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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #115881
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Einen Anschlag auf Selensky gab es schon du Schlaumeier
    Einen , es soll wohl schon mehrere gegeben haben !

  2. #115882
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Über die Machenschaften von Gladio wurde und wird in allen westlichen Medien diskutiert. Es ist allgemeiner Bestandteil der Forschung zum Thema Staatsterror und alle wichtigen Deutschen Historiker zu diesem Thema haben darüber geschrieben.

    Anders gesagt, es sollte in deinem Falle zum Allgemeinwissen gehören. Tut es aber nicht. Solch ein Informationsdefizit ist allerdings hinderlich bei der Einschätzung, Analyse, Meinungsbildung und den daraus schlussfolgernden Handlungen.
    Noch dazu kommt, das Nutzer Amendment aufgrund seiner Vita, seines Lebenslaufes eigentlich von Gladio gehört haben sollte.

  3. #115883
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Im Gegenteil - versuche diese Fürsprache für die AFD als stabilisierende Aktion zu verstehen. Für Deutschland, Europa wie auch Russland. Es ist vernünftig von den Russen neben CDU, SPD oder den Linken auch gute Beziehungen zu den Rechten/Nationalen zu pflegen.
    Die , laut dem heutigen Mediengetrommel wohl ziemlich zulegen werden bei der Europawahl !

    Es geht um die Nachwahlbefragung in den Niederlanden , die haben die Europawahl nämlich schon hinter sich , die offiziellen Ergebnisse gibt es aber erst Sonntagabend !

    Aber , es gibt die Nachwahlbefragung und die Ergebnisse die dabei vorab herauskommen gelten als richtungsweisend !

    Laut dieser Nachwahlbefragung hat Geert Wilders Partei zwar nicht direkt gewonnen , aber ganz schön zugelegt !

    Also , die rotgrünen kommen somit auf 8 Sitze , einen weniger als beim letzten Mal und Geert Wilders Partei hat um 6 Sitze , auf 7 Sitze , zugelegt !

    Nun , warten wir auf Sonntagabend !

  4. #115884
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    zur wende konnte man in der ddr
    wohl ne kalaschnikow
    für 100 dm von den dort stationierten sowjetsoldaten kaufen.

    Das habe ich mal an Herrn Pistorius weitergeleitet.


  5. #115885
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Bist Du Ukrainer? Ich als Deutscher bin weder mit Putin noch mit Russland im Krieg und bitte jede der meint Russland bekriegen zu müssen, das in der Ukraine zu tun, anstatt den Krieg nach Deutschland zu tragen. Ich würde mich da auch finanziell beteiligen.


    Es wird Zeit das endlich verhandelt wird !

    Das endlich die Vernunft in den Vordergrund tritt und das sinnlose Geldverschwenden aufhört und damit auch sinnlose Abschlachten von Menschen auf beiden Seiten !

  6. #115886
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von witcher Beitrag anzeigen
    Dein Ernst, die Wagenknecht, samt ihrer asylfreundlichen Bande?
    Du hast einen falschen Eindruck. Sahra Wagenknecht ist Stalinistin bzw. Putinistin.

    Von Asylfreundlichkeit kann beim BSW keine Rede sein! Nach Beendigung der BRD und Gruendung eines souveraenen sozialistischen Neudeutschland wird das Asylrecht gehandhabt wie es die Genossen der Russischen Foederation und VR China machen. Die meisten Asylanten sind ohnehin Kollaborateure der USA und werden gemeinsam mit dem transatlantischen BRD Politikgesindel von der Teilhabe am gedeihlichen Gemeinwesen in Neudeutschland ausgeschlossen. Der groesste Teil der Fluechtlinge werden sich ohnehin aus Neudeutschland verziehen, weil sie keine Sozialleistungen mehr abgegriffen koennen. Alle besonders schaedlichen politischen Systemlinge bzw. Mandats- und Amtsmissbraucher der ehemaligen BRD werden selbstverstaendlich ohne Anspruch auf Pensionen aus ihren Aemter entlassen, enteignet und ausgebuergert.

