User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur


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Thema: Der Abschied vom Auto fällt aus

  1. #16701
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Schreibst du auch schon in einfacher Sprache für Doofe? Das Norwegen ein Land ist und Berlin sowie Hamburg Städte sind, weiß man eigentlich auch so.
    Luxemburg ist auch ein Land bzw. Staat mit gerade mal 630.000 Staatsbuerger. Malta hat nur ca. 500.000 Tausend Einwohner und gilt trotzdem als Inselstaat und EU Mitgliedsland. Die Entwicklung am Kraftfahrzeugmarkt fuer E-Automobile in Luxemburg und Malta ist daher genauso unrepraesentativ wie die Entwicklung des Kraftfahrzeugmarktes fuer E-Automobile in Norwegen. Das sollte Du als Hilfsbuchhalter eigentlich verstehen koennen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel

  2. #16702
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Also ein Model S Plaid geht schon wie die Sau - in der Realität ist da aber wieder viel Wunsch, welcher dann der Realitäten nicht unbedingt stand hält. Der 911er RS Turbo geht vergleichbar schnell und hat dabei rund 400 PS weniger an Leistung - jetzt stelle man sich einmal vor Porsche verbaut einen 1 000 PS Boxermotor...da dürfte dann wohl die Physik das Ende der Fahnenstange definieren
    Insbesondere können Verbrenner das mehrmals hintereinander. Und müssen dann irgendwann mal 3 Minuten tanken. Nicht nach jedem Spurt 3 Tage aufladen

  3. #16703
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Im Mai um über 30% eingebrochen gegenüber Vorjahresmonat.
    Ich halte mich - Zulassungszahlen betreffend - immer sehr zurück.

    Gründe könnten sein:
    a)
    Ein nicht geringer Teil des e-Hypes im Bereich der Zulassungszahlen entstand durch das sogenannte BAFA-Karrussel - sprich, man hat in Deutschland bis zu 10 000 € an Prämie bekommen und das Fahrzeuge dann nach einem halben Jahr (später ein Jahr) Haltungsfrist zu einem besseren Kurs ins Ausland verkauft als dass man selber bezahlt hat. Das hat der Eine oder Andere sich doch zum Geschäftsmodell gemacht und sich eine goldene Nase verdient.
    b)
    Die Anzahl der überzeugten Nutzer von batterieelektrischen Fahrzeugen steigt nicht in dem Maße, wie es sich so manch Einer von dieser "Spitzentechnologie" erträumt. Wenn dem so ist hast Du aber nur einen beschränkten Markt, welche naturgemäß weitaus stärkeren Schwankungen unterlegen ist.
    c)
    Es ist halt für die Masse der Bevölkerung immer noch ein erheblicher Unterschied ob Du für einen Familienfahrzeug in der Golf-Klasse ab 40 000 € hinlegen musst oder Du für schon um die 20 000 € ein Fahrzeug bekommst.
    d)
    Eine nicht unwesentliche Rolle dürfte die Abschaffung der Förderung spielen, welche ja je nach Fahrzeugmodell bis in den fünfstelligen Bereich gereicht hat.
    e)
    Es dürften sich wohl auch immer mehr die Frage stellen, warum man im Bereich batterieelektrischer Mobilität im Grund nur PS-Monster auf den Markt bringt (in der Leistungsklasse U100 KW wird es doch sehr eng und man kann die angebotenen Fahrzeuge wohl mit einer Hand abzählen) und man nicht Fahrzeuge in einer Leistungsklassr von 50, 60, 70KW auf den Markt bringt. Mit jedem otto- oder dieselmotorbefeuerten Fahrzeug kriegst Du in der Leistungsklasse akzeptable Fahrleistungen hin (und kannst damit natürlich entsprechen günstiger bauen) - nur bei der batterieelektrischen Mobilität braucht man PS-Monster um vom Fleck zu kommen, warum
    f)
    Viele haben vielleicht auch erkannt, dass die immer wieder zitierten "angeblichen" Vorteile der batterieelektrischen Mobilität am Ende gar kein Vorteil sein, sondern ein "teures" Vergnügen. Nur als Beispiel - ein Kundendienst für den e-Corsa, welche meine Mom fährt, würde bei um die 300 € liegen. Lasse ich das Motorenöl und den Ölfilter aussen vor ist ein Kundendienst für meinen V6 Diesel in einer Vertragswerkstatt (ja nachdem ob A oder B) in Teilen günstiger (und ich rede hier nicht von Opel).

