Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[goldi]

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Quelle: Drogenhändler setzen Waffen, die an Kiew geliefert wurden, gegen spanische Gardisten ein. [Links nur für registrierte Nutzer]

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[Flaschengeist]

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Das berichten auch internationale Medien.

Auch Spaniens Schwarzmarkt wird mit Kriegswaffen aus/für der Ukraine geflutet.

Waffen aus dem Osten gelangen über die Costa del Sol zu Drogenhändlern
Der Ausbruch des Krieges in einem großen Teil des ukrainischen Territoriums und die massiven Waffenlieferungen des Westens haben die Waffenreserven der Mafias, die dieses lukrative Geschäft kontrollieren, nur erhöht. Viele von ihnen geraten in verschiedenen Ländern der Europäischen Union in die Hände krimineller Gruppen, darunter Drogenhändler-Clans aus Campo de Gibraltar und der Nordwestküste, die nicht davor zurückschrecken, auf die Polizeikräfte zu schießen, wenn sie ihnen gegenüberstehen Verhindern Sie ihre Vorräte. Die Frage ist, wie diese Waffen sie erreichen. Die Antwort ist nicht neu: durch Mafias, die seit Jahrzehnten an der Costa del Sol etabliert sind.

Der Einreiseweg nach Spanien ist vielfältig, die beiden wichtigsten sind jedoch Seecontainer, in denen sie sich den Platz mit Drogen teilen, oder versteckt in beheizten Fahrzeugen. Sowohl die Guardia Civil als auch die Nationalpolizei haben in den letzten zwei Jahren in den Krisengebieten des Drogenhandels in Andalusien eine Zunahme der NATO-Spektrumwaffen festgestellt . Befragte Agenten führen dies auf die Schwierigkeit zurück, die riesige Menge an Waffen zu kontrollieren, die der Westen den Ukrainern in die Hände legt.

Tatsächlich konnten amerikanische Experten laut der Washington Post bisher nur den Bestimmungsort von 10 % der in die Ukraine transferierten Waffen persönlich inspizieren . Beamte haben darauf hingewiesen, dass die Überwachungsprotokolle für Friedenszeiten konzipiert sind und dass es notwendig ist, sie an das Tempo eines Krieges anzupassen, in dem täglich fast 40.000 Artilleriegeschosse verbraucht werden.

Der Ort, an dem normalerweise Waffentransfers nach Kiew stattfinden, liegt in Polen , nahe der Grenze. Im Falle von Kleinwaffen und anderen Ausrüstungsgegenständen wie kugelsicheren Westen werden diese einfach nach einem vertrauenswürdigen Code an ukrainische Kommandeure geliefert. Wie die Post berichtet , ist die Regierung Selenskyj „verpflichtet“, dafür zu sorgen, dass keine dieser Waren auf den Schwarzmarkt gelangt, und ein spezieller parlamentarischer Ausschuss ist für die Überwachung dieser Waren zuständig.
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[goldi]

Auch Spaniens Schwarzmarkt wird mit Kriegswaffen aus/für der Ukraine geflutet.

Waffen aus dem Osten gelangen über die Costa del Sol zu Drogenhändlern
Der Ausbruch des Krieges in einem großen Teil des ukrainischen Territoriums und die massiven Waffenlieferungen des Westens haben die Waffenreserven der Mafias, die dieses lukrative Geschäft kontrollieren, nur erhöht. Viele von ihnen geraten in verschiedenen Ländern der Europäischen Union in die Hände krimineller Gruppen, darunter Drogenhändler-Clans aus Campo de Gibraltar und der Nordwestküste, die nicht davor zurückschrecken, auf die Polizeikräfte zu schießen, wenn sie ihnen gegenüberstehen Verhindern Sie ihre Vorräte. Die Frage ist, wie diese Waffen sie erreichen. Die Antwort ist nicht neu: durch Mafias, die seit Jahrzehnten an der Costa del Sol etabliert sind.

Der Einreiseweg nach Spanien ist vielfältig, die beiden wichtigsten sind jedoch Seecontainer, in denen sie sich den Platz mit Drogen teilen, oder versteckt in beheizten Fahrzeugen. Sowohl die Guardia Civil als auch die Nationalpolizei haben in den letzten zwei Jahren in den Krisengebieten des Drogenhandels in Andalusien eine Zunahme der NATO-Spektrumwaffen festgestellt . Befragte Agenten führen dies auf die Schwierigkeit zurück, die riesige Menge an Waffen zu kontrollieren, die der Westen den Ukrainern in die Hände legt.

