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Regierung ist nicht Vernunft, sie ist nicht Beredsamkeit, sie ist Gewalt! Wie das Feuer ist sie ein gefährlicher Diener und ein furchtbarer Herr.
George Washington
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Das konnte eigentlich jedes Deutschland besser als die heutige BRD. Als wir hier 1994 ein Hochwasser hatten, kam kurze Zeit später ein ketzerischer Bericht im Fernsehen (Natürlich mitten in der Nacht), wie generalstabsmäßig das Elbehochwasser 1988 bekämpft wurde. Sage und schreibe wurden die Maßnahmen noch begonnen, bevor (!) das Kind in den Brunnen fallen konnte. Und es war die NVA nebst den Sowjets im Einsatz, die mit funktionierender (!) Pioniertechnik und mit einsatzbereiten (!) Hubschraubern anrückten. Der Fairness halber muss man natürlich sagen, dass sowas in der BRD auch mal möglich war, siehe Sturmflut 1962 und Helmut Schmidts zwar eigenmächtiges aber völlig richtiges Handeln. All das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Damals gab es aber auch noch andere Prioritäten... Wer bunt will, kriegt bunt.
Regierung ist nicht Vernunft, sie ist nicht Beredsamkeit, sie ist Gewalt! Wie das Feuer ist sie ein gefährlicher Diener und ein furchtbarer Herr.
George Washington
Der beste Schutz wären versenkbare Wände, die man im Bedarfsfall hochfahren kann. Deiche sind auch nur eine Notlösung.Wenn die durchgeweicht sind, dann können die auch brechen.
Aber das alles würde ja Millionen kosten und das Geld wird ja woanders dringlicher gebraucht.
Ukraine, Geflüchtete, Asylunterkünfte, Radwege in Peru usw.
Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.
In Buntland passiert dann sowas...
Der Landrat von Mansfeld-Südharz, André Schröder (CDU), verteidigt die Entscheidung, 15 Flüchtlingen im Landkreis die Leistungen um die Hälfte zu kürzen. Sie hätten sich trotz Verpflichtung geweigert, bei Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser an der Helme zu helfen.
Kritik von Migrantenorganisationen
Das Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (Lamsa) hatte das Vorgehen des Landkreises am Mittwoch kritisiert. Mamad Mohamad, Geschäftsführer von Lamsa sagte MDR SACHSEN-ANHALT: „Geflüchtete sind keine willfährigen, billigen Arbeitskräfte, denen man Arbeitseinsätze befehlen kann.“
Zwar sehe das deutsche Asylrecht vor, Geflüchtete unter bestimmten Bedingungen zu gemeinnützigen Arbeiten heranzuziehen. Diese Regelung dürfe jedoch nicht missbraucht werden, um Geflüchtete systematisch zu schlecht bezahlten oder unbezahlten Arbeiten heranzuziehen.
Weiter hatte Mohamad erklärt, dass möglicherweise sprachliche Barrieren, gesundheitliche Probleme oder Traumata Gründe für die Verweigerung gewesen seien: „Statt Sanktionen zu verhängen, sollte der Landkreis den Dialog suchen, um die Ursachen für die Verweigerung zu verstehen und angemessene Unterstützung anzubieten.“
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Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Wehrfaehigkeit, Ruestung und Krieg kosten Geld. Die Politikmarionetten der US und NATO muessen Wehrfaehigkeit, Ruestung und Krieg auf Kredit von Goldman-Sachs & Consorten fuehren. Das ist erbaermlich!
Die klugen und weitsichtigen NationalSozialistischen Genossen des Deutschen Reiches haben bereits ab 1932 viel Geld in die Hand genommen und in die Ruestung investiert. Die Ausgaben fuer Ruestung in Relation zur gesamtwirtschaftlichen Leistung (BSP) sind in den fuenf Kriegsjahren 1939-1944 von jaehrlich 26 % auf 62 % extrem angestiegen.
Vom Wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestages der BRD gibt es dazu ein aufschlussreiches PDF Dossier, in dem auch die niedrigen Ruestungsausgaben nach Gruendung der BRD als transatlantischer GOLEM der USA gegenuebergestellt werden.
Wissenschaftlicher Dienst - Deutscher Bundestag (PDF-Dossier)
Aktenzeichen: WD 4 - 3000 - 025/17 Abschluss der Arbeit: 9. März 2017
Entwicklung der Militärausgaben in Deutschland von 1925 bis 1944 und in der Bundesrepublik Deutschland von 1950 bis 2015 im Verhältnis zur gesamtwirtschaftlichen Leistung (Bruttosozialprodukt /BSP)
(Auszug)
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Geändert von ABAS (07.06.2024 um 08:09 Uhr)
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Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Ich habe hier noch mal etwas Schönes für alle "Gladio-Fans" gefunden. Hier mal ein Szenario, wie das Militär auch im Innern, bereits im Spannungsfall, eingesetzt werden könnte.
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Dazu mal eine Anekdote aus meiner aktiven Zeit: Wir übten tatsächlich einmal die Einnahme eines Flugplatzes, der zuvor von feindlichen Kräften im Innern - so will ich das mal nennen - "überfallen und erobert" wurde. Wir wurden in 250 Metern Höhe über den Start- und Landebahnen des Flughafen Saarbrücken abgesetzt, dann wurde am Boden alles nach "Freischärlern" und Saboteuren "durchkämmt".
Ich erinnere mich noch wie heute: Um 3 Uhr nachts starteten wir mit zwei Transall, ich hatte nichts gefrühstückt, aber in der Schenkeltasche ein Leberwurstbrötchen gebunkert. Ich gedachte, dieses in aller Ruhe während des Hinfluges zum Zielgebiet zu essen. Es war natürlich stockdunkel in der Maschine bis auf ein schwaches Rotlicht, das über unsere geschwärzten Gesichter fiel.
Tja - und während ich das Brötchen aß bemerkte ich - und das hatte uns keiner gesagt! - dass wir im Tiefstflug, dem sog. "Konturenflug" extrem tief direkt über dem Rhein entlangflogen. Hoch, runter, linksschwenk, rechtsschwenk, immerzu und das eine halbe Stunde lang. So viele kotzende Menschen habe ich noch nie gesehen! Die Luftwaffen-Crew grinste nur bei der Kotzbeutelausgabe...
Und ehrlich, als endlich die erlösende Tür aufgeschoben wurde, wäre ich auch ohne Schirm abgesprungen, so hundeelend fühlte ich mich. Wir bekamen noch die Anweisung, beim Absprung bloß alle die Kotzbeutel mitzunehmen. Meiner war so voll, dass ich den nicht richtig zubekam und ich beim Absprung den halb offenen Beutel mit beiden Händen festhielt, damit bloß nichts überschwappte...
Egal, einfach nur raus und kaum öffnete sich der Schirm, war die Übelkeit im Nu verflogen. Und schon nahte der Boden, denn 250 Meter ist wirklich nicht hoch...
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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