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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #119371
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Das lass ich unkommentiert.

    Zwei Drittel der europäischen Verteidigungsausgaben fließen in neue Rüstungsaufträge in den Vereinigten Staaten und bereichern damit die US-amerikanische Militärindustrie, gab NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in einer Rede vor dem Woodrow Wilson Center in Washington überraschend zu. Um den Zuhörern die Bedeutung der NATO für die Vereinigten Staaten zu verdeutlichen, sagte Stoltenberg laut TASS:

    "Heute geben über 20 NATO-Länder mehr als 2 Prozent des BIP für die Verteidigung aus. Und das Meiste dieser Gelder geht an die Vereinigten Staaten. In den letzten zwei Jahren sind zwei Drittel dieser Gelder in US-Militäraufträge geflossen, also etwa 140 Milliarden US-Dollar."
    Die USA sind in der Position des Luden und die transatlantischen NATO Stricherlaender in der Position von Nutten.

    Jüdisches Forum für Demokratie und Gegen Antisemitismus e.V. / 03.04.2018

    Diether Dehm diffamiert Außenminister Maas als „NATO-Strichjungen“


    Am vergangenen Samstag hat der Bundestagsabgeordnete Diether Dehm (Die Linke) auf dem Berliner Ostermarsch den Außenminister Heiko Maas (SPD) diffamiert.

    Dehm bezeichnete Maas in seinem Redebeitrag als „gut gestylten NATO-Strichjungen“. Auf Nachfrage am Rande der Demonstration wiederholte Dehm diese Formulierung und fügte hinzu: „Ich hätte auch NATO-Nutte sagen können.“

    Für seine Äußerung erntet Dehm seitdem viel Kritik aus den eigenen Reihen. Berlins Kultursenator Klaus Lederer reagierte noch am Samstag und sprach von „projiziertem Selbstmitleid des in die Tage gekommenen Möchtegern-Gigolos und Möchtegern-Popstars, getarnt als politische Haltung.“ Frank Laubenburg, Bundessprecher von Die Linke.queer, erinnerte daran, dass „Strichjungen“ zu den Opfergruppen des Nationalsozialismus gehört hatten.

    Auch beim Jüdischen Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. (JFDA), das am Samstag bei Twitter auf Dehms Aussage aufmerksam gemacht hatte, stieß dessen Wortwahl auf Kritik. „Dehms Formulierung verhöhnt eine Opfergruppe des Nationalsozialismus und stigmatisiert Sexarbeiter. Ein solch unflätiger Jargon hat in der politischen Auseinandersetzung nichts zu suchen“, sagte der Sprecher des JFDA, Levi Salomon.

    Am Dienstag distanzierte sich auch der Bundesvorsitzende der Linken, Bernd Riexinger, von Dehms Aussage. Zwischenzeitlich hatte zudem der Berliner Bezirkspolitiker Oliver Nöll ein Parteiordnungsverfahren mit dem Ziel des Parteiausschlusses beantragt. Die Landesvorsitzende der Linkspartei in Berlin unterstützte diesen Vorstoß und schrieb: „Dehm hat mit seinen Querfront-Aktivitäten, ehrverletzenden Vergleichen, antisemitischen und homophoben Äußerungen der Linken fortgesetzt Schaden zugeführt.“

    Es ist nicht das erste Mal, dass Dehm parteiintern und darüber hinaus in die Kritik gerät. So gilt er als Unterstützer des ehemaligen Radiomoderators Ken Jebsen und der verschwörungsideologischen Mahnwachen für den Frieden, die sich im Zuge der so genannten Ukraine-Krise bundesweit formiert hatten. Auch am Samstag offenbarte sich in den Redebeiträgen und auf vielen Plakaten das dichotome Weltbild vieler Protestler:

    Die USA sind böse, Russland ist gut.

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    Stiftung Wissenschaft und Politik / 01.08.2018 / Johannes Thimm

    Nato: Die ungleiche Lastenteilung ist die Kehrseite amerikanischer Vorherrschaft


    Die Dominanz der USA in der Nato ist von Washington strategisch gewollt, wie Johannes Thimm darlegt. Die Europäer können insofern den Drohungen Trumps, sich aus dem Bündnis zurückzuziehen, gelassen begegnen und sich eigenen Prioritäten widmen. Weil die meisten Nato-Mitglieder, darunter Deutschland, weniger als zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für die Verteidigung ausgeben, wirft US-Präsident Donald Trump Europa vor, die Vereinigten Staaten auszunutzen. Er fordert eine deutliche Erhöhung der Verteidigungshaushalte – zuletzt sogar auf vier Prozent des BIP – und droht damit, dass die USA ihren Bündnisverpflichtungen andernfalls nicht mehr nachkommen werden. Es ist richtig, dass die Europäer von den amerikanischen Sicherheitsgarantien profitieren, und auch der Vorwurf des »Trittbrettfahrens« ist nicht vollständig aus der Luft gegriffen. Falsch ist jedoch, dass dies zum Nachteil der USA geschieht. Dafür gibt es drei wichtige Erklärungen.

    Die Nato hilft der Vormachtstellung der USA praktisch und ideell

    Die Nato ist erstens auch dann ein gutes Geschäft für Washington, wenn man Werte wie die Solidarität unter den Verbündeten außer Acht lässt. Amerikaner, die wie Trump eine gerechtere Lastenverteilung zwischen den USA und Europa fordern, implizieren, dass die USA die Nato hauptsächlich aus altruistischen Gründen unterstütze bzw. Europa einen Gefallen tue. Aber dieses Bild ist unvollständig.

    Denn die Nato dient als Katalysator für die militärische Macht der USA. Sie verleiht der amerikanischen Position unangefochtener Stärke Legitimität. Europäische Verbündete beteiligen sich an zahlreichen Missionen, etwa in Afghanistan, während die USA die Richtung vorgeben. US-Militärstützpunkte in Europa dienen nicht nur der Verteidigung Europas, sondern auch als logistische Drehscheiben und Ausgangsbasis für Einsätze der USA im Nahen Osten. Auf all diese Vorteile möchte das US-Militär nicht verzichten.

    ...

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    Geändert von ABAS (18.06.2024 um 08:18 Uhr)
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  2. #119372
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Na, dann schaun mer mal, wie es heute weitergeht. Ich bin gespannt, was deine "Beobachtungs-Objektivität" angeht...
    Du wirst dich sicher eloquent zur Wehr setzen. Und wenn das alle ist, bleiben dir ja noch gelbe Raucherzähne, kleine Titten, renitente Kleinschreibung oder Tabakkrümel.
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  3. #119373
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Das lass ich unkommentiert.

    Zwei Drittel der europäischen Verteidigungsausgaben fließen in neue Rüstungsaufträge in den Vereinigten Staaten und bereichern damit die US-amerikanische Militärindustrie, gab NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in einer Rede vor dem Woodrow Wilson Center in Washington überraschend zu. Um den Zuhörern die Bedeutung der NATO für die Vereinigten Staaten zu verdeutlichen, sagte Stoltenberg laut TASS:

    "Heute geben über 20 NATO-Länder mehr als 2 Prozent des BIP für die Verteidigung aus. Und das Meiste dieser Gelder geht an die Vereinigten Staaten. In den letzten zwei Jahren sind zwei Drittel dieser Gelder in US-Militäraufträge geflossen, also etwa 140 Milliarden US-Dollar."
    Lindenberg fragte mal in nem Song „Wozu sind Kriege da?“

    Da haben wir die Antwort!
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  4. #119374
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Deutschland wird nie wieder einen "eigenen Weg" gehen, dazu hat sich die Welt inzwischen viel zu schnell weitergedreht.

    Deutschlands Weg kann und wird ausschließlich nur ein europäischer sein - ob flankiert von einem transatlantische wie bis her oder von einem russo-asiatischen, wird die Zukunft zeigen.

    Es wird aber keine deutschen Alleingänge mehr geben.

    Und das muss grundsätzlich nichts Falsches sein...
    Endlich mal klare Worte.
    Die antideutsche Vasallendoktrin mit ihren Schlagworten. "kein eigener Weg","Nie wieder Deutsche Alleingänge"...sehr schön. Alles Dinge, die eine souveräne Nation ausmachen.

    Nur...

