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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #110131
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Die Spaltbomben 1945 richteten nicht mehr Schaden an als die konventionellen Flächenbombardierungen, in Tokio und Dresden z.B. kamen mehr Leute durch konventionelle Bomben um als in Hiroshima und Nagasaki durch Atombomben.
    Die Japaner haben auch nicht allein qegen der Atombomben kapituliert, sondern vor allem weil sie militärisch überall im Hintertreffen waren. Ohne Atombomben hätten sie maximal 2 Monate länger durchgehalten.
    Manche Forscher sind sogar der Meinung, dass auch Hiroshima und Nagasaki hauptsächlich durch konventionelle Bomben zerstört wurden (inklusive Details von Flugplänen diverser US-Bomberstaffeln), und die Atombomben zu dem Zeitpunkt nur eine Propagandawaffe mit relativ wenig Zerstörungskraft gewesen wären.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  2. #110132
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Manche Forscher sind sogar der Meinung, dass auch Hiroshima und Nagasaki hauptsächlich durch konventionelle Bomben zerstört wurden (inklusive Details von Flugplänen diverser US-Bomberstaffeln), und die Atombomben zu dem Zeitpunkt nur eine Propagandawaffe mit relativ wenig Zerstörungskraft gewesen wären.
    Ja wer weiß das genau man könnte das Vergleichen mit dem world trade Center wo man behauptet zwei Flugzeuge haben die twin Towers zum Einsturz gebracht.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #110133
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich sehe keine politische bzw. militärstrategische Notwendigkeit zur Einrichtung von "Pufferstaaten" zwischen konkurrierenden Machtblöcken, Hegemonialmächten oder supranationalen Wirtschaftskonglomeraten.

    Mitten durch Deutschland ging auch mal eine "Demarkationsline" zwischen zwei gegnerischen Verteidigungsbündnissen. Und das klappte wunderbar. Auch auf der koreanischen Halbinsel gibt es keine "Pufferzone".
    Ohne Pufferzone ist aber das Risiko größer. Deswegen wollten das Deutsche Reich und die Türkei das Osmanische Reich damals 1918 mit Brest-Litowsk Pufferstaaten erstellen.
    Geändert von DonauDude (17.05.2024 um 20:10 Uhr)
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  4. #110134
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Die Spaltbomben 1945 richteten nicht mehr Schaden an als die konventionellen Flächenbombardierungen, in Tokio und Dresden z.B. kamen mehr Leute durch konventionelle Bomben um als in Hiroshima und Nagasaki durch Atombomben.
    Die Japaner haben auch nicht allein qegen der Atombomben kapituliert, sondern vor allem weil sie militärisch überall im Hintertreffen waren. Ohne Atombomben hätten sie maximal 2 Monate länger durchgehalten.
    Na, kommt noch eine Replik bezüglich des sowjetischen Spaltmaterials, welches deiner Lüge nach nur aus der DDR stammen würde? Ein typischer BRD-Zwergdackel halt: Ne Riesenfresse was das Kläffen angeht und bei kleinstem Gegenwind gleich mit eingezogenem Schwanz verziehen. Nicht einmal Orientale sind so schäbig.
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
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  5. #110135
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    SACHARTSCHENKO - wollte den Donbass von Rußland unabhängig machen

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    Deshalb hier weitere Informationen, wie sich die Separatistenführer die Klinke in die Hand gaben, weil keiner es Russland recht machen konnte.

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    Zunächst wurden alle militärischen Verbände, die Sachartschenko unterstellt waren, unter Kontrolle gebracht. Übereinstimmenden Meldungen zufolge verfügte der Separatistenchef nämlich über eigene Truppen, die nicht dem von russischen Offizieren vor Ort befehligten "Ersten Armeekorps (Donezk)" unterstellt waren.