    PT Magazin f. Wirtschaft und Gesellschaft / 20.02.2023 / Ausland / Deutschland

    Kein Blatt Papier zwischen Stalin, Ulbricht und Wagenknecht


    Ein aktueller Kommentar von Gunter Weißgerber:

    Putin ist so recht nach Wagenknechts Stalingeschmack. Er zieht sie magisch an. Sarah Wagenknecht ist sich treu geblieben, die Zeit der taktischen Verstellung der letzten Jahre ist vorbei. Schrieb sie 1992 „Und was immer man - berechtigt oder unberechtigt - gegen die Stalin-Zeit vorbringen mag, ihre Ergebnisse waren jedenfalls nicht Niedergang und Verwesung, …“ so sagt klingt sie heute nach „Putins Spezialoperation ist leider brutal, aber unumgänglich. Die Ukraine muss entwaffnet werden.!“

    Was für Putin der Untergang des großrussischen Reiches Sowjetunion genannt 1991 war, ist für Sarah Wagenknecht die Friedliche Revolution von 1989/90 – eine Konterrevolution. Mit dieser Konterrevolution hat sie eine schwärende offene Rechnung zu begleichen. Putin hilft ihr beim Rückrechnen.

    Die Friedliche Revolution nahm Frau Wagenknecht endgültig das realexistierende Terroruniversum von Lenin, Stalin und Ulbricht. Den Diktator Honecker rechnet sie wie Gorbatschow zu den Appeasern, die vom richtigen Weg in den Kommunismus abwichen. Putin kommt zwar nicht kommunistisch über die freie Ukraine, wohl aber wenigstens großrussisch. Was gewohnheitsmäßig ein bisschen wie kommunistisch riecht.

    Sarah Wagenknecht ist nicht mehr Führerin der „Kommunistischen Plattform“ in der PDS. Nun ist sie Führerin der großrussischen Interessen wider die Ergebnisse der Friedlichen Revolution in Mittelosteuropa.

    Rainer Kunze schrieb mir am 4. Dezember 2014 zu Sarah Wagenknecht folgendes:

    „Der Vorsitzende der Bundestagsfraktion der Partei Die Linke, Herr Gysi, formuliert das Ziel seiner Partei so: ‚Wir wollen ein Teil dieser Gesellschaft sein, um sie dann grundlegend verändern zu können.‘ Wer nicht wissen sollte, was das heißt, die Gesellschaft grundlegend zu verändern, dem hilft Frau Wagenknecht weiter, eine von Herrn Gysis ersten Stellvertreterinnen.

    ‚Letztliches Ziel" der Partei Die Linke, sagt Frau Wagenknecht, seien die ‚Überwindung" der Gesellschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland und die Installierung des "Weltsozialismus‘.

    Bedenkt man, daß Frau Wagenknecht den Prager Frühling von 1968 eine ‚Untergrabung‘ des Sozialismus und die Friedliche Revolution von 1989 eine ‚direkte Konterrevolution‘ nennt, kann man sich vorstellen, mit welchem politischen System die Welt dann überzogen werden würde. Nach der Logik von Herrn Gysi und Frau Wagenknecht, die nur deshalb ein Teil dieser Gesellschaft sein wollen, um die Gesellschaftsordnung der Bundesrepublik überwinden zu können, ist die Kandidatur eines Mitglieds der Partei Die Linke für das Ministerpräsidentenamt nichts anderes als eine Gelegenheit, diesem Parteiziel einen Schritt näher zu kommen.

    Wem von den Abgeordneten des Thüringer Landtags die nach Auschwitz und dem sowjetischen Gulag errungene Freiheit ein Wert ist, der sollte, ehe er auf dem Wahlzettel das Kreuz setzt, noch einmal innehalten und sich bewußt machen, wofür er sich gegebenenfalls hergibt. Keiner von ihnen behaupte eines Tages, Frau Wagenknecht und Herr Gysi hätten es ihm nicht deutlich genug zu verstehen gegeben.“

    Wer es genauer wissen möchte, das mit Lenin, Stalin und Ulbricht, möge sich in Wagenknechts Universum einlesen:

    Marxismus und Opportunismus - Kämpfe in der Sozialistischen Bewegung gestern und heute

    Auszüge:

    I. Kontinuität oder Diskontinuität in der Geschichte des ersten realen Sozialismus

    Vor allem die Ereignisse zwischen Februar und Herbst 1917 zeigten sehr deutlich, auf wessen Seite Konsequenz, Zielstrebigkeit und letztlich Erfolg zu finden waren und wer nach der erbärmlichsten Politik des Schwankens und Zurückweichens bis hin zum offenen Verrat - letztlich ruhmlos die politische Bühne verlassen mußte. Die Geschehnisse jenes Zeitabschnitts gaben Lenin und den Bolschewiki das unzweifelhafte historische Recht ihr politisches Konzept als das einzig gangbare zu betrachten. Heute nun sollten ihre damaligen Gegner Recht erhalten?


