mit der Operation "Donnergrollen" (Rolling Thunder) begann am 2. März 1965 die systematische Bombardierung Nordvietnams. Am 8. März 1965 landeten 3.500 US-Marines in Da Nang. Hanoi sprach von einer "offenen Kriegserklärung". In den folgenden Jahren schickten die USA immer mehr Soldaten nach Südvietnam, 1968 waren es 550.000.
Das Jahr 1968 markierte auch das Ende von Johnsons Krieg mit der sogenannten "Tet-Offensive", einem nicht mehr für möglich gehaltenen Großangriff der Nordvietnamesen gegen fünf der sechs großen Städte, 36 der 44 Provinzhauptstädte und einem Viertel der 242 Provinzstädte Südvietnams im Januar 1968. Am Ende hatten Amerikaner und Südvietnamesen zwar alle verloren gegangenen Gebiete wieder zurückerobert, aber es war ein Pyrrhus-Sieg: Die amerikanische Öffentlichkeit hatte den Glauben an den Sieg verloren, der Präsident seine Glaubwürdigkeit eingebüßt. Ende April verkündete Johnson, dass er sich einer Wiederwahl nicht stellen werde.
Nixons Krieg
Der neue Präsident hieß Richard Nixon. Er hatte die Wahl mit dem Versprechen gewonnen, den Vietnamkrieg zu beenden. Im Juli 1969 verkündete er seine neue Doktrin: Vietnamisierung, das hieß Abzug der amerikanischen Truppen; die Südvietnamesen sollten übernehmen. Inzwischen sank die Moral der Truppe in Vietnam auf den niedrigsten Stand in der Geschichte der USA. Das Ende des Krieges wurde zur absoluten Notwendigkeit für Washington.
Nixons Sicherheitsberater Henry Kissinger führte in Paris Gespräche mit der der Regierung der Demokratischen Republik Vietnam (Nordvietnam), die im Oktober 1972 zu einer prinzipiellen Einigung führten: nordvietnamesische Truppen sollten im Süden des Landes bleiben, die entmilitarisierte Zone am 17. Breitengrad wurde nicht als offizielle politische Grenze bezeichnet, die USA würden das Land verlassen. Am 27. Januar 1973 unterzeichneten US-Außenminister William P. Rogers und sein nordvietnamesischer Kollege Nguyen Thuy Trinh das "Abkommen über die Beendigung des Krieges und die Wiederherstellung des Friedens in Vietnam".
Das Ende
Die einzigen, die sich an das Abkommen hielten, waren die USA: Am 29. März 1973 verließ der letzte GI Südvietnam. Zwei Tage zuvor hatte Nordvietnam 591 amerikanische Kriegsgefangene freigelassen. Für die USA war der Krieg offiziell vorbei, für die Vietnamesen ging er mit unverminderter Härte weiter.
Inzwischen war Nixon in den Strudel der Watergate-Affäre geraten und praktisch handlungsunfähig. Im April 1974 lehnte der Kongress zusätzliche Militärhilfe für Südvietnam ab, am 9. August 1974 trat Nixon zurück.
Im März 1975 begann Nordvietnam die "Ho Chi Minh-Offensive" gegen das Regime im Süden, das nach 55 Tagen zusammenbrach. Am 28. April spielten die amerikanischen Radiosender in Südvietnam Bing Crosbys "I’m dreaming of a white Christmas". Das war das Zeichen für die Operation Frequent Wind, die amerikanische Evakuierung der südvietnamesischen Hauptstadt Saigon. US-Botschafter Graham Martin hatte allerdings viel zu lange damit gewartet. Die Bilder von der chaotischen Rettung der eigenen Leute – und circa 51.000 Vietnamesen – gingen damals um die Welt. Anfang 1973, nach Unterzeichnung des Abkommens, war Kissinger gefragt worden, wie lange sich Saigon wohl halten könne. Seine Antwort: "Ich glaube, wenn sie Glück haben, anderthalb Jahre."
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[Links nur für registrierte Nutzer]Ricard Nixon war ein genauso paranoider und asozialer Drecksack wie Wolodomyr Selenskji. Daher sollte Wolodomyr Selenskji der Geldhahn fuer die Kriegsfuehrung zugedreht werden, genau wie es im Falle von Ricard Nixon der Fall war.DER WAHNSINN DES KRIEGES
Das seltsame Leben der GIs in Indochina
Auszug:
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Niemand verkörpert diesen Realitätsverlust so getreu wie der US-Präsident Richard Milhous Nixon, am 5. November 1968 mit 43,5 Prozent der Stimmen gewählt. Ein labiler Politiker, gebeutelt von Unsicherheit, Misstrauen, Machtgier und Wut. Ein ungeliebtes Kind aus kleinen Verhältnissen; ein paranoider Charakter, der Juden, Kommunisten und Schwarze hasst und seinen Grimm in Alkoholräuschen und Wutausbrüchen auslebt.
Ein Zerrissener, der Angriffsbefehle bei neoklassizistischer Musik in verdunkelten Zimmern ausbrütet – und dann wieder wild um sich schlägt:
"Also", brüllt er dann und trommelt auf den Tisch, "fickt die Wichser."
Mitunter stöhnt dann selbst sein loyaler Sicherheitsberater Kissinger: "Wir haben einen Verrückten am Hals."
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Geändert von ABAS (01.07.2024 um 11:10 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
*Kein Geheimnis, die sind mehrheitlich Zion-Analraupen.
Die Appelbaum ist das typische Beispiel einer widerlichen verlogenen Jüdin, Kind des Teufels, des Vaters der Lüge:
...Ihre Interpretation des Holodomor als eines vom [Links nur für registrierte Nutzer] geplanten [Links nur für registrierte Nutzer] blieb nicht unwidersprochen.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer], Historikerin an der Universität München, kritisierte die Darstellung des Zweiten Weltkriegs sowie die Übernahme von Traditionen ukrainischer Exilfaschisten nach 1945;[Links nur für registrierte Nutzer] Christopher Gilley, von der Wiener Holocaust Library in London, kritisierte ähnlich, dass Applebaum ukrainisch-nationalistische Narrative übernehme;[Links nur für registrierte Nutzer] und Mark Tauger (West Virginia University) kritisierte, dass Applebaum Quellen selektiv benutze, sich auf Anekdoten stütze und dass das Buch nicht dem aktuellen Forschungsstand entspreche.[Links nur für registrierte Nutzer] ...
Im Jahr 2020 erschien ihr Buch Twilight of Democracy. The Seductive Lure of Authoritarianism (deutsch: Die Verlockung des Autoritären. Warum antidemokratische Herrschaft so populär geworden ist), in dem sie sich mit der Krise der liberalen, westlichen Demokratien und dem Aufstieg [Links nur für registrierte Nutzer] Bewegungen wie der polnischen [Links nur für registrierte Nutzer], der ungarischen [Links nur für registrierte Nutzer] oder der britischen [Links nur für registrierte Nutzer] in Europa und des [Links nur für registrierte Nutzer] in den USA auseinandersetzt.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Sie kotzt also auch jüdische Propaganda gegen aufrecht gehende Menschen in die Welt.
Logisch, dass sie vom zionistisch kontrollierten Westen gefeiert wird.
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Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
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