Tatsächlich konnten amerikanische Experten laut der Washington Post bisher nur den Bestimmungsort von 10 % der in die Ukraine transferierten Waffen persönlich inspizieren . Beamte haben darauf hingewiesen, dass die Überwachungsprotokolle für Friedenszeiten konzipiert sind und dass es notwendig ist, sie an das Tempo eines Krieges anzupassen, in dem täglich fast 40.000 Artilleriegeschosse verbraucht werden.

Der Ort, an dem normalerweise Waffentransfers nach Kiew stattfinden, liegt in Polen , nahe der Grenze. Im Falle von Kleinwaffen und anderen Ausrüstungsgegenständen wie kugelsicheren Westen werden diese einfach nach einem vertrauenswürdigen Code an ukrainische Kommandeure geliefert. Wie die Post berichtet , ist die Regierung Selenskyj „verpflichtet“, dafür zu sorgen, dass keine dieser Waren auf den Schwarzmarkt gelangt, und ein spezieller parlamentarischer Ausschuss ist für die Überwachung dieser Waren zuständig.
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zur wende konnte man in der ddr
wohl ne kalaschnikow
für 100 dm von den dort stationierten sowjetsoldaten kaufen.

[Filofax]

Ich schrub " selber brauchen", nicht "ausgehen".

Du bist schon irgendwie ein Traumtänzer, der sich behaarlich weigert die Realitäten anzuerkennen, kann das sein?

Es reicht GENAU EINE Rakete auf ein amerikanisches Ziel, abgefeuert durch irgendwelche Rebellen, bei dem zwei dutzend amerikanische Soldaten sterben, und der Westen ist aufgeschreckt wie ein Hühnerhaufen.
Seit dem zweiten Weltkrieg haben die Amis nirgendwo meht etwas gerissen, und warum?
Nicht weil ihnen die Waffen oder das Geld ausgingen, sondern weil sie den Krieg gegen die eigene Bevölkerung nie gewinnen konnten.
Es reichen mittlerweile sehr sehr wenige amerikanische Opfer, siehe das Afghanistan Abenteuer, und der westliche Mensch gerät ins Grübeln.

Strack Timmermann, dieser CDU - Opa, das sind doch alles nut Sprücheklopfer.
Die spielen den starken Maxen solange die Ukrainer ihr Menschenopfer bringen müssen in diesem Stellvertreterkrieg, solange ein paar ihrer Berwater aus der sicheren Deckung in der Ukraine operieren, aber bei eigenen Verlusten sieht das ganze eben anders aus.

Der Westen spielt ein gefährliches Spiel, nin mir sicher, er wird es verlieren...

[navy]

Auch Spaniens Schwarzmarkt wird mit Kriegswaffen aus/für der Ukraine geflutet.

Waffen aus dem Osten gelangen über die Costa del Sol zu Drogenhändlern....

die Grundlage für Banken, Drogen, Waffen Geldwäsche, war die Costa del Sol, Marbella, schon mit dem [Links nur für registrierte Nutzer], aus London gesteuert! Deutschland ist überall der Lehrmeister für Betrug, fiktive Ausschreibungen, Geld stehlen, vor allem im Auswärtigem Amte, BMZ, KfW, GIZ und das war ja vor 2ß Jahren schon bekanntt. siehe KfW Bank: ProCredit Bank in Albanien: Fake Personen, über welche Geschäfte abgewickelt werden: Alles normal

nach US Medien auch in Deutschland, ein rein krimineller Staat ist die Ukraine, schon vor dem Krieg, und Baerbock, Strack-Zimmermann, Ursula von der Leyen nur Profiteure


Krieg und Korruption: Wo sind die Befestigungen von Charkiw?
05. Juni 2024 Redaktion Telepolis

Millionen sollen an Scheinfirmen bezahlt worden sein. Wie die Korruption in der Ukraine die Bemühungen der Armee untergräbt. Das geht aus einem Bericht aus Kiew hervor.

In der Region Charkiw, einem der Brennpunkte des derzeitigen russischen Vormarsches, steht der Verdacht im Raum, dass Hunderte Millionen Griwna (UAH), die für den Bau von Befestigungsanlagen bestimmt waren, durch korrupte Praktiken abgezweigt worden sein könnten.

