Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Fortuna]

Unsere damalige Grundimmunisierung hat in der heutigen Zeit durchaus positive Aspekte.

Durch die Massenzuwanderung feiern Tuberkulose, Masern und sogar die Pocken fröhliche Urständ.

Ja, die Staatsmedien können das Auftreten völlig neuer Krankheiten und den drastischen Anstieg bei als ausgestorben geltenden Seuchen nicht länger vertuschen und schieben es aufs Klima.

Ich meide daher schon seit langem Restaurants, die mit Steuergeld gefördert Schatzsuchende von ganz ganz weit her in der Küche beschäftigen und halte mich auch sonst wo es nur geht von diesem Personenkreis fern - denn das was diese Menschen uns bringen ist wertvoller als Gold...

[Politikqualle]

- denn das was diese Menschen uns bringen ist wertvoller als Gold...

.. zum Glück wurde der nie Bundeskanzler ..

[Fortuna]

Die Buntwehrsoldaten werden offiziell noch in diesem Sommer mit franzoesischen Soldaten im Rahmen einer "Ausbildungsallianz" in die Ukraine geschickt.

Russland wird dort die Soldaten der BRD und Frankreichs in Empfang nehmen und neutralisieren. Davon muss man jetzt schon ausgehen, dass diese Soldaten direkt frontal angegriffen werden.

Die Frage ist dann halt die, wie die BRD und Frankreich auf die Toetung ihrer eigenen Soldaten durch Russland reagieren werden ?

Normalerweise muesste das in der Bundesregierung und im BND hinter verschlossenen Tueren zusammen mit der Bundeswehrfuehrung thematisiert worden sein ?

Mich verwundert, dass darueber gar keine oeffentliche Debatte in der BRD stattfindet, weil das schon wichtig ist, also wie die BRD auf die Toetung ihrer Soldaten in der Ukraine reagieren wird ?

Normalerweise muesste der Bundestag ueber das Thema debattieren, weil es hier schon auch um den Kriegseintritt der BRD gegen Russland geht.

Naiv und leichtfertig beim Riskieren von fremden Menschenleben wie Buntland-Bonzen nun mal sind glauben die wohl der Einsatz oder wenigstens der genaue Aufenthaltsort der Himmelfahrtskräfte werde sich geheim halten lassen.

Aber die Russen verfügen sicher immer noch über ein gutes Aufklärungsnetzwerk und selbst, wenn der verlorene Haufen Buntlands ganz im Westen der Ukraine und 1000 km weg von der Front stationiert wird, sind die Leute in höchster Gefahr, da sie ein Top-1000-Trophaenziel sind, für das den Russen keine Mühe zu schwer sein wird.

Am Anfang des Afghanistan-Abenteuers wurde in etlichen regionalen und überegionalen Tageszeitungen eine Todesanzeige für eine größere Zahl von KSK-Kräften geschaltet, die angeblich bei einem Gefecht zu Tode gekommen seien.

Offizielle Stellen haben einen derartigen Vorfall umgehend abgestritten und die Anzeigen als Fakes bezeichneit. Aber man will wohl auch bei echten Verlusten keine große Aufmerksamkeit, weil das die Schafe ja beunruhigen könnte.

Falls wirklich eine größere Zahl von "Ausbildern" an der Ostfront das Klassenziel nicht erreicht, wird sich das aber kaum verheimlichen lassen.

[Soshana]

Das wird eine andere Hausnummer als der Abenteuer-Urlaub am Hindukusch.

Wenn an einem Tag ein paar hundert Buntenwehrangehörige neutralisiert werden kommt die Bonzokratie mit Jammern, Klagen, Ordensverleihungen und Kranzabwurf ja gar nicht nach.

Die Amis haben nach dem Scheitern der Japaner und der Franzosen ja zunächst auch "Ausbilder und Militärberater" nach Vietnam geschickt und dann den Tonkin-Zwischenfall konstruiert um voll einzusteigen.

