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Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Die kokainpsychotische, juedische Regimemarionette Wolodomyr Selenskji ist ohnehin bewusstseinsgestoert, wahrnehmungsgestoert und unzurechnungsfaehig.
Was sind Psychotische Störungen?
Unter dem Begriff „Psychosen“ wird eine Reihe von psychischen Störungen zusammengefasst, bei denen der Betroffene (in vielen Fällen vorübergehend) den Bezug zur Realität in unterschiedlichem Ausmaß verliert. Das Denken und Fühlen sowie die Wahrnehmung von sich selbst oder anderen sind verändert.
Wahrnehmungsstörungen im Bereich des Hörens, Sehens, Fühlens, Schmeckens und Riechens sind möglich. Teilweise leiden Betroffene unter Angstzuständen und haben etwa das Gefühl, von anderen Menschen bedroht zu werden. Gefühlsschwankungen, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen sowie der Verlust von harmonischen Bewegungsabläufen sind möglich. Betroffene fühlen sich häufig auch antriebslos und vernachlässigen ihr soziales Umfeld. In der Regel tritt die Erkrankung zum ersten Mal bei jungen Erwachsenen auf.
Primäre Psychosen
Bei den Primären Psychosen ist keine Ursache für die Erkrankung feststellbar. Eine häufige und schwere Form von primären Psychosen ist die Schizophrenie. In akuten Phasen entwickeln Betroffene oftmals Wahnideen und leiden unter anderem unter Halluzinationen, unlogischem Denken ohne inneren Zusammenhang und Verfolgungswahn. Sie hören Stimmen und Geräusche, die gar nicht da sind, eigene Gedanken werden als fremd wahrgenommen. Betroffene leiden erheblich unter ihrer Erkrankung, suchen jedoch nur selten von sich aus Hilfe. Motivation von außen ist meist nötig. Kommt es zu einer Behandlung, sind in der Regel Medikamente sowie Psychotherapie und Soziotherapie im Einsatz.
Sekundäre Psychose
Sekundären Psychosen geht im Unterschied zu primären eine Ursache voraus, die das Gehirn unmittelbar oder auch indirekt beeinträchtigt. Mögliche Ursachen sind beispielsweise ein Hirntumor, Verletzungen oder schwere Stoffwechselerkrankungen. Aber auch Alkohol und Drogen sowie die Nebenwirkungen mancher Medikamente (sogenannte Kortikosteroide) können eine sekundäre Psychose auslösen.
[Links nur für registrierte Nutzer].Kokain - Risiken und Folgen
Kokain macht nicht nur extrem schnell und stark psychisch abhängig: Auch Wahnvorstellungen und Atemlähmungen können Folgen des Konsums sein. Die Droge kann das Herz angreifen und den Konsumenten das Einfühlungsvermögen rauben. Als Alarmsignale für ernsthafte Gefäßschäden gelten starke Brust- oder Kopfschmerzen binnen einer Stunde nach dem Konsum.
Kokain versetzt den Körper in einen Kampf- und Fluchtmodus:
Das Herz der Konsumenten schlägt schneller und ihr Blutdruck steigt. Das Organ braucht mehr Sauerstoff, doch das Blut kann ihn nicht liefern - denn Kokain verengt die Adern. Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt und sogar ein plötzlicher Herztod können die Folge sein.
Weitere akute Nebenwirkungen sind:
Aggressionen
Halluzinationen und Koma
Krampfanfälle, Schlaganfälle, die zu Sprachstörungen oder Lähmungserscheinungen führen können
Erhöhung der Körpertemperatur bis auf 42 Grad
Wird Kokain gespritzt oder in Form von Crack und Freebase geraucht, können die Nebenwirkungen stärker ausfallen.
Langzeitwirkungen und Folgen von Kokain
Körperliche Folgen
Wer Kokain schnupft, schädigt schon nach kurzer Zeit seine Nasen- und Riechschleimhaut. Konsumenten haben oft Nasenbluten. Sie können dauerhaft ihren Geschmacks- und Geruchssinn verlieren. Kokainrauch schädigt die Lunge. Wird die Substanz gespritzt, besteht das Risiko für Infektionskrankheiten wie beispielsweise Hepatitis oder HIV. Da Kokain Hungergefühle unterdrückt, leiden die Konsumenten oft an einer Mangelernährung. In der Folge kann ihre Immunabwehr geschwächt sein, sie leiden dann häufig an Infekten.
Der Anstieg des Blutdrucks schädigt bei langfristigem Konsum den Herzmuskel und die Blutgefäße. Betroffene können unter Atherosklerose leiden, die zu Schlaganfällen und Herzinfarkten führen kann. Wer dauerhaft kokst, riskiert zudem Leberschäden. Oft nimmt auch die Niere Schaden, giftige Abbauprodukte und verengte Blutgefäße setzen ihr zu. Kokain kann das Gehirn vorzeitig altern lassen sowie Sprach- und Sehstörungen auslösen. Ein Konsum während der Schwangerschaft kann zu Früh- und Totgeburten führen und Fehlentwicklungen bei Säuglingen auslösen.
Psychische Schäden
Wer kokst, dessen Nervenzellen setzen das sogenannte Glückshormon Dopamin in geringerem Maße frei. Denn Kokain verhindert, dass die Zellen ihre Dopaminspeicher wiederauffüllen. Depressionen und Ängste sowie Misstrauen und Reizbarkeit können die Folgen sein.
Weitere psychische Schäden sind:
Schlafstörungen
starke Stimmungsschwankungen und Verwirrtheit
Antriebs- und Konzentrationsstörungen
Impotenz
Konsumenten riskieren eine Kokainpsychose mit Wahnvorstellungen und Halluzinationen. Die Substanz verändert die Persönlichkeit:
Narzisstische und antisoziale Verhaltensweisen nehmen zu. Je mehr ein Mensch kokst, umso weniger Empathie zeigt er für seine Mitmenschen. Bei Menschen, die vor ihrem 18. Lebensjahr mit dem Konsum begonnen haben, kann der Effekt irreversibel sein.
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Geändert von ABAS (15.06.2024 um 07:30 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
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