Dies wurde durch eine Untersuchung der regionalen Militärverwaltung von Charkiw bekannt, die insgesamt sieben Milliarden Griwna für diese Zwecke ausgegeben hat. Es wird vermutet, dass direkte Verträge mit fiktiven Firmen abgeschlossen wurden, um das Geld zweckzuentfremden. Das geht aus einem Bericht der Ukrainska Prawda hervor.
Verträge ohne Ausschreibung

Laut Bericht haben Behörden in Charkiw Verträge für die Lieferung von Holz für Befestigungsanlagen ohne Wettbewerbsverfahren direkt mit Firmen abgeschlossen. Diese Unternehmen seien offenbar Scheinfirmen.

Unter den Unternehmen, die überraschend Millionenbetriebsumsätze kurz nach ihrer Gründung erzielten, befinden sich Einzelunternehmer wie Igor Olegowitsch Chaus und Unternehmen wie "Hertz Industrie", "Satysbud", "ATT BAU" und ein Holzverarbeitungswerk.
Anschein von Scheinfirmen

Diese Firmen und Einzelunternehmer scheinen nach außen hin nicht wie erfolgreiche Geschäftsleute. Ihre Besitzer seien mit einer Reihe von Gerichtsverfahren konfrontiert gewesen, die Delikte reichten von Diebstahl bis zu häuslicher Gewalt; einige seien vom Sorgerecht entbunden oder hatten gerichtliche Vollstreckungsverfahren wegen Schulden bei Banken, heißt es in dem Text.

Offenbar seien diese vermeintlichen Millionäre ihrer finanziellen Lage nicht bewusst, schreibt die Zeitung weiter: Tatsächlich seien die Personen mit den eingetragenen Namen auf Feldern und in Fabriken tätig.
Die Vermutung

Der Beitrag formuliert dazu eine Vermutung: Die regionalen Behörden hätten als Auftragnehmer für militärische Verträge offenbar gezielt Personen ausgewählt, die nicht wohlhabend sind und eine Reihe von gerichtlichen Problemen und Schulden aufweisen. Zwischen einigen von Ihnen scheinen zudem Kontakte zu bestehen.

Genannt wird der Name von Igor Olegowitsch Chaus, der nur drei Monate nach seiner Registrierung als Einzelunternehmer Millionenverträge für Holzlieferungen mit der Militärverwaltung abgeschlossen haben soll.
Die Fälle

Weiterhin werden die Geschäftsfrauen Victoria Smolyak und Natalia Koval erwähnt, die jeweils Unternehmen namens "Hertz Industrie" und "Satysbud" registrierten, die ebenfalls kurz nach ihrer Gründung Millionenbeträge durch direkte Verträge verdienten.

Es ist offensichtlich, dass diese Firmen und Einzelunternehmer von jemandem genutzt werden, der Zugang zu Regierungsbüros hat und rücksichtslos neue Firmen registriert, um Geld zu verdienen, möglicherweise ohne das Wissen der eigentlichen Inhaber.

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[navy]

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Es reicht GENAU EINE Rakete auf ein amerikanisches Ziel, abgefeuert durch irgendwelche Rebellen, bei dem zwei dutzend amerikanische Soldaten sterben, und der Westen ist aufgeschreckt wie ein Hühnerhaufen.
Seit dem zweiten Weltkrieg haben die Amis nirgendwo meht etwas gerissen, und warum?
Nicht weil ihnen die Waffen oder das Geld ausgingen, sondern weil sie den Krieg gegen die eigene Bevölkerung nie gewinnen konnten.
Es reichen mittlerweile sehr sehr wenige amerikanische Opfer, siehe das Afghanistan Abenteuer, und der westliche Mensch gerät ins Grübeln.