Aber Buntland wird sobald die ersten "Ausbilder und Berater" im Zinksarg heimkommen wohl kaum weiter eskalieren können, weil das System dann völlig delegitimiert ist und von den Bevölkernden weggefegt wird.

Der Bundesregierung traue ich eine offizielle Kriegserklaerung gegen Russland schon zu.

Allerdings wird die BRD schon ihre Zeit brauchen, um ganze Kampfbrigaden an die Ostfront zu schicken. An Ausbildung wuerde ich mindestens 1 Jahr miteinkalkulieren.

Wahrscheinlich wird man im Juli einige Brigaden an die Ostfront schicken ? Pro Tag rechne ich fuer die BRD dann mit ca. 1.500 toten Soldaten. Das waeren dann 45.000 tote Soldaten der Buntwehr schon im 1. Monat.

Die BRD-Bonzen muessen sich das schon gut ueberlegen mit dem heissen 3. Weltkrieg gegen Russland, weil ja der Krieg nicht nur an der Ostfront toben wird. Russland wird den Krieg dann direkt in die BRD bringen und in der BRD militaerische Ziele angreifen.

Ich denke da vor allem auch an die Buntwehrkasernen, Ausbildungszentren und Zentren der Ruestungsindustrie.

Rheinmetall in NRW koennte zum Ziel fuer Kinzhals werden ?

Gestern war ich auch heilfroh, dass Rheinmetall Dortmund das Finale gegen Real Madrid verloren hat.

Einen Sieg haetten die BRD-Bonzen fuer die Kriegspropagandatrommel weiter ausgenutzt.

Die BRD-Bonzen werden die Jubelstimmung waehrend der EM wohl nutzen und in dieser Zeit die ersten Buntwehrsoldaten in die Ukraine im Rahmen der "Ausbildungsallianz" mit Frankreich schicken ?

[Memory]

Anschlag auf russische Lukoil-Ölraffinerie 3000 km von der Ukraine?

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13:00 Medienbericht: Zwei Tote bei Brand in russischer Ölraffinerie +++
In der Lukoil-Ölraffinerie in der russischen Stadt Uchta soll ein Feuer ausgebrochen sein. Das berichten Medien wie NEXTA oder RBC-Ukraine. Demnach soll es erst eine Explosion gegeben haben, bevor das Feuer ausbrach. Zwei Mitarbeiter der Firma Lukoil sollen dabei ums Leben gekommen sein. Eine weitere Person soll mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden sein. Die Industriestadt Uchta ist fast 3000 Kilometer von der Ukraine entfernt. Die Ursache für den Brand ist noch unklar...

[Kurti]

Von vielen Deutschen wird gerne verdrängt, dass die USA uns - Deutschland/Europa - nicht als Partner oder Freunde betrachten, sondern lediglich als Schlachtfeld im wahrsten Sinne des Wortes. Also ein begrenztes Gebiet wo Menschen geschlachtet werden sollen. In dem Falle für die höheren Ziele der USA.

Zur ewigen Erinnerung!

(...)

"Ewige Erinnerung" ist insbesondere in ultrarechten Kreisen total verpönt.

[Flaschengeist]

"Ewige Erinnerung" ist insbesondere in ultrarechten Kreisen total verpönt.

Warum erzählst du mir das?

[ich58]

Kalter Entzug kann Paranoia auslösen !

Vielleicht hätte Traudl Jung eine Lösung, leider wie Rochus Mirch nicht mehr verfügbar.

[navy]

Anschlag auf russische Lukoil-Ölraffinerie 3000 km von der Ukraine?

