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Medwedew sprach über das Vorgehen der Russischen Föderation im Falle einer Ablehnung von Putins Vorschlag durch Kiew
Medwedew: Die russischen Streitkräfte werden die Offensive fortsetzen, wenn Kiew Putins Vorschlag ablehnt.
18. Juni 2024, 17:18 Uhr
Quelle:Russland wird die Offensivoperationen fortsetzen, wenn die ukrainischen Behörden die Vorschläge des russischen Präsidenten Wladimir Putin für eine friedliche Beilegung des Ukraine-Konflikts nicht akzeptieren und sich die Situation nicht zugunsten Kiews ändert.
Diese Erklärung wurde am 18. Juni vom stellvertretenden Vorsitzenden des Sicherheitsrates der Russischen Föderation, Dmitri Medwedew, abgegeben.
"Um ganz direkt und offen zu sprechen, denke ich, dass der Präsident schließlich alles darüber gesagt hat, dass jeder weitere Vorschlag, der von der Russischen Föderation gemacht wird, für die derzeitigen ukrainischen Behörden schlimmer sein wird als der vorherige, egal wie wir sie behandeln, so dass sie jetzt die Möglichkeit haben, einen solchen Vorschlag zu akzeptieren, der von Wladimir Wladimirowitsch Putin formuliert wurde, und Versuchen Sie auf jeden Fall, Frieden zu schaffen, indem Sie diesen Teil des Konflikts beenden", sagte der Politiker gegenüber Reportern.
Im Falle der Nichtannahme der vom russischen Staatschef geäußerten Bedingungen wird die russische Seite die Feindseligkeiten fortsetzen. Dann wird es schwierig sein zu sagen, wo die Grenze des Sanitärgürtels enden wird, betonte Medwedew.
"Es ist wahrscheinlich, dass all dies nicht zu Gunsten der derzeitigen ukrainischen Behörden sein wird. Sie sollten sich also beeilen, solange es eine solche Gelegenheit gibt", sagte der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates.
Gleichzeitig habe Kiew bereits auf einer Konferenz in der Schweiz abgelehnt, "alle Vorschläge von Anfang an abgelehnt und die Diskussion wieder ganz auf den Anfang gebracht", erinnerte Medwedew.
»Vergeblich. Das bedeutet, dass es in Zukunft noch schlimmer werden wird", versicherte er.
Am 14. Juni nannte Putin bei einem Treffen mit der Führung des russischen Außenministeriums die Bedingungen für Verhandlungen über die Ukraine. Er sagte, dass die ukrainischen Truppen vollständig aus allen Gebieten der Regionen DVR, LVR, Cherson und Saporoschje abgezogen werden sollten. Darüber hinaus muss Kiew seine Absichten aufgeben, sich in die NATO zu integrieren. Putin schlug auch vor, der Ukraine einen neutralen, blockfreien und atomwaffenfreien Status zu sichern.
Als Reaktion darauf sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, Putins Bedingung für den Rückzug der ukrainischen Armee aus neuen Regionen der Russischen Föderation für einen Waffenstillstand sei "die Erreichung der militärischen Ziele Russlands". Seiner Meinung nach ist dies ein unfairer Vorschlag, da er davon ausgeht, dass Russland die Ukraine zwingen wird, noch mehr Gebiete aufzugeben.
Die letzte Verhandlungsrunde fand am 29. März 2022 in Istanbul statt. Sie dauerten etwa drei Stunden. Später lehnte Kiew offiziell Kontakte zu Moskau ab. Am 4. Oktober desselben Jahres wurde die Entscheidung des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine über die Unmöglichkeit, Verhandlungen mit Putin zu führen, in Kraft gesetzt.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Ja! Ausserdem ist Kindesdiebstahl bekanntlich eine Domaene von Zigeunern und Juden!
haGalil.com / 28.01.2014 / von Ramona Ambs
Die moderne Legende von den Kinderdieben
Wenn man sich in Deutschland auf eines verlassen kann, dann auf alte Ressentiments. Vor allem wenn es rassistische Ressentiments sind. Die funktionieren bis heute tadellos…
Eines dieser alten Ressentiments lautet: Zigeuner und Juden klauen Kinder.
Die einen, um sie zu verkaufen, die anderen, um sie zu schlachten und zu Mazzen zu verbacken. Das diese Ressentiments noch immer da sind, konnte man letzten Herbst gut beobachten. Da tauchte plötzlich in den Zeitungen ein kleines hellblondes Mädchen auf. Maria. Aus Farsala. Arisch as arisch can. Und dieses arme Wesen wurde bei einer Roma-Familie gefunden. Der Fall schien klar. Das Mädchen musste geklaut worden sein. Ganz eindeutig.
War es dann aber nicht.
So wenig gestohlen wie die blonden Kinder der Roma aus Irland, Serbien und Italien, die in den Wochen danach ebenfalls als geklaute Kinder durch die Medien gezerrt wurden. Im Fall Maria kann man sagen: Die Polizei hat das Kind gestohlen. Und zwar den Eltern, denen es anvertraut wurde. In allen anderen Fällen muss man feststellen: Kein Kind war geklaut. Es waren alles eigene leibliche Roma-Kinder.
Eigentlich sollte man doch meinen, so kurz nach diesem letzten Skandal, sei die Öffentlichkeit etwas sensibilisiert. Aber offenbar blieb von diesem Ereignis nur das hängen, was alle ohnehin schon immer wußten: Zigeuner klauen Kinder.
Und wie sehr und wie unreflektiert derlei noch heute übernommen wird, sieht man an einem Facebook-Posting, das in verschiedenen Varianten seit drei Jahren kursiert, aber in der neusten Variante seit nunmehr einer Woche mittlerweile fast zehntausendmal von den Nutzern geteilt wurde. Darin wird eine Kindsentführung behauptet – diesmal nicht im Centro Oberhausen oder Ikea Frankfurt, sondern im H&M Steglitz:
Das es sich hierbei um einen Hoax handelt, ist eigentlich leicht zu erkennen und wäre auch für Max und Monika Mustermann mit minimalem Aufwand zu recherchieren. Max und Monika sind aber kein bißchen mißtrauisch bei dieser Meldung. Und die große Resonanz zeigt deutlich, dass die Leute das Ganze für wahr halten. Und damit sind wir wieder beim Ausgangspunkt der Geschichte:
Wenn man sich in Deutschland auf eines verlassen kann, dann auf alte Ressentiments. Vor allem wenn es rassistische Ressentiments sind…
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
Whatever you do, do no harm!
so läuft das, was ich von Beginn an schrieb. Vorsatz Zerstörung eines Volkes, wenn man dort Gebärmutterleihschaft finanziert und wie im Visa Skandal auch vor 2004, nur Kriminelle und Prostition. Das ist übrig von der Deutschen Aussenpolitik mit der Nazi Finanzierung dort, oder Terroristen Finanzierung in Syrien. Im Kosovo das selbe Schauspiel, inklusive Drogen Küchen Aufbau
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Putin besucht nach 24 Jahren wieder Nordkorea und trifft den Großen Führer Kim Yong-un.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
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