User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi


Thema geschlossen
Seite 11740 von 21636 ErsteErste ... 10740 11240 11640 11690 11730 11736 11737 11738 11739 11740 11741 11742 11743 11744 11750 11790 11840 12240 12740 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 117.391 bis 117.400 von 216351

Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #117391
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
    Registriert seit
    17.07.2007
    Ort
    Naumburg a.d. Saale
    Beiträge
    34.468

    Standard AW: re: MEETING OF THE PRESIDIUM OF THE SUPREME SOVIET

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    Dass die Waräger "Ryssen" aus Skandinavien stammen, und dass sie die "Rus" gegründet haben... ändert aber auch nichts daran. Ja die Russen haben nordische Vorfahren. An den Adjektivendungen z.B. kann man auch heute noch erkennen, dass die russische Sprache mit den nordgermanischen Sprachen verwandt ist.
    Davon wollte man aber zu Sowjet-Zeiten nichts hören. Würde ja bedeuten, dass die Slawen zu doof zur Staatsgründung waren...

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  2. #117392
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
    Registriert seit
    22.11.2023
    Ort
    Exil-Thüringer (CH)
    Beiträge
    7.423

    Standard AW: re: MEETING OF THE PRESIDIUM OF THE SUPREME SOVIET

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Sklave kommt ja auch von Slawe. Die Wikinger hatten früher Leibeigene von ihren Beutezügen, rechts und links des Dneprs.
    Das Wort esclabos (Sklave) haben die Byzantiner "erfunden" sie hatten Leibeigene aus (Jugo)Slawischen Ländern. Also das Wort Sklave stammt von den Slawen ja, aber wörtlich sind die Slawen die "Ruhmreichen" oder "Wortgewandten" (Slawa=Ruhm, Slowa=Wort) ...die Deutschen sind dagegen die "Stummen" (Njemez)
    Geändert von Schloss (12.06.2024 um 21:59 Uhr) Grund: Byzanz=Ostrom nicht die antiken Griechen
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  3. #117393
    Mitglied Benutzerbild von Würfelqualle
    Registriert seit
    06.06.2005
    Ort
    Salzsee in Mordor
    Beiträge
    45.676

    Standard AW: re: MEETING OF THE PRESIDIUM OF THE SUPREME SOVIET

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    Das Wort esclabos (Sklave) haben die Griechen "erfunden" sie hatten Leibeigene aus (Jugo)Slawischen Ländern. Also das Wort Sklave stammt von den Slawen ja, aber wörtlich sind die Slawen die "Ruhmreichen" oder "Wortgewandten" (Slawa=Ruhm, Slowa=Wort) ...die Deutschen sind dagegen die "Stummen" (Njemez)
    Die Wikinger haben das Wort Slawe abgewandelt zu Sklave. Weil halt viele Bewohner rechts und links des Dneprs Leibeigene der Wikinger wurden.
    Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.

  4. #117394
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
    Registriert seit
    22.11.2023
    Ort
    Exil-Thüringer (CH)
    Beiträge
    7.423

    Standard AW: re: MEETING OF THE PRESIDIUM OF THE SUPREME SOVIET

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Davon wollte man aber zu Sowjet-Zeiten nichts hören. Würde ja bedeuten, dass die Slawen zu doof zur Staatsgründung waren...
    Also ich hab das bei meiner ersten Kremlführung in den 1980ern schon gehört, gibt auch sowjetische Filme darüber...

    Im Endeffekt war es eine gelungene Symbiose - nordische Kaufmannsehre und Kampfesmut und slawisches Herz und Seele, wer russische (Volks)Musik mag, wird diese Kombination zu schätzen wissen.
    Im Endeffekt sind auch wir "Deutschen" eine Mischung aus Kelten, Germanen und Slawen.
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  5. #117395
    GESPERRT
    Registriert seit
    13.01.2018
    Beiträge
    33.368

    Standard AW: re: MEETING OF THE PRESIDIUM OF THE SUPREME SOVIET

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Die Wikinger haben das Wort Slawe abgewandelt zu Sklave. Weil halt viele Bewohner rechts und links des Dneprs Leibeigene der Wikinger wurden.
    Sachsen und vor allem Franken hatten auch slawische Sklaven, nicht nur die Wikinger.
    Sklavenhändler waren schon damals meist Juden, die gerne auch weisse Sklaven an die Araber verkauften.

  6. #117396
    GESPERRT
    Registriert seit
    13.01.2018
    Beiträge
    33.368

    Standard AW: re: MEETING OF THE PRESIDIUM OF THE SUPREME SOVIET

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    Also ich hab das bei meiner ersten Kremlführung in den 1980ern schon gehört, gibt auch sowjetische Filme darüber...

