also keine begründung
uns kann sowieso nur putin retten [Links nur für registrierte Nutzer]
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also keine begründung
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der sozialismus ist die tötlichste aller regierungsformen
:kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]
[B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
ein Langzeit gekaufter Krimineller. [Links nur für registrierte Nutzer]. sogar für Fleischfabrikant Clemens Tönnies war er unterwegs. nennen wir es Al Capone, Erpressungskartell der Alt Parteien
usw. Ein Erpressungs, Betrugs Kartell regiert seit langem Deutschland
Neben Pofalla, Bahr und Gabriel haben noch viele weitere den Wechsel von der Politik in die Wirtschaft vollzogen. Eine Auswahl der letzten Jahrzehnte:
1991, noch im selben Jahr, in dem Lothar Späth (CDU) als Ministerpräsident von Baden-Württemberg zurückgetreten war, wurde er Geschäftsführer der Jenaoptik GmbH in Jena.
1992 wechselte der Staatssekretär für Rüstungskontrolle Ludwig-Holger Pfahls (CSU) sehr schnell zur Daimler-Benz-AG, für die er als Berater tätig war. Später wurde er Manager der Firma in Belgien. Pfahls war anschließend in die Affäre um den Waffenhändler Schreiber verwickelt.
2000 wechselte Gunda Röstel, die sich gerade erst vom Parteivorsitz der Grünen zurückgezogen hatte, als Managerin zur Gelsenwasser AG, einem Tochterunternehmen des Energiekonzerns Eon. Später wechselte sie in den Aufsichtsrat des Stromanbieters EnBW.
Ein heftig diskutierter Fall war 2000 auch Martin Bangemann, bis 1988 FDP-Chef und Bundeswirtschaftsminister, dann bis 1999 EU-Kommissar für den Binnenmarkt und Industriepolitik. Von dort wechselte er relativ bald in den Vorstand des spanischen Telefonkonzerns Telefónica und später in den Aufsichtsrat der Hunzinger Information AG.
2005 übernahm Rezzo Schlauch (Grüne), nachdem er kurz zuvor noch Parlamentarischer Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium gewesen war, einen Job als Beiratsmitglied bei dem Energieversorger EnBW.
Den Posten des Vorstandsvorsitzenden beim Stromerzeuger Steag übernahm Alfred Tacke (SPD), nachdem er zuvor Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium gewesen war.
Zwar kein Bundesminister, aber immerhin Bayerischer Verkehrs- und Wirtschaftsminister war Otto Wiesheu (CSU) bis 2005, im Januar 2006 wurde er Vorstandsmitglied der Deutschen Bahn.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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