    Warum? Wer hat das festgelegt, dass deutsche nicht mehr als Nation leben und ihr Schicksal bestimmen dürfen?
    Ist es eine genetische Schuld der Deutschen? Weil wir unfähig sind? Weil wir globopathen sind? Oder weil uns "die Wertegemeinschaft", das Recht zur Selbstbestimmung einfach abspricht?
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  5. #119375
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  6. #119376
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Du wirst dich sicher eloquent zur Wehr setzen. Und wenn das alle ist, bleiben dir ja noch gelbe Raucherzähne, kleine Titten, renitente Kleinschreibung oder Tabakkrümel.
    Und das geht mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit immer in die Richtung zweier Mädels.

    Weil ich ja nach der hiesigen, fundierten Persönlichkeitsanalyse ein latenter Frauenhasser bin.

    Ich hab' gut aufgepasst, gelle?

  7. #119377
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Lindenberg fragte mal in nem Song „Wozu sind Kriege da?“

    Da haben wir die Antwort!
    Die Waffenindustrie dient nicht nur als globaler " Schwanzvergleich " z.B. bei Weltausstellungen sondern die Industrienationen wollen ihre innovativen Qulitaetsprodukte auch einsetzen. Bei der Weltausstellung 1867 in Paris waren wir Deutschen beim industriellen Waffenvergleich mit der " Dicken Berta " von Krupp die Gewinner.

    Die Weltausstellung 1867 in Paris
    Der Ausstellungspalast


    In Anlehnung an ein für die Londoner Weltausstellung von 1862 entwickeltes, aber nicht realisiertes Konzept, schlug Le Play einen ovalen, temporären Ausstellungspalast vor, der an das römische Kolosseum erinnerte. Mit Entwurf und Konstruktion des Gebäudes wurde der Ingenieur Jean Baptiste Krantz beauftragt. Bei der Realisierung assistierten Baus Léopold Hardy, Charles Duval und der junge Gustave Eiffel. Um den An - und Abtransport der Exponate und den Besuchern den Zugang zu allen Teilen der Ausstellung zu erleichtern, verzichtete man auf einen mehrstöckigen Bau.

    Beim Errichten der Fundamente waren im Sommer 1865 täglich zwischen 1.200 und 1500 Arbeiter auf der Baustelle beschäftigt. Gusseiserne Säulen und schmiedeeiserne Pfeiler bildeten das Gerüst des Bau. Das Dach aus Glas und Wellblech ließ reichlich Tageslicht in die Hallen. Der Grundriss gliederte sich in sieben, nach innen schmaler werdende konzentrische Ringe, die jeweils einer Kategorie von Exponaten gewidmet waen. Radiale Gänge, die die einzelnen Galerien miteinander verbanden, teilten das Innere des ovalen Baus in "Tortenstücke", entsprechend der Zahl der ausstellenden Nationen. Breitere 'Alleen', die die Längs- und Querachse bildeten, gliederten es in ein Französisches, Englisches, Deutsches und Belgisches "Viertel". Das klare und übersichtliche Ordnungssystem ging von der Gleichberechtigung aller teilnehmenden Länder und der Ähnlichkeit der Interessen für bestimmte Produktkategorien aus. Diese gleichmäßige Raumaufteilung wurde allerdings nicht konsequent verwirklicht - Zeitgenossen schrieben von einer geradezu "unvermeidlichen Unordnung".

    In der Mitte des Gebäudes gab es eine "Oase" - einen 5100 Quadratmeter großen, offenen Innenhof mit Palmengarten, Springbrunnen und Skulpturen, in dem sich die Besucher vom hektischen Treiben auf der Ausstellung erholen konnten. Ein Gartenpavillon diente der Präsentation internationaler Währungen, Maßeinheiten und Gewichte. Deutete sich hier die Hoffnung auf die Entwicklung einer internationalen Währung und Maßgebung an? 1875 wurde das Internationale Büro für Gewichte und Maße in Paris gegründet.

    Auf dem Rückweg passierten die Besucher zunächst den innersten, der Geschichte der Arbeit gewidmeten Ring. Daran schloss sich die Abteilung der Bildenden Künste an. Freie Künste, Hausgeräte und Möbel waren die Themen der nächsten beiden Hallen. Durch einen weitere Halle gelangte man zur Maschinenhalle, die mit ihren 35 Metern Breite alle anderen Ringe an Größe übertraf. Um die Maschinenausstellung in ihrer Gesamtlänge zu erfassen, mussten die Besucher 1.200 Meter zurücklegen; von einem Gang auf gusseisernen Stützen ließ sie sich aus fünf Metern Höhe überblicken. Erstmals eingesetzte hydraulische Aufzüge brachten die Besucher auf das 25 Meter hohe Dach. Von dort bot sich ein Überblick über die zum Innenhof hin abfallenden Glasdächer und vermittelte eine Vorstellung von den Dimension des riesigen Gebäudes.