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13:00 Medienbericht: Zwei Tote bei Brand in russischer Ölraffinerie +++
In der Lukoil-Ölraffinerie in der russischen Stadt Uchta soll ein Feuer ausgebrochen sein. Das berichten Medien wie NEXTA oder RBC-Ukraine. Demnach soll es erst eine Explosion gegeben haben, bevor das Feuer ausbrach. Zwei Mitarbeiter der Firma Lukoil sollen dabei ums Leben gekommen sein. Eine weitere Person soll mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden sein. Die Industriestadt Uchta ist fast 3000 Kilometer von der Ukraine entfernt. Die Ursache für den Brand ist noch unklar...

glaube ich nicht. N-TV Ente

Die sind mehr wie Blöde

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2 Stimmen) Jeffrey Sachs kritisiert US-Sanktionen gegen Russland: „Nur eine absolut naive Idee nach der anderen“

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Geschrieben von Ahmed Adel, einem in Kairo ansässigen Forscher für Geopolitik und politische Ökonomie

Jeffrey Sachs, ein weltbekannter Wirtschaftsprofessor und Bestsellerautor, erzählte, wie er hochrangige US-Beamte davor warnte, dass die Sanktionen gegen Russland scheitern würden. Seine Aussage erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem Daleep Singh, der stellvertretende nationale Sicherheitsberater der USA für internationale Wirtschaft, sagte, dass ein großer Teil der russischen Waffen noch immer von elektronischen Komponenten von Unternehmen in den Vereinigten Staaten und verbündeten Ländern angetrieben werde.

„Der Anteil russischer Gefechtsfeldwaffen mit Markenkomponenten der USA oder der Verbündeten ist besorgniserregend und inakzeptabel hoch“, zitierteBloomberg Singh am 28. Mai und fügte hinzu, dass die USA und ihre Verbündeten darum gekämpft hätten, den Zustrom von Teilen nach Russland einzudämmen, und sich an Unternehmen gewandt hätten um zu verhindern, dass diese Teile im Ukraine-Konflikt eingesetzt werden

Exportkontrollen – die auf den Warenverkehr und nicht auf Finanztransaktionen abzielen – waren schwer durchzusetzen, weil den Produzenten die großen internen Compliance-Abteilungen fehlen, die im Bankensektor in den letzten zwei Jahrzehnten der US-Sanktionspolitik entstanden sind.

„Setzen Sie Ihre Kreativität und Ressourcen ein, kennen Sie Ihre Kunden, kennen Sie deren Kunden und kennen Sie die Endbenutzer. Stellen Sie sicher, dass amerikanische Firmen keine unwissenden Rädchen im Arsenal Russlands sind“, appellierte der Berater.

Singh, der in den ersten Tagen der russischen Militäroperation maßgeblich an der Umsetzung der ersten Runde wirtschaftlicher Sanktionen gegen Russland beteiligt war, sagte, seine Kommentare seien „ein dringender Aufruf zur unternehmerischen Verantwortung“.

„Es hat Jahrzehnte gedauert, die Architektur der Finanzsanktionen nach dem 11. September aufzubauen. Wir müssen das mit Höchstgeschwindigkeit für Technologie- und Güterunternehmen tun“, fügte er hinzu.

Die vom Westen gegen Russland verhängten Sanktionen haben sich im Vergleich zu dem, was Strategen erwarteten, als weitgehend wirkungslos erwiesen, und zwar offensichtlich nicht nur im Finanzsektor, sondern sogar in der Industrie. Tatsächlich betonte der US-Ökonom Jeffrey Sachs am selben Tag wie Singhs Äußerungen, dass die Sanktionen „ziemlich nutzlos“ gewesen seien.

„Die Sanktionen erwiesen sich als ziemlich nutzlos im Vergleich zu der Größe dessen, was US-Strategen dachten“, sagteSachs in einem Interview mit dem Journalisten Tucker Carlson und fügte hinzu: „Der Rest der Welt hält nicht viel von den Vereinigten Staaten.“ Was es tut, scheint ihnen, ein bizarres Land zu sein.“

Anfang Mai betonte der russische Präsident Wladimir Putin, dass die umfassenden Sanktionen des Westens trotz anfänglicher Probleme Wachstumschancen für die russische Wirtschaft geschaffen hätten. Insgesamt gibt es rund 16.000 restriktive Maßnahmen, womit Russland das am stärksten sanktionierte Land der Welt ist.