    Nicht zu leugnen ist, daß Stalins Politik - in ihrer Ausrichtung, ihren Zielen und wohl auch in ihrer Herangehensweise - als prinzipientreue Fortführung der Leninschen gelten kann. (Der "stalinistische" Staatsaufbau existierte in seinen Grundzügen ohnehin bereits vor Stalins Machtantritt.) Welche Handlungsspielräume die Situation im damaligen Rußland bot, muß angesichts der konkret historischen Bedingungen untersucht werden. Eine solche Analyse wird vermutlich zu dem Schluß gelangen, daß weder in Bucharins Lösungsansatz noch in dem Trotzkis (um nur zwei prägnante Beispiele zu nennen) eine realisierbare Alternative zur Stalinschen Linie vorlag.

    Und was immer man - berechtigt oder unberechtigt - gegen die Stalin-Zeit vorbringen mag, ihre Ergebnisse waren jedenfalls nicht Niedergang und Verwesung, sondern die Entwicklung eines um Jahrhunderte zurückgebliebenen Landes in eine moderne Großmacht währ end eines weltgeschichtlich einzigartigen Zeitraums; damit die Überwindung von Elend, Hunger, Analphabetismus, halbfeudalen Abhängigkeiten und schärfster kapitalistischer Ausbeutung; schließlich der über Hitlers Heere, die Zerschlagung des deutschen und europäischen Faschismus sowie die Ausweitung sozialistischer Gesellschaftsverhältnisse über den halben europäischen Kontinent.

    ...

    VI. Resümee zur Geschichte des ersten sozialistischen Weltsystems

    Mit der Entspannungspolitik wurde die Krise des Sozialismus eingeleitet, sein Untergang vorbereitet. Aber auch während der Niedergangsperiode - und obwohl sich die Krise insbesondere in den achtziger Jahren mehr und mehr verschärfte - blieben nicht unwesentliche Grundmomente einer sozialistischen Gesellschaft erhalten. Dies betraf insbesondere den Bereich der sozialen Sicherheit, aber nicht nur diesen. …

    Die entscheidende Grundlage sozialistischer Politik, das Volkseigentum, bestand fort. Trotz vorherigem Niedergang war die Konterrevolution des Herbstes 1989 also ein gravierender, ein qualitativer gesellschaftlicher Rückschlag.
    Zwei Grundthesen ergeben sich aus der Analyse der Entwicklung des vergangenen Sozialismus:

    Erstens: Die Geschichte des ersten sozialistischen Weltsystems war in sich diskontinuierlich, das heißt am Ende brach nicht das zusammen, was im Beginn angelegt war; ähnlich der Geschichte der II. Internationale gab es einen inneren Wandlungsprozeß, der die Ursachen des letztlichen Niedergangs erst hervorgebracht hat.

    Zweitens: Ebenfalls ähnlich der II. Internationale ist der vergangene Sozialismus nicht an einer Links-, sondern an einer Rechtsabweichung zugrunde gegangen. Der Zusammenbruch des sozialistischen Weltsystems geht zurück auf den wachsenden Einfluß und das letztliche Überhandnehmen opportunistischer Grundsätze in seiner Politik; eine Kontinuität verbindet nicht Stalin und Breshnew, sondern Breshnew und Gorbatschow.

    Nicht der "Stalinismus" - der Opportunismus erweist sich als tödlich für die gewesene sozialistische Gesellschaftsordnung; nicht die marxistisch-leninistische Traditionslinie scheiterte, sondern wiederum und zum unzähligen Male die des alten Trade-Unionismus, die Bernsteins und Kautskys, die der reformistischen Sozialdemokratie.