    Im Endeffekt war es eine gelungene Symbiose - nordische Kaufmannsehre und Kampfesmut und slawisches Herz und Seele, wer russische (Volks)Musik mag, wird diese Kombination zu schätzen wissen.
    Im Endeffekt sind auch wir "Deutschen" eine Mischung aus Kelten, Germanen und Slawen.
    Warum schreibst du Deutsche in Anführungszeichen? Bist du wie Habeck der Meinung, dass es eigentlich gar kein deutsches Volk gibt ( ausser natürlich es geht um die Nahtsie- Verbrechen)?
    "Russen" schreibst du bezeichnenderweise nicht in Anführungszeichen. Ganz offensichtlich identifizierst du dich weitaus mehr mit Russland als mit Deutschland.

  7. #117397
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
    Registriert seit
    22.11.2023
    Ort
    Exil-Thüringer (CH)
    Beiträge
    7.423

    Standard AW: re: MEETING OF THE PRESIDIUM OF THE SUPREME SOVIET

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Warum schreibst du Deutsche in Anführungszeichen? Bist du wie Habeck der Meinung, dass es eigentlich gar kein deutsches Volk gibt ( ausser natürlich es geht um die Nahtsie- Verbrechen)?
    "Russen" schreibst du bezeichnenderweise nicht in Anführungszeichen. Ganz offensichtlich identifizierst du dich weitaus mehr mit Russland als mit Deutschland.
    wir sind Germanen - das Wort "deutsch" steht für "Deot" "Volk-" - nimmt man den Stamm der Teutonen als Ursprung, dann müssten wir folgerichtig die "Teutschen" sein (die Schweden nennen uns immerhin "noch" mit hartem "t" Tyska)
    Wir könnten uns aber auch alle als "Ost-Franken" bezeichen entsprechend der ersten staatlichen Formierung nach der 3-Teilung des Frankenreiches.
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  8. #117398
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
    Registriert seit
    21.06.2021
    Beiträge
    17.017

    Standard AW: re: MEETING OF THE PRESIDIUM OF THE SUPREME SOVIET

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    Das Präsidium des Obersten Sowjets der RSFSR ist aber nicht gleichzusetzen mit dem Obersten Sowjet der RSFSR (Deputierten-Parlament).

    Das Präsidium kann zwar "Erlasse" gesetzgeberischer Art erstellen, aber die territoriale Neugliederung fällt da nicht drunter. Zumindestens hätte der Oberste Sowjet der RSFSR als Parlament die Entscheidung des Präsidiums genehmigen müssen. Das ist nicht passiert.

    Und auch der Oberste Sowjet der SU hat schlussendlich nicht über diesen Vorgang abgestimmt, was bei Vorgängen mit Verfassungsrang notwendig gewesen wäre.

    Kurz gesagt - die Gebietsübertragung wurde wie ein einfacher Verwaltungsakt behandelt, obwohl es ein verfassungsrechtlicher Vorgang sowohl die RSFSR als auch die SU insgesamt betreffend war. (UkrSSR kann man ignorieren, da jeder wusste, dass dort nichts eigenständig entschieden wird)
    Ist schon erstaunlich, wie da plötzlich die Spitzfindigkeiten oder auch Buchstaben des Gesetzes aus der Tasche geholt werden, die bei den Osterweiterungen so gar keine Rolle spielen sollten, da reichte ja angeblich ein lapidares "Versprechen" von Genscher, da brauchte es nicht mal einer banalen Zustimmung der Regierung oder gar schriftlicher Verträge.

    So kann man eben auch mit zweierlei Maß messen.
    Wie unlauter das ist, kann jeder selbst entscheiden.

    Die Sache mit der Krim ist schon lange zuvor von Lügnern und Betrügern der Geschichte umgemünzt worden, von Zar Peter und dieser Katharina.