Strack Timmermann, dieser CDU - Opa, das sind doch alles nut Sprücheklopfer...............
Der Westen spielt ein gefährliches Spiel, nin mir sicher, er wird es verlieren...

siehe Libanon damals, wo die Amerikaner abzogen, nachdem über [Links nur für registrierte Nutzer] den Tod fanden. Dann wird auch noch Entschädigung vom Iran erpresst, vor korrupten ausl. Gerichten

Anschlag auf die Multinationalen [Links nur für registrierte Nutzer]
Explosionswolke nach dem Anschlag

Der Anschlag auf die Multinationalen Streitkräfte im Libanon am 23. Oktober 1983 ereignete sich während des Libanesischen Bürgerkrieges. Zwei Sprengstoffexplosionen zerstörten Gebäude in der libanesischen Hauptstadt Beirut, in denen Soldaten des US Marine Corps und französische Fallschirmjäger der Multinationalen Streitkräfte im Libanon (Multinational Force in Lebanon; MNF) untergebracht waren. FBI-Gutachter gaben später an, die auf dem US-Stützpunkt gezündete Bombe habe mindestens 6000 Kilogramm Sprengstoff enthalten und damit „die gewaltigste nicht-atomare Explosion auf Erden seit dem Zweiten Weltkrieg“ ausgelöst.[1][2] Als Folge der beiden Explosionen wurden insgesamt 299 Soldaten und 6 Zivilisten getötet, darunter 241 US-amerikanische und 58 französische Soldaten.[3] Aufgrund einer Zivilklage von Hinterbliebenen vor dem United States District Court for the District of Columbia wurde der Iran zur Zahlung von Schadensersatz in Milliardenhöhe verurteilt.[4][5]

Erpressung, Bestechung ist die einzige US Außenpolitik, mit dubiosen Lobby Vereinen in jedem Lande. Die Beispiele sind unendlich und damit geht jeder Moral verloren, denn man bringt Dumm Kriminelle nur noch in Positionen, die auch Geld stehlen wollen. Deutschland kopierte das System überall, in der Ukraine sowieso. der [Links nur für registrierte Nutzer], die Botschaft in Kiew, die Lobbyisten dort, traten wie Profi Kriminelle auf, schützten ihre Geschäfte, wo immer Visa Verkauf dazu gehörte im Paket, ohne Antrag und an Kriminelle! und was geschah, damals in Deutschland: Nichts, eine korrupte Berliner Justiz (Mafia identisch) verhinderte Verfahren, die mit 3.000 Seiten, der Bundesgrenzschutz Behörde vorlagen. Von Berliner Richtern, wurde schon damals die Vertreter des Auswärtigem Amtes gerügt, nicht ständig herum zu lügen und Fakten zu verdrehen. Profi Kriminelle schon damals

[amendment]

Mach mal halb lang,denn unsere Bundeswehr ist eher ein Haufen von Feierabendsoldaten.
In Afghanistan haben die sich kaum vor die Tür ihrer Behausung gewagt.
Peter Scholl-Latour hat damals über diese Lächerlichkeit berichtet

Die Realsatire bezog sich in erster Linie auf den Sprücheklopfer Pistorius ,der meinte etwas von kriegsfähigkeit.
So etwas erinnert stark an den Irren aus Braunau.

Na ja, ich kenne Afghanistan-Veteranen meiner Truppengattung persönlich, auch einen der damaligen Einsatz-Kommandeure. Der Luftwaffen-Oberst, der die Logistik unter sich hatte, war knapp 10 Jahre mein Nachbar. Die Informationen bezüglich der Fähigkeiten und den Kritikpunkten an den politisch eingeräumten Möglichkeiten sollte man etwas differenzierter betrachten…

[SprecherZwo]

Der Braunauer hat immerhin aus 100 000 Mann eine Armee gemacht, vor der die halbe Welt erzitterte.

Und Autobahnen gebaut.

[amendment]

Mag sein ,irgend etwas müssen die Russen doch vom Ami gelernt haben,die machen so etwas weltweit schon seit Jahrzehnten.
Als Quelle kannst du es in der ZDF-Mediathek unter Schattenwelten finden.

Ich halte hier mal fest: Zuerst kommt die Bestätigung, dann die Relativierung.

[amendment]

Und Autobahnen gebaut.

Na ja, "gemacht" hat es nicht der "Braunauer", er gab sozusagen nur den "Startschuss". Dass innerhalb so kurzer Zeit aus der Reichswehr eine schlagkräftige Wehrmacht wurde, lag einzig und alleine an den durch die preußische Miltitärtradition geknüpften Fähigkeiten und Fertigkeiten der Ausbilder und Ausbildung sowie am Standing des Militärs innerhalb des Volkes.

Das Wort vom "Ehrendienst" war damals noch von Gewicht...