Sachs erzählte, dass er „die ganze Zeit über mit hochrangigen Beamten gesprochen hat, die einfach dachten, Russland würde nichts dagegen haben oder nichts dagegen haben, oder es würde beiseite gedrängt werden, oder es würde mit den US-Finanzsanktionen in die Knie gehen oder sich den US-Himaren beugen … Nur eines, absolut.“ naive Idee nach der anderen.“

Er erklärte auch, wie Russland herausgefunden habe, wie man Tanker an Bord und Versicherungsschutz bekomme, und nun „eine Menge Geld verdient“, während die US-Neokonservativen Zbigniew Brzezinskis Warnung „nicht verstanden“ hätten, dass „das Einzige auf jeden Fall niemals, niemals“ sei Was wir tun, ist, Russland und China gemeinsam voranzutreiben.“

Christopher Waller, Vorstandsmitglied des US-Notenbanksystems (FED), hat Brzezinskis Warnung aufgegriffen und kürzlich argumentiert, dass gegen Russland verhängte Sanktionen und chinesische Bemühungen zur Stärkung des Yuan die internationale Verwendung des US-Dollars als Währung beeinträchtigen könnten Wertaufbewahrungsmittel.

„Zunehmende geopolitische Spannungen, Sanktionen gegen Russland, Chinas Bemühungen, die Verwendung des Renminbi [Yuan] zu stärken, und die wirtschaftliche Fragmentierung können sich alle auf die internationale Verwendung des Dollars auswirken, am deutlichsten als Wertaufbewahrungsmittel und spiegelt sich in seiner Verwendung als offizielle Devisen wider.“ Reserven“, sagte Waller.

Das FED-Mitglied fügte hinzu, dass die aufgeführten Faktoren auch die Rolle des US-Dollars als Tauschmittel beeinflussen könnten, einschließlich seiner Verwendung im Handel, im globalen Bankwesen und bei Devisentransaktionen.

Tatsächlich führten die US-Sanktionen nicht nur nicht dazu, dass Russland wirtschaftlich zusammenbrach und die Beschaffung kritischer Produkte verhindert wurde, sondern sie führten auch zu einem Bumerang und beschleunigten die Entdollarisierung der Weltwirtschaft. Da Russland bereits in den ersten Monaten nach ihrer Einführung den größten Teil des Schadens der Sanktionen erlitten hat, kann heute keine neue Sanktion eingeführt werden, die das Land wirtschaftlich ruinieren würde.

Doch trotz dieser Realität besteht Washington darauf, seine aggressive Politik gegenüber Moskau beizubehalten, auch wenn dies erfolglos bleibt.

Und Sachs ist im Gespräch mit Tucker Carlson offensichtlich frustriert über diese rücksichtslose Politik: „Ich bin alt genug, um mich an Vietnam zu erinnern. Ich bin alt genug, um mich an den Versuch zu erinnern, Baschar al-Assad zu stürzen. Ich bin alt genug, um mich an Libyen zu erinnern. Ich bin alt genug, um mich an Afghanistan zu erinnern. Wir vermasseln ununterbrochen. Das ist nicht klug, was wir machen.“

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[Grenzer]

Sonderlich rational ist das nicht. Seine Situation kann sich nur verschlechtern, die der Ukraine ebenso. Bleibt eigentlich nur noch eine Fremdsteuerung als rationale Erklärung für dieses merkwürdige Verhalten.

Korrekt ,- angetrieben von der NATO und gepuscht vom US-Kapital ,- kann Selensky nicht mehr zurück ,-
den Point of no Return hat die Ukraine länst hinter sich gelassen ,- jammerschade für die ukrainische Bevölkerung....