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der soll ein extremer Hurensohn und Frauen Schänder gewesen sein.
Als[Links nur für registrierte Nutzer] ging, hat er den genialen Einfall, wie die heutigen PR Fuzzis:
Er seit auf den Berg gestiegen, wo er Erzengel Gabriel traf und die Göttliche Weisheit Eine private Erzählung um sein Verschwinden im Bordell zu erklären und die Vollpfosten glaubten ihm auch noch:ist wie mit den Sozialmedia Experten[Links nur für registrierte Nutzer]
Auf so einen Müll berufen sich die Mohamedaner heute.Mohammed pflegte alljährlich einen Monat auf dem[Links nur für registrierte Nutzer] in der Nähe von Mekka zu verbringen, um dort Buße zu tun. Gegen 610 soll ihm nach eigenem Bekunden der Erzengel Gabriel (arabisch „Dschibril“) erschienen sein. Ibn Ishaqs Bericht lässt Mohammed als Erzähler der Episode in direkter Rede sprechen![]()
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“



Der Samariter Jesu hat zwar nicht auf Gewalt gesetzt, aber seine Nachfolger waren nur solange menschenfreundliche " liebe deinen Nächsten " Samariter, bis sie an der Macht waren. Dann galt Eroberung, Gewalt, Taufe oder Tod. Und so ist es bei allen Revolutionären. Kaum sind sie an der Macht, ist alles vergessen, was sie vorher gepredigt haben. Mohammed hat auf Eroberung gesetzt. Man könnte natürlich mal fragen, warum die Musels damals so schnell und so gross werden konnten.
Man könnte fragen, warum Christen zu Musels konvertieren ?


-- Bosworth Smith (1794-1884)Er war Caesar und Papst in einem; aber er war Papst ohne die Ansprüche des Papstes und Caesar ohne die Legionen Caesars: ohne eine Steharmee, ohne Leibwaechter, ohne einen Palast, ohne eine befestigte Finanzverwaltung. Wenn jemals ein Mensch das Recht gehabt hatte zu sagen, er sei von Gott geschickt worden, dann war es Muhammad…..
Late Fellow of Trinity College, Oxford.
![]()
Ja, aber der Islam war von Grund auf eine Macht-Religion, keine Metaphysik, wie z.B. der Zoroastrismus usw.
Das bedeutet, der Islam ist von Grund auf nicht refomierbar!
Denn das Christentum konnte sich nur reformieren, weil es sich auf die ursprünglichen Lehren Jesus berief, wozu keine Kirche und kein weltlicher Machthaber etc. notwendig ist.
Wenn man sich auf die ursprünglichen Lehren Mohammeds beruft, bekommt man dieselbe Sülze, die man eigentlich als reformbedürftig ansieht.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41



Der Islam ist eine totalitäre politische Ideologie, die als Religion daherkommt.
Mich wundert auch, wie schnell der Islam sich in Nordafrika ausbilden konnte.
Entweder war es das brutale "mit Feuer und Schwert" oder die Affinität der Nordafrikaner zu dieser Religion, die zu ihrem Wesen besser paßt als zum Christentum oder andere Religionen.
Es verursacht noch heute wütenden Schmerz in der "Umma" über den Verlust von Al Andalus`. Sie sind darüber ebenso schwer beleidigt, wie über den Verlust von "Palästina"!
Das geht vom Maghrib bis nach Indonesien. Und weder die Ost-Asiaten noch die Inder oder kaukasischen Völker sind auch nur annähernd mit Nordafrikanern vergleichbar. Und nach Indonesien ist nun mal keine Armee gegangen. Man muss akzeptieren, dass der Monotheimsus nun mal viele Leute anspricht.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer
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