    Es könnte also viele Gründe eine Rolle spielen - aber auf monatliche Zulassungszahlen zu verweisen halte ich für eine nicht taugliche Momentaufnahme.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  4. #16704
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Luxemburg ist auch ein Land bzw. Staat mit gerade mal 630.000 Staatsbuerger. Malta hat nur ca. 500.000 Tausend Einwohner und gilt trotzdem als Inselstaat und EU Mitgliedsland. Die Entwicklung am Kraftfahrzeugmarkt fuer E-Automobile in Luxemburg und Malta ist daher genauso unrepraesentativ wie die Entwicklung des Kraftfahrzeugmarktes fuer E-Automobile in Norwegen. Das sollte Du als Hilfsbuchhalter eigentlich verstehen koennen.
    Deinen Relativismus kannst du dir sparen. Du warst dir nicht sicher, ob Norwegen ein Land ist und Berlin und Hamburg Städte, deswegen hast du es als Gedankenstütze noch mal extra erwähnt. Wieso sonst sollte einem so ein Lapsus passieren?
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  5. #16705
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Insbesondere können Verbrenner das mehrmals hintereinander. Und müssen dann irgendwann mal 3 Minuten tanken. Nicht nach jedem Spurt 3 Tage aufladen
    Ich bin ihn noch nicht gefahren - aber der neue Porsche Taycan soll dies auch können (sprich, dort geht weder die Beschleunigung noch die Endgeschwindigkeit in die Knie) und auch in echten 2,2 Sekunden von 0 auf 100 gehen (das schafft das Plaid-Modell von Tesla ja nicht) - dafür wird aber auch ein extremer Aufwand bzgl. dem Akkumanagement betrieben.

    Mit dem "tanken" hast Du zwar recht - aber auch hier soll der neue Taycan, wieder einmal, die Benchmark setzen, indem eine Ladeleistung jenseits von Gut und Böse möglich sein soll und sage ich es einmal so - wenn Du Fahrzeuge dieser Klasse über die Straße prügelst, dann tun ´mal 15 Minunten "Entspannung" durchaus gut
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  6. #16706
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Deinen Relativismus kannst du dir sparen. Du warst dir nicht sicher, ob Norwegen ein Land ist und Berlin und Hamburg Städte, deswegen hast du es als Gedankenstütze noch mal extra erwähnt. Wieso sonst sollte einem so ein Lapsus passieren?
    Mir ist kein Fehler passiert! Du Elektroschwuchtel bist nur zu dumm meinen Beitrag begreifen zu koennen.
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  7. #16707
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Was soll der Quatsch? Musst du dir das so zurechtlügen, damit das Ego wieder geradehängt? Nur, weil du dir kein e-Auto leisten kannst?
    Tut die Wahrheit wieder einmal mehr weh?

    Übers Jahr gerechnet schaffst Du es in 10, 15 Minunten - wenn Du nicht gerade eine Lademonster hast, welches Dir dauerhaft eine Ladeleistung jenseits von 200 KW garantiert und nebenbei über ein hervorragendes Thermalmanagement verfügt (gut, ist Technik, nix für Buchhalter - also nicht Deine Kompetenz) bestenfalls Strom für eine Reichweite von um die 100 Kilometer zu laden, realistisch sind aber wohl eher um die 70 Kilometer - wenn Du also 30, 40 Kilometer am Tag fährst hängst Du eben jeden zweiten Tag für 10, 15 Minuten oder eben einmal die Woche für 40 - 60 Minunten an der externen Steckdose.
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  8. #16708
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen

    Luxemburg
    ist auch ein Land bzw. Staat mit gerade mal 630.000 Staatsbuerger. Malta hat nur ca. 500.000 Tausend Einwohner und gilt trotzdem als Inselstaat und EU Mitgliedsland. Die Entwicklung am Kraftfahrzeugmarkt fuer E-Automobile in Luxemburg und Malta ist daher genauso unrepraesentativ wie die Entwicklung des Kraftfahrzeugmarktes fuer E-Automobile in Norwegen. Das sollte Du als Hilfsbuchhalter eigentlich verstehen koennen.
    Bei Malta im Ganzen und bei Norwegen in Teilen würde ich Dir beistimmen - auf einer Insel mit ein paar Kilometern Durchmesser ist die Reichweite eines Fahrzeuges absolut nicht relevant und bei einem begrenzten Siedlingsgebiet und der dadurch natürlich Beschränkungen der Mobilität auf einige Ballungsräume ist die Reichweite auch zu vernachlässigen.
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  9. #16709
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Der Chef von Ford hat bereits im letzten Jahr eine erneut drohenden Insolvenz von TESLA vorausgesehen.

    teslamag / 04. August 2023

    Warnung vor „Model-T-Moment“: Tesla könnte laut Ford-Chef erneut Insolvenz nahekommen


    Tesla und Ford sind direkte Konkurrenten, aber auch gegenseitige Vorbilder. Für den Elektroauto-Hersteller hat CEO Elon Musk mehrfach die Leistung von Ford gelobt, als einziges der frühen Auto-Unternehmen in den USA noch nie in eine Zahlungsunfähigkeit geraten zu sein. Ford wiederum will wie Tesla effizientere Elektroautos bauen, Marketing stärker in Internet-Medien betreiben und Giga-Pressen nutzen, wie sein CEO Jim Farley im Mai ankündigte. In einem Podcast sagte er jetzt zudem, Tesla stehe ein „Model-T-Moment“ wie bei Ford bevor – was aber offenbar wenig positiv gemeint war.