    Das kann man bei recentr. finden und schon im ersten Strang nachlesen, verlinkt von mir bei Jaroslaw Daschkewytsch, PhD.
    Zur Zeit des Kiewer Reiches gab es keine Erwähnung eines Moskauer Volkes. Es ist bekannt, dass Moskau 1277 als ein der Goldenen Horde untergeordnetes Vasallengebiet oder „ulus“ geschaffen wurde, das vom Khan Mengu-Timur gegründet wurde. Zu diesem Zeitpunkt existierte die Kiewer Rus bereits seit mehr als 300 Jahren.
    Es gibt bis zum XVI. Jahrhundert keine Hinweise auf eine Verbindung der Kiewer Rus mit den finnischen Volksgruppen im Land „Moksel“ oder später des Moskauer Fürstentums mit dem Fürstentum Kiewer Rus. Zu der Zeit, als die Kiewer Rus offiziell das Christentum angenommen hatte, lebten die finnischen Stämme in „Moksel“ in einem halb-primitiven Staat.
    Wie kann man von „einem älteren Bruder“ sprechen, wenn dieser „ältere Bruder“ erst Jahrhunderte nach den Rus-Ukrainern auftauchte? Er hat weder das moralische Recht, sich selbst als „älterer Bruder“ zu bezeichnen, noch zu diktieren, wie die Menschen zu leben haben, noch seine Kultur, Sprache und Weltanschauung zu erzwingen. Es ist klar, dass es bis zum Ende des XV. Jahrhunderts keine russische Nation, keinen älteren Bruder „Großrusse“ und auch kein russisches Volk gab. Stattdessen gab es das Land Susdal: das Land von Moksel, später das Moskauer Fürstentum, das in die Rolle der Goldenen Horde, der Nation Dschingis Khan, schlüpfte. Vom Ende des XIII. bis zum Beginn des XVIII. Jahrhunderts wurden die Menschen in diesem Land Moskowiter genannt. Und Moskauer Historiker schweigen zu dieser Frage ihrer nationalen Herkunft.
    In der Zeit des Fürstentums Wassili III. (1505 – 1533) gebar Moskau die Idee seiner Größe, die von dem Vertreter der Moskauer Orthodoxie, dem Mönch Filofej, artikuliert wurde: „Zwei Roms sind gefallen, ein dritter steht noch, und es wird nie einen vierten geben“.
    Von dort aus schufen sie die Idee eines allmächtigen und „von Gott auserwählten“ Moskau – das „dritte und letzte Rom“. Diese Ideen verbreiteten sich und wurden in ganz Moskau bestätigt. Und wie viel Blut wurde von den Moskauer Fürsten und später den Zaren über diese Phantasie-Mythen vergossen!
    Während der Herrschaft von Iwan IV. (dem Schrecklichen) griffen sie nicht nur nach dem Erbe der Kiewer Rus, sondern nun auch nach dem Byzantinischen Reich. So soll die „Mütze des Monomach“ Berichten zufolge von seinem Großvater, dem Basileus Konstantin IX., dem kiewerischen Prinzen Wolodymyr Monomach geschenkt worden sein.
    Rg51_0
    „Mütze von Volodymyr Monomakh“
    Dies galt als Symbol für die Machtübergabe von Byzanz an die Kiewer Rus. Darüber hinaus war Yurii Dolgorukii, der sechste Sohn von Wolodymyr Monomakh, der erste Fürst von Susdal, so dass das Erscheinen dieser Mütze in Moskau ein „Beweis“ für die Legitimität des Vermächtnisses der Moskauer Herrscher nicht nur gegenüber dem Kiewer Großen Thron, sondern nun auch gegenüber dem Erbe des ehemaligen Byzantinischen Reiches war. Darüber hinaus fabrizierte Moskau einen trügerischen letzten Willen Wolodymyr Monomachs über die Übergabe der „Erbrechte“ an seinen Sohn Yurii Dolgorukii, den Eroberer des so genannten „Jenseits des Waldlandes“. Dies war alles Fiktion. In Wirklichkeit war „Monomachs Mütze“ eine goldene „Buchara-Tubeteika“, die Khan Usbekistan Ivan Kalyta (1319-1340) überreichte, der diese Mütze behielt, um seinen Ruhm zu fördern. (Логвин Ю. Кобила, Калита і і тюбетейка „Мономаха“. // Час. – Київ, 1997, 27 березня).
    Ivan_Kalita
    Iwan IV. (der Schreckliche) wurde 1547 in der Kathedrale mit dem Titel „Moskauer Zar“ als „Erbe“ der griechischen und römischen Kaiser gesalbt. Von den 39 Unterschriften, die dieses aus Konstantinopel gesandte Dokument bestätigten, waren 35 Fälschungen. So wurde Iwan der Schreckliche zum „Erben der byzantinischen Kaiser“. Damit wurde die Lüge offiziell gemacht.
    Peter I. begann mit der massiven Verfälschung der Geschichte seines Volkes. Im Jahre 1701 erließ er ein Dekret, um aus allen unterworfenen Völkern alle ihre aufgezeichneten nationalen historischen Artefakte zu eliminieren: alte Chroniken, Chronographen, alte Archive, Kirchendokumente usw. Dies richtete sich insbesondere gegen Ukraine-Rus.
    Im Jahre 1716 „änderte Peter I. das Exemplar“ der so genannten Königsberger Chroniken, um nun die „Vereinigung“ der alten Chroniken der Kiewer mit den Moskauer Fürstentümern zu zeigen. Ziel war es, ein Fundament für die Einheit der slawischen und finnischen Länder zu legen. Allerdings wurden sowohl die falsche „Kopie“ als auch das Original versiegelt.

