Die Kosten des Bundes für Flüchtlinge und Asylanten belaufen sich auf rund 20 Milliarden Euro jährlich.
Setzt man diese Ausgaben auf Null, so hätte man im Laufe von nur 10 Jahren 200 Milliarden Euro für Bildung, Schulen, Erziehung, Betreuung von Jung und Alt sowie die Renten zur Verfügung.
Das Bürgergeld kostet den Steuerzahler rund 26,5 Milliarden Euro.
Setzte man diese Ausgaben auf Null, so hätte man in den kommenden 10 Jahren 265 Milliarden Euro für den Umbau des Arbeitsmarktes, die Eingliederung von Arbeitnehmern und erforderliche Umschulungen zur Verfügung. Nur wer nachweislich nicht arbeiten kann, sollte Unterstützung auch in Geldform bekommen. Alle Arbeitsunwilligen bekämen kein Geld, sondern lediglich kostenfreie Unterbringung in Wohncontainersiedlungen, wo sie vor Ort auch mit Nahrungsmitteln, Kleidung und durch Ärzte versorgt würden.
Nicht arbeiten zu wollen, sollte gesellschaftlich geradezu stigmatisiert werden und verpönt sein!
Einwanderung nur nach strengen Auflagen, Einwanderungskriterien ähnlichen denen Kanadas.
Darüber hinaus plädiere ich zudem für die Abschaffung des Kindergeldes. Anstelle dessen sollten monatliche Steuererleichterung in gleicher Höhe treten.
Effekt: Nur Familien, die für ihren Lebensunterhalt auch arbeiten, sollen sich Kinder leisten.
Damit würden Asi-Großfamilien zu "Auslaufmodellen" werden...