Was gibt es Neues von der AfD?

[Kurti]

Die Medien sind sich nicht mal einig, einmal soll er 30 000 eingezahlt und einmal abgehoben haben.
Der ist Unternehmer, so blöd zu einer Bank mit 30 000 Cash zu marschieren ist der nicht und Geld von seinem Geschäftskonto abzuheben ist ja gleich gar nicht verboten.

Die zuständigen Stellen werden die Angelegenheit hoffentlich aufklären.

[ali ria ashley2]

sogar die Bundeswehr hat Musik Auftritte in Moskau in jüngerer Zeit. Altes Geschäfts Verhalten. Wer ein zuverlässiger Partner, Lieferant ist, denn verärgert man nicht, noch betrügt man ihn mit Vorsatz. u.a. Minsk II Abkommen und "Rosa Revolution" Einführung, des Bandera National Staates.

Die Sache mit dem Minsker abkommen ist und war auf jeden Fall der Sündenfall schlecht hin ...ich war jedenfalls nicht überrascht!

[ali ria ashley2]

Die zuständigen Stellen werden die Angelegenheit hoffentlich aufklären.

So wie die Sache mit Nordstream ?

[Sathington Willoughby]

Parteispenden aus dem EU-Ausland sind bekanntlich verboten

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Ein Honorar für etwas ist also eine Parteispende? Hört, hört.

[Sathington Willoughby]

Wenn's keine Parteispenden sind, dann stinken die Zuwendungen verdächtig nach Schmiergeld.

Dann muss geklärt werden, wofür gezahlt worden ist.
Sonst wären so gut wie alle Bundestagsabgeordnete, die ja fleißig Nebeneinkünfte haben, verdächtig.

[Deutschmann]

Dann muss geklärt werden, wofür gezahlt worden ist.
Sonst wären so gut wie alle Bundestagsabgeordnete, die ja fleißig Nebeneinkünfte haben, verdächtig.

Die alten Hasen sind cleverer und bleiben unter der Meldegrenze.

[Olliver]

Das darf doch nicht wahr sein!

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[Querfront]

Das darf doch nicht wahr sein!

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Es ist noch viel schlimmer.

„Niemals zuvor habe ich eine solche Dünnhäutigkeit der Politiker erlebt!“ Bei geringster Kritik – eine Strafverfolgung


Bereits mehrfach haben wir darüber berichtet, wie Kritiker der Regierung durch Polizeibesuche und Durchsuchungsaktionen eingeschüchtert werden (siehe hier, hier und hier). Bei einer Leserin stand die Polizei mit einem Durchsuchungsbeschluss um 7 Uhr morgens vor der Tür. Wie sich herausstellte, wegen eines kritischen Facebook-Posts über die Corona-Impfung, den sie Monate zuvor geteilt hatte. Sie geriet in Panik, wurde von der Polizei zu einer Aussage gedrängt, ihre Kinder warteten voller Angst in ihren Zimmern, ihr Smartphone und ihr Laptop wurden beschlagnahmt. Bei einem weiteren Leser wurden ebenfalls bei einer morgendlichen Untersuchungs- bzw. Einschüchterungs-Aktion seine Räumlichkeiten durchsucht und elektronische Geräte beschlagnahmt. Sein Verbrechen war das Gleiche wie bei der Frau: Kritik an der Regierung in den sozialen Netzwerken.

Nun bekamen wir weitere Briefe, in denen uns Leser über morgendliche Polizei-Besuche erzählen.

Ein Mitarbeiter des Öffentlichen Diensts bekam wegen seiner Kritik an einem Minister nicht nur Besuch von der Polizei zuhause, sondern auch Sanktionen seines Arbeitgebers. Auf seine Bitte um besondere Diskretion veröffentlichen wir nur Teile seiner Zuschrift.

Der Leser hat in einer E-Mail an einen Minister dessen Entscheidungen kritisiert. Einige Monate später stand bei ihm Polizei vor der Tür: „Hausdurchsuchung wegen Bedrohung“. Nach dieser Einschüchterung durch die Hausdurchsuchung und weiteren Ermittlungen wurde das Verfahren eingestellt. „Ich konnte belegen, mit meinen Worten keine Bedrohung ausgelöst zu haben, der Minister jedoch fühlte sich scheinbar wohl allein bedroht durch die Kritik.“

Der Staat übt hier offen Terror gegen Andersdenkende aus und der Abschaum in Uniform macht nicht nur widerspruchslos mit, sondern hat auch noch seine Freude daran.

[Olliver]

Die zuständigen Stellen werden die Angelegenheit hoffentlich aufklären.

Aber latürnich!

[Olliver]

Thema Hochwasser:
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