    Peters Fälschung wurde zur Grundlage für weitere Fälschungen; die Zusammensetzung der so genannten „General Rus Chronicles Collections“, die angeblich die Rechte Moskaus auf das Erbe der Kiewer Rus festschreiben sollten. Auf der Grundlage dieser Fälschungen proklamierte Moskau am 22. Oktober 1721 das Russische Reich, und alle Moskauer sollten nun – Russen sein. Auf diese Weise stahlen sie von den legitimen Erben der Kiewer Rus, den Ukrainern, den historischen Namen der Rus. Petrus importierte aus Europa eine große Zahl von Spezialisten, darunter professionelle Historiker, die mit der Neuschreibung und Verfälschung der Geschichte des russischen Staates beauftragt wurden. Darüber hinaus hat jeder Ausländer, der in die Regierung kam, einen Eid geschworen, keine Staatsgeheimnisse preiszugeben und den Moskauer Staat niemals zu verraten. Bleibt die Frage, welche Regierungsgeheimnisse über die „Entstehung der russischen Geschichte“ der Antike es geben könnte. In jedem zivilisierten europäischen Land werden nach 30-50 Jahren alle Archive geöffnet. Das Russische Reich hat große Angst vor der Wahrheit in seiner Vergangenheit. Todesangst!
    Nach Peter I., der Moskau in den russischen Staat verwandelte, begann die Moskauer Elite über die Notwendigkeit nachzudenken, eine umfassende Geschichte des eigenen Landes zu schaffen. Kaiserin Katharina II. (1762-1796) nahm sich dieser Aufgabe intensiv an.
    Sie konnte nicht zugeben, dass es in der Zaren-Dynastie gemeinsame tatarisch-mongolische Elemente gab. Katharina war eine intelligente und gebildete Europäerin, und nachdem sie die Archivquellen untersucht hatte, machte sie darauf aufmerksam, dass die gesamte Geschichte ihres Landes auf mündlichen Überlieferungen („byliny“) beruhte und keine faktische Unterstützung hatte.

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
    Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer

  9. #117399
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
    Registriert seit
    22.11.2023
    Ort
    Exil-Thüringer (CH)
    Beiträge
    7.423

    Standard AW: re: MEETING OF THE PRESIDIUM OF THE SUPREME SOVIET

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Das kann man bei recentr. finden und schon im ersten Strang nachlesen, verlinkt von mir bei Jaroslaw Daschkewytsch, PhD.
    Ein irrer Ukrop will uns weis machen, dass es "kein Moskau" gibt.

    Aus dem selben Brei, wie die Ur-Ukrainer (auch Ur-Ukren genannt) die Pyramiden gebaut und das Schwarze Meer mit der Schaufel ausgegraben haben...
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  10. #117400
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
    Registriert seit
    04.02.2010
    Ort
    Besatzungszone BRD
    Beiträge
    96.158

    Standard AW: re: MEETING OF THE PRESIDIUM OF THE SUPREME SOVIET

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Davon wollte man aber zu Sowjet-Zeiten nichts hören. Würde ja bedeuten, dass die Slawen zu doof zur Staatsgründung waren...
    Die Slawen riefen tatsächlich die Wikinger-Germanen zu Hilfe und baten sie zu herrschen, da sie selber keinen Frieden halten konnten..
    Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


Thema geschlossen

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 77 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 77)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 22
    Letzter Beitrag: 13.07.2025, 18:06
  2. Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)
    Von Flaschengeist im Forum Krisengebiete
    Antworten: 324914
    Letzter Beitrag: 12.05.2023, 09:05
  3. Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)
    Von Flaschengeist im Forum Themen des Tages - aktuelle Schlagzeilen
    Antworten: 324914
    Letzter Beitrag: 12.05.2023, 08:57
  4. Neuer Krisenherd
    Von pavelito im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 22
    Letzter Beitrag: 04.03.2007, 02:26

Nutzer die den Thread gelesen haben : 266

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben