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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Die israelischen Streitkräfte operierten während des früheren Massakers im Nusairat-Lager von einem in den USA gebauten „humanitären“ Pier aus :
Berichten zufolge nutzten die israelischen Streitkräfte die humanitäre Zone des Piers als Ausgangspunkt für ihre Operation.
Auf Bildern einer Einheit, die heute am Massaker im Flüchtlingslager beteiligt war , sind angeblich Soldaten in Uniformen zu sehen, die nicht den IDF angehören.
Dies stützt Berichte, denen zufolge US-Streitkräfte bei der Offensive GEMEINSAM MIT DER IDF operierten, bei der über 150 Palästinenser, darunter Kinder und Frauen, getötet wurden.
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"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Deine Erfindung, denn wir haben hier am Anfang schon die links, das die EU auch aufgefordert wurde, den Verbleib der Gelder endlich zu kontrollieren. Wie bei USAID, der Deutschen Entwicklung Hilfe kontrolliert man keine Gelder. siehe Fahrrad Wege in Peru. Kosten max. 1.000 €, damit auf 4 km, etwas Gelbe Farbe, auf Beton gemalt wurde. Abgerechnet aber 300 Millionen €! Also schwafele nicht so einen Unfug
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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Quelle wurde gebracht! Es gibt und gab keine Kontrollen, wo die Gelder verbleiben. Terroristen Ausbildung. Wenn Dein Hirn schon Matsch ist, ist das Dein Problem
Der Terroristen Lehrmeister, für „Paraglaider“: Swen Kühn, EU Botschafter im Gaza
ich bin nicht Deine Suchmaschine, wenn Internationale Medien darüber berichten und Quellen, die hier vorhanden sind
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Das Filmteam dokumentierte auch ein UNRWA-Sommerlager, das der Verehrung der Mörder der Familie Dee gewidmet wurde. Wie David Bedein gegenüber Mena-Watch berichtete, war Rabbi Dee besonders schockiert über den offen zur Schau getragenen Stolz der Eltern der Mörder und anderer Familienangehörige – Stolz auf die Bereitschaft ihrer Söhne, Juden zu töten, um das Recht auf Rückkehr in Dörfer, die gar nicht mehr existieren, zu erkämpfen.
„Alle Siedler werden hingerichtet“
Dazu befragte Bedeins Filmcrew Kinder im Alter zwischen elf und dreizehn Jahren, die alle eine UNRWA-Schule besuchen. Ihre Antworten sind Teil des Dokumentarfilms Askar – UNRWA: Cradle of Killers.
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Sie enthielt einen Link zum einem Artikel der Nachrichtenagentur Reuters über Awad al-Quik, der „tagsüber der respektable Direktor einer UNRWA-Schule“ ist, in seiner Freizeit Raketen für den Islamischen Dschihad baut; einen Link zum Film von David Bedein über Askar sowie einen Bericht über zahlreiche Lehrer von UNRWA-Schulen, welche die Hamas-Massaker vom 7. Oktober gefeiert haben.
Unter den Pädagogen, die ihre persönlichen Social-Media-Kanäle nutzten, um Hass zu verbreiten und den Terroranschlag der Hamas zu feiern, waren laut Recherchen der bei den Vereinten Nationen akkreditierten Genfer NGO UN Watch:
Der UNRWA-Lehrer Osama Ahmed aus Gaza, der während des Massakers „Allah ist groß, Allah ist groß, die Realität übertrifft unsere wildesten Träume“ postete.
Der UNRWA-Schulleiter Iman Hassan, der das Massaker als „Wiederherstellung der Rechte“ und „Wiedergutmachung“ für palästinensischen „Kummer“ rechtfertigte
Die Direktorin des UNRWA-Ausbildungszentrums in Khan Younis, Rawia Helles, die einen der Terroristen als „Helden“, „Freibeuter“ und „Prinzen von Khan Younis“ verherrlichte.
Die UNRWA-Englischlehrerin Asmaa Raffia Kuheil, die aufgeregt „7. Oktober 2023! Meißelt dieses Datum in Stein!“ postete und ein Herz-Emoji hinzufügte.
Der UNRWA-Schulverwalter Hmada Ahmed mit dem Posting „Willkommen im großen Oktober“.
Der Bericht beschäftigte sich nur mit Facebook-Nutzern, die sich öffentlich als UNRWA-Mitarbeiter zu erkennen geben. UN Watch schätzt die Zahl der UNRWA-Mitarbeiter, die zu Gewalt und Hass aufstacheln, auf „Hunderte, wenn nicht Tausende unter den 30.000 Mitarbeitern der Organisation“. Zudem posteten die Nutzer in ihrer Community Note einen Bericht, nach dem der Lehrer einer UNRWA-Schule eine israelische Geisel auf seinem Dachboden gefangen gehalten haben soll.
Auswärtiges Amt wortkarg
Angesichts dessen stellte ich dem deutschen Auswärtigen Amt vier Fragen:
Schwerpunkt des UNRWA-Curriculums ist das Recht auf Rückkehr mit Waffengewalt. 58 Prozent des UNRWA-Budgets sind für diese Ausbildung vorgesehen. Wird Deutschland diese Ausbildung weiterhin finanzieren?
Wird Deutschland einen Lehrplan des Friedens für die UNRWA fordern?
Wird Deutschland verlangen, dass die UNRWA-Flüchtlingslager entwaffnet werden?
Wird Deutschland verlangen, dass die UNRWA alle Mitarbeiter entlässt, die mit Terrorgruppen in Verbindung stehen?
Die nichtssagende Allerwelt-Antwort lautete:
„Völlig klar ist: Gewaltverherrlichung, Antisemitismus und die Leugnung des Existenzrechts Israels sind für uns niemals akzeptabel. Die UN-Organisation UNRWA leistet aus Sicht der Bundesregierung einen wichtigen Beitrag zur Grundversorgung der Palästinensischen Bevölkerung. Überprüfungs- und Sorgfaltsmaßnahmen sind Teil der Vereinbarungen mit UNRWA über die Verwendung der zweckgebundenen und projektbezogenen humanitären Hilfe des Auswärtigen Amtes.“
Keine einzige der konkreten Fragen hat das Auswärtige Amt beantwortet. Es wird sich also nichts ändern und das deutsche Steuergeld wird weiterhin in jene UNRWA-Einrichtungen fließen, in denen Jugendliche für den Krieg gegen Israel gedrillt werden. Es wird weiterhin deutsches Steuergeld dazu benutzt werden, Schülern beizubringen, dass sie mit Waffengewalt in die Dörfer ihrer Ururgroßeltern „zurückkehren“ müssten. Und es wird weiterhin das „kämpfende“ UNRWA-Lager Askar finanziert werden, damit es „Shahids produziert“ – „einen nach dem anderen“.
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Deine Erfindung, denn wir haben hier am Anfang schon die links, das die EU auch aufgefordert wurde, den Verbleib der Gelder endlich zu kontrollieren.
150 Seiten, was die Israelis zerstören wollen. Viele Grafiken!
13-18% der Gebäude sind zerstört: 38.000 Häuser, oft Mehrfamilien Häuser
Lupenreine Ethnische Säuberungen, nach Plan, wie wir hier schon Mitte Oktober festhielten und die „Werte“ Banden von Baerbock, der UN, EU schweigen
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Das Auswärtige Amt, und die Finanzierung von Schulbüchern in Palästina, wo zu Ethnischen Säuberungen aufgerufen wird
April 12, 2017 machte schon Joschka Fischer
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Die Union ist mit mehr als 300 Millionen Euro pro Jahr der größte Geldgeberin der Palästinenserbehörde. Damit ist vorerst Schluss.
[B]
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Zumindest rückblickend wirkt die Abschiedsaktion des letzten EU-Botschafters für die palästinensischen Gebiete in Ramallah und Gaza mehr als unglücklich. Als der deutsche Diplomat Sven Kühn von Burgsdorff im Juli mit einem Paragleiter über Gaza schwebte und damit «für ein freies Palästina» demonstrieren wollte, dürfte die Terrororganisation Hamas bereits für ihre Angriffe auf israelische Zivilisten geübt haben.
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Die EU hatte die Zahlungen im vergangenen Jahr schon einmal gestoppt, und zwar im Streit um die Finanzierung von palästinensischen Schulbüchern, in denen Hass auf Juden propagiert und zur Gewalt gegen Israel animiert wurde. Erst im Februar wurden die Mittel dann freigegeben. «Unsere Projekte decken fast alle Bereiche des palästinensischen Lebens ab», sagte der damalige EU-Botschafter Sven Kühn von Burgsdorff. Aus den EU-Geldern werden unter anderem auch Beamtengehälter und Renten bei der palästinensischen Autonomiebehörde in Ramallah finanziert.
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hier NZZ sogar berichtet über die Zustände
Es ist nicht neu, dass Schulbücher in den palästinensischen Gebieten systematisch zum Hass gegen Israel erziehen – und dass dieses Lehrmaterial ausgerechnet von der EU finanziert wird. Es ist sogar ein ziemlich alter Hut. Aber israelische Diplomaten erinnern ihre europäischen Freunde in diesen Tagen wieder an das Unfassbare: Warum konnte die Kommission der Praxis keinen Riegel vorschieben, und warum tat man in Brüssel so, als gebe es Wichtigeres?
Die EU muss sich seit dem vergangenen Wochenende überhaupt viele Fragen gefallen lassen. Dabei geht es nicht nur um die Schulbücher. Das Beispiel ist schon fast eine Lappalie im Vergleich zu dem Vorwurf, dass der grösster Geldgeber der Palästinenser auch für den Terror der Hamas mitverantwortlich sein könnte. Die Rede ist von Zahlungen an die Palästinensische Autonomiebehörde und an das Flüchtlingshilfswerk UNRWA in Höhe von jährlich rund 300 Millionen Euro, die indirekt auch den Herrschern in Gaza zugutekommen könnten.
Befragte man die Kommission in der Vergangenheit über umgeleitete Zahlungsströme und verdeckte Terrorfinanzierung, hiess es stets: Alle Mitgliedstaaten stuften die Hamas als Terrorgruppe ein, weswegen die Islamisten kein Geld mehr bekämen, ausserdem gehe die EU bei der Auswahl der Projektpartner sehr sorgfältig vor. Am Dienstag verkündete Josep Borrell, der EU-Aussenbeauftragte, nun aber, dass alle Projekte mit Ausnahme der humanitären Hilfen auf den Prüfstand kämen. Das konnte man mit gutem Willen als Hinweis darauf verstehen, dass Brüssel den Ernst der Lage verstanden hatte.
«Märtyrer-Renten»
Das Problem ist allerdings komplex. Bei der Finanzierung mehrerer NGO, die sich laut dem israelischen Geheimdienst als humanitäre Organisationen tarnen und in Wahrheit Gelder für terroristische Gruppen wie die PFLP eintreiben, versprach die Kommission schon vor zwei Jahren eine Überprüfung. Die Fördermittel in diesem Bereich spielen aber auch keine Rolle im Vergleich zu den Summen, die direkt an die Autonomiebehörde fliessen.
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vor 3 Jahren berichten hierüber Internationale Medien
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Report: UNRWA Home Study Materials for Kids Glorifying Terrorists
Geändert von navy (08.06.2024 um 21:25 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
...hoffentlich hat sich bei der Befreiungsaktion der IDF niemand von den Hamstern ernstlich wehgetan...
Israel from euphrat to the nil
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