    Preise als nächste Tesla-Prüfung

    Tesla ist derzeit dabei, die weltweite Auto-Industrie auf den Kopf zu stellen, Ford aber kann für sich in Anspruch nehmen, sie geschaffen zu haben. Ab 1910 produzierte das Unternehmen sein Model T erstmals auf Fließbändern, wodurch es zum ersten bezahlbaren Auto für Millionen wurde. Doch wie der aktuelle CEO Farley laut autoblog jetzt in einem Podcast-Interview sagte, konzentrierte sich der Gründer Henry Ford dabei zu sehr auf den Preis des Model T. Weitere Senkungen hätten sich als immer weniger wirksam erwiesen, und letztlich sei Ford nur noch ein Jahr von einer Pleite entfernt gewesen.

    Dazu kam es bekanntlich nicht, aber laut Farley könnte Tesla bald einen ähnlich unschönen „Model-T-Moment“ erleben.
    Der elektrische Konkurrenz setzt seit diesem Jahr ebenfalls massiv auf Preissenkungen, was zu weiter gesteigerten Verkäufen, aber auch zu sinkenden Gewinnen bei Tesla führte. Die Kommerzialisierung und Skalierung der Produktion von Model 3 und Model Y sei gelungen, räumte der Chef des Konkurrenten ein.

    Jetzt aber stehe die nächste große Prüfung in Form der Frage an, wie sehr sich die Nachfrage mit niedrigeren Preisen noch stimulieren lasse.

    Immer weniger Kunden würden sich mit weiteren Senkungen überzeugen lassen, sagte Farley voraus.

    Genau das habe Ford nach dem anfänglichen Erfolg mit seinem Model T erlebt. Ungefähr an diesem Punkt stehe jetzt auch Tesla, erklärte er, und wies dann auf die akute Insolvenz-Gefahr hin, in die sein eigenes Unternehmen durch den „Zuckerrausch“ von Preissenkungen vor vielen Jahrzehnten geraten sei. In dem zunächst anerkennend klingenden Vergleich mit dem Model T versteckte sich also eine Warnung für und mit Blick auf die Börse vielleicht auch vor Tesla.

    Musk wollte nicht mehr alles riskieren

    Im Prinzip sagte Farley damit einen weiteren Flirt von Tesla mit einer Insolvenz voraus, wie es ihn schon zweimal gegeben hat: Kurz vor Ende 2008 verhinderte CEO Musk eine bevorstehende Pleite mit einer Finanzierung in letzter Minute, und während des Produktionshochlaufs für das Model 3 von 2017 bis 2019 war Tesla nach seinen Angaben teilweise nur einen Monat davon entfernt, dass das Geld dafür ausgeht.

    Ein drittes Mal wollte Musk das Unternehmen anschließend eigentlich nicht mehr aufs Spiel setzen, wie er mitten in diesen Schwierigkeiten in einem Interview sagte. Aber zumindest der Ford-Chef scheint das anders zu sehen. Und der Autor Walter Isaacson, der Musk für eine bald erscheinende Biografie lange begleitet hat, sagte vor kurzem, nach seinem Eindruck sei der Tesla-CEO geradezu süchtig nach Risiko.

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  10. #16710
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ich bin ihn noch nicht gefahren - aber der neue Porsche Taycan soll dies auch können (sprich, dort geht weder die Beschleunigung noch die Endgeschwindigkeit in die Knie) und auch in echten 2,2 Sekunden von 0 auf 100 gehen (das schafft das Plaid-Modell von Tesla ja nicht) - dafür wird aber auch ein extremer Aufwand bzgl. dem Akkumanagement betrieben.

    Mit dem "tanken" hast Du zwar recht - aber auch hier soll der neue Taycan, wieder einmal, die Benchmark setzen, indem eine Ladeleistung jenseits von Gut und Böse möglich sein soll und sage ich es einmal so - wenn Du Fahrzeuge dieser Klasse über die Straße prügelst, dann tun ´mal 15 Minunten "Entspannung" durchaus gut
    Mit dem Taycan oder dem Plaid liegste aber auf nem Preisniveau, das nicht massentauglich ist.

    Wobei ich mich auch frage, warum man solche PS-Monster bauen muss. Ausfahren kann man die Leistung eh sehr selten.

    Für die breite Masse im täglichen Einsatz sind 100 kW oder weniger vollkommen ausreichend.
    __________________

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