Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[pixelschubser]

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nur für dich

mein lieblingsflugzeug.

eine anekdote am rande, auf einer flugshow schlich sich die von rechts an uns ran und auf mitte des flugfeldes startete die im tiefflug durch

was glaubst du, was mein jonger und ich für sätze rückwärts gemacht haben

aber es war so toll

Ich war oft auf der ILA. War immer ein Erlebnis.

Meine Favoriten sind allerdings seit Ewigkeiten Hubschrauber. Auslöser war der Film „Das fliegende Auge“ bzw. die MI 24 „Hind“, die bei uns stationiert waren.

[sibilla]

20 Sprünge pro Jahr sind für einen Fallschirmjäger der Bundeswehr richtig viel?

Alter, das soll wohl ein Scherz sein.

da habe ich als gleitschirmrenner und dann -flieger ja schon mehr auf dem buckel, ich lach mich tot und alles "von hand".

[sibilla]

Ich war oft auf der ILA. War immer ein Erlebnis.

Meine Favoriten sind allerdings seit Ewigkeiten Hubschrauber. Auslöser war der Film „Das fliegende Auge“ bzw. die MI 24 „Hind“, die bei uns stationiert waren.

jep, das fehlt mir noch und ballonfahren. segelfliegen hatte ich schon.

[SprecherZwo]

20 Sprünge pro Jahr sind für einen Fallschirmjäger der Bundeswehr richtig viel?

Alter, das soll wohl ein Scherz sein.

Er hat aber Recht. Die meisten kommen vielleicht auf 5-10 Sprünge pro Jahr, was natürlich an der kaputtgesparten Buntwehr liegt.

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[Anhalter]

Es ist sinnlos. Ich musste laut lachen als er schrieb, 20 Fallschirm-Sprünge pro Jahr als Training seien für eine Elite-Einheit viel. Daran erkennt man der Kerl hat keinen blassen Schimmer. Wie immer eigentlich.

Mir erscheint das schon ausreichend ...

[sibilla]

und wieder isser wech, the same procedure ..., näch?

[Flaschengeist]

Es ist sinnlos. Ich musste laut lachen als er schrieb, 20 Fallschirm-Sprünge pro Jahr als Training seien für eine Elite-Einheit viel. Daran erkennt man der Kerl hat keinen blassen Schimmer. Wie immer eigentlich.

Das ist tatsächlich viel zu wenig. Das 5-fache also 100 Sprünge im Jahr kann man als viel bezeichnen. 20 wären eher als Minimum zu bezeichnen.

Grundausbildung und spezialisierte Kurse: Während der Grundausbildung und spezialisierter Fallschirmkurse, wie dem HALO/HAHO-Kurs (High Altitude Low Opening/High Altitude High Opening), können Fallschirmspringer eine hohe Anzahl von Sprüngen in kurzer Zeit absolvieren. Dies kann mehrere Dutzend Sprünge innerhalb weniger Wochen umfassen.

Regelmäßiges Training: Nach Abschluss der Grundausbildung und spezialisierter Kurse müssen Fallschirmspringer regelmäßig trainieren, um ihre Qualifikationen aufrechtzuerhalten. Dies kann monatliche Sprünge umfassen. Viele Einheiten streben an, dass ihre Fallschirmspringer mindestens zwei Sprünge pro Monat durchführen, was zu etwa 24 Sprüngen pro Jahr führen kann.

Intensive Trainingsphasen und Übungen: Während intensiver Trainingsphasen oder multinationaler Übungen kann die Anzahl der Sprünge erheblich steigen. In solchen Phasen können Fallschirmspringer mehrere Sprünge pro Woche absolvieren.

[MABF]

Mir erscheint das schon ausreichend ...

Für was? Um den Boden zu finden?

[sunbeam]

Mir erscheint das schon ausreichend ...

Klar. Es reicht als deutsche Elitetruppe auch statt Munition zu nutzen, laut PengPengPeng zu rufen. Wichtig als dt. Soldat ist der regenbogenfarbene Tampon im Popo.

[Wuehlmaus]

Die Bundeswehr muß auch von Zivilisten bewacht werden. Kein Scherz.
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Ist in Bad Reichenhall auch so: an der Schranke sitzen Zivilisten.

2014 stand ich alleine in Bruchsal vor der Kaserne (Feldjäger) mit einem Schild "Stoppt die Invasion". Auch diese wurde von Zivilisten bewacht. Nach einiger Zeit kam ein Hauptmann rausgefahren und meinte, ich würde der Wache Angst machen.

Mit zivilen Wachen hatte man 1994 angefangen. Damals bei uns in Sigmaringen mit San-Depos.