    VIII. Der Reformismus und das pluralistische Parteikonzept

    … Der Streit für eine richtige Sache mit falschen Argumenten (weil die richtigen unpopulär sind) pflegt sich allerdings zu rächen. Irgendwann gerät der Streiter in Argumentationsnot. Deshalb sei gleich vorweg betont: das pluralistische Parteikonzept ist selbstverständlich mit einer konsequent sozialistischen Politik ebenso unvereinbar wie das sozialdemokratische, es ist ja genau besehen nur eine Spielart desselben.


    IX. Ausblick

    Da eine reformistische und opportunistische Politik nachweislich die Ursache für den Verfall und letztlichen Untergang des ersten realen Sozialismus darstellt, scheint es grotesk, wenn maßgebliche Kreise der PDS-Führung ausgerechnet in der Wiederbelebung sozialdemokratischer Ideen einen Ausweg aus der gegenwärtigen Krise der sozialistischen Bewegung sehen. Der Ausweg aus einer Sackgasse läßt sich gemeinhin nicht dadurch finden, daß man den Lauf in die ausweglose Richtung mit beschleunigtem Tempo fortsetzt. Nichts anderes tut indes, wer heute reformistische Theorie und Politik verficht. Wer sich unterscheiden will von der SED des VIII. Parteitags, von der SED der siebziger und achtziger Jahre, erst recht von jener SED, die im Herbst 89 die Gegenrevolution durch eigene Handlungen einleitete und tatkräftig unterstützte (bis ihre Stützung nicht mehr vonnöten war), der sollte dies durch Marxismus, nicht durch Opportunismus tun. Denn mit letzterem steht mancher gerade in der Tradition, die er so gern verleugnet.

    Der komplette Wagenknechttext: [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von ABAS (07.06.2024 um 18:27 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel

  7. #115887
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    Adenauer hatte genau welche Legitimierung für (Gesamt-)Deutschland irgendwas zu unterschreiben?

    Die Stalin-Noten, die Deutschland den Weg in die Neutralität und vollständige Souveränität ermöglicht hätten, wurden selbstverständlich von den Westmächten abgelehnt. Adenauer wollte lieber das halbe Deutschland ganz als Vasallenkanzler von Amis Gnaden als das Ganze Deutschland, was seinen Weg und seine Verfassung selbst bestimmt hätte.
    Nun, das Vasallentum wird bis heute weiter gepflegt auch von solch virtuellen Ami-Arschkiechern wie dir.
    Das ganze Deutschland wäre es sowieso nicht gewesen, sondern immer nur ein Teilstück.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  8. #115888
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Du als absoluter Profi der Deutschen Politik und Geschichte solltest darüber Bestens informiert sein, wenn selbst die HPF-Laien in den Nachrichten davon mitbekommen haben. Es ist ein wesentlicher Bestandteil der deutschen Nachkriegsgeschichte, der dir da fehlt. Dadurch kann es dann zu fatalen Fehleinschätzungen kommen.
    Lass mal, mein Schwiegervater war Politoffizier in der NVA. Zuletzt Oberst. Auch der wusste nichts von und über Gladio.

    Wir sind da mal vor ein paar Jahren drauf gekommen bei ner Feier und er war bass erstaunt.
    __________________

    Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
    Freie Vögel fliegen!

  9. #115889
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Wie naiv ist das denn?

    Oder ist es Absicht von Dir, die verschleiern soll, daß Du es nicht so schlimm fändest, wenn die Russen dann das "autonome" Gebiet übernommen hätten?

    Warum haben die Russen denn Sachartschenko ermordet?

    Weil er eine Autonomie für den Donbass wollte !
    Wenn die ukr. Regierung Autonomie gewollt hätte, dann hätte sie es durchgesetzt und der Konflikt wäre zu Ende gewesen.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  10. #115890
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Daß der europäische Kolonialismus von Gold-und Geldgier befeuert wurde und die christliche Religion als Krücke für koloniale Ausbeutung herhielt, ist offenkundig.
    Der europäische Kolonialismus schlägt nun zurück auf Europa und so mancher fragt sich heute, ob die orientalisch-afrikanische Invasion Europas die Antwort auf den Kolonialismus ist.
    China steckt nicht deshalb viel Kapital in Afrika, weil es so menschenfreundlich ist, sondern um sich wertvolle Rohstoffe zu sichern.
    Beides - Kolonialismus und Massenimmigration - wurde ohne Zustimmung der Europäer von irgendwelchen abgehobenen Machthabern durchgesetzt.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

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