    Ein Glanzpunkt architektonischer Erfindungsgabe war die Konstruktion der Halle, deren gebogene Dachhaube durch Stützen an der Außenseite gehalten wurden; auf Mittelpfeiler im Innenraum konnte verzichtet werden. Am äußeren Rand befand sich unterhalb der großen Lichtfenster und der Balustrade der Maschinenhalle ein aus Glas und Eisen konstruierter Gürtel mit Cafés und Restaurants und freischwebendem Vordach. Während in den inneren Ringen die kulturellen Errungenschaften der Welt und des Gastgebers Frankreich inszeniert waren, wurden hier der technische und industrielle Fortschritt gezeigt.

    Große Aufmerksamkeit erregten der Amerikaner Samuel Morse und die Entwicklung der Telegraphentechnik und die Firma Krupp für modernste Verfahren der Stahlbearbeitung. Berühmt war die "dicke Berta" - die bis dahin größte, nämlich 50 Tonnen schwere Kanone, die 1.000 Pfund schwere Kugeln abfeuern konnte.

    Dieses Exponat sollte drei Jahre später im deutsch-französischen Krieg zu Frankreichs Niederlage beitragen.

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    (Bildquelle der Illustration LEMO)

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    Geändert von ABAS (18.06.2024 um 08:46 Uhr)
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  8. #119378
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Und das geht mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit immer in die Richtung zweier Mädels.

    Weil ich ja nach der hiesigen, fundierten Persönlichkeitsanalyse ein latenter Frauenhasser bin.

    Ich hab' gut aufgepasst, gelle?
    Nein. Deine Übersprungshandlungen betreffen zusätzlich auch gerne mal Serben, Sorben, Albaner oder ehemalige Spediteure.

    Und dabei könntest du deine Tiraden doch so einfach in deinem Strang ausführen. Auf mit Zitat antworten klicken, Text kopieren und dort dann Stellung nehmen.
    Copy&Paste kennste doch!

    Würde den Flow hier im Strang deutlich bessern.
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  9. #119379
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Waffenindustrie dient nicht nur als globaler " Schwanzvergleich " z.B. bei Weltausstellungen sondern die Industrienationen wollen ihre innovativen Qulitaetsprodukte auch einsetzen. Bei der Weltausstellung 1867 in Paris waren wir Deutschen beim industriellen Waffenvergleich mit Krupps " Dicken Berta " die Gewinner.
    Genau. Wir haben den modernsten Panzer, das innovativste Sturmgewehr…..aber im echten Einsatz versagen unsere Wunderwaffen.
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  10. #119380
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    Endlich mal klare Worte.
    Die antideutsche Vasallendoktrin mit ihren Schlagworten. "kein eigener Weg","Nie wieder Deutsche Alleingänge"...sehr schön. Alles Dinge, die eine souveräne Nation ausmachen.

    Nur...

    Warum? Wer hat das festgelegt, dass deutsche nicht mehr als Nation leben und ihr Schicksal bestimmen dürfen?
    Ist es eine genetische Schuld der Deutschen? Weil wir unfähig sind? Weil wir globopathen sind? Oder weil uns "die Wertegemeinschaft", das Recht zur Selbstbestimmung einfach abspricht?
    WIR haben das festgelegt. Wir Deutschen. Und das offensichtlich ganz ohne deine Zustimmung.

    Und das ist auch richtig so denn du weißt ganz genau was passiert wäre, wenn der pöhse, pöhse Ami in den letzten 70 Jahren nicht das Protektorat für Europa übernommen hätte - die Sowjetunion hätte alles bis zum Ärmelkanal, Portugal und Sizilien "geschluckt".

    Die KPdSU hatte das Ziel der Weltrevolution nämlich niemals aufgegeben! Und was liegt da näher, als mit den Nachbarn zu beginnen...

    Aber gerne können wir uns ja hier mal über das Thema "politische Selbstbestimmung" weiter unterhalten.

    Als ehemaliger DDR-Bürger kannst du diesbezüglich ja von einem reichhaltigen, persönlichen Erfahrungsschatz berichten...

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