    Wenn diese Berichte zutreffen, dann bedeutet der Tod Sachartschenkos und die Absetzung seines mächtigen Stellvertreters Timofejew nichts weniger als die totale Übernahme der "Volksrepublik" – politisch, militärisch und wirtschaftlich – durch Russland.
    Und je mehr Kontrolle Moskau über die Separatistengebiete hat, desto stärker kann es bei den internationalen Verhandlungen auftreten – sei es in Minsk, im Normandie-Format oder bei den Treffen Surkows mit US-Unterhändler Kurt Volker (die aber seit dem letzten Treffen im Januar in Dubai nicht mehr stattgefunden haben).
    Zum einen gibt es Zweifel an Puschilins Eignung als Separatistenchef. Der stets mit Anzug und Krawatte auftretende siebenunddreißigjährige verkörpert zwar einen für Donezk neuen zivilen Politikstil – ganz im Gegensatz zum stets säbelrasselnden und oft uniformierten Sachartschenko. Aber Puschilins Vergangenheit als Anwerber des berüchtigten Finanzpyramidensystems "MMM", das im Russland der 1990er Jahre Millionen Menschen um ihre Ersparnisse brachte, prädestiniert ihn nicht eben zum Volkshelden. Hinzu kommt, dass Puschilin durch seine langjährige Rolle als Chefunterhändler ganz überwiegend mit den auch in Donezk wenig beliebten Minsker Verhandlungen in Verbindung gebracht wird [am 12. August ernannte Puschilin Natalja Nikonorowa zur Chefunterhändlerin, Anm. d. Red.].


    Auf der anderen Seite ist es unter den in den "Volksrepubliken" herrschenden totalitären politischen Bedingungen kaum vorstellbar, dass Puschilin die Wahl verliert – ganz gleich, wie beliebt er tatsächlich ist oder wer gegen ihn kandidiert.
    Bei vergangenen Abstimmungen in Donezk und Luhansk, zuletzt für die "Primaries" genannten Vorwahlen im Oktober 2016, haben die von den offiziellen Medien und den als Regierungsparteien fungierenden Bewegungen "Donezkaja Respublika" und "Mir Luganschtschine" unterstützten Kandidaten stets mit großer Mehrheit gewonnen.


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    Es folgte eine umfangreiche Säuberungskampagne. Der Donezker Publizist Roman Manekin spricht von einem regelrechten Staatsstreich, der vor allem auf die militärische Eigenständigkeit der "DNR" abzielte.

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
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  6. #110136
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Manche Forscher sind sogar der Meinung, dass auch Hiroshima und Nagasaki hauptsächlich durch konventionelle Bomben zerstört wurden (inklusive Details von Flugplänen diverser US-Bomberstaffeln), und die Atombomben zu dem Zeitpunkt nur eine Propagandawaffe mit relativ wenig Zerstörungskraft gewesen wären.
    Was fast so großer Blödsinn ist wie die Geschichte von den Atombomben unter den WTC-Türmen. Der Einsatz der Atombomben über Japan lässt sich zweifelsfrei beweisen und ähnliche Zerstörungen durch konventionelle mit 100% Sicherheit ausschließen. Ändert aber trotzdem nicht daran, dass die beiden Atombomben dort vergleichsweise winzig waren mit ~15kT.

    Das Einzige was sie so besonders machte, war die konzentrierte Form und nachträglich auch die Strahlungswirkung. Und eben die Ungewissheit der Japaner, wie viele die Amis davon haben.
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
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  7. #110137
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    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
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    Zunächst wurden alle militärischen Verbände, die Sachartschenko unterstellt waren, unter Kontrolle gebracht. Übereinstimmenden Meldungen zufolge verfügte der Separatistenchef nämlich über eigene Truppen, die nicht dem von russischen Offizieren vor Ort befehligten "Ersten Armeekorps (Donezk)" unterstellt waren.


    Wenn diese Berichte zutreffen, dann bedeutet der Tod Sachartschenkos und die Absetzung seines mächtigen Stellvertreters Timofejew nichts weniger als die totale Übernahme der "Volksrepublik" – politisch, militärisch und wirtschaftlich – durch Russland.
    Und je mehr Kontrolle Moskau über die Separatistengebiete hat, desto stärker kann es bei den internationalen Verhandlungen auftreten – sei es in Minsk, im Normandie-Format oder bei den Treffen Surkows mit US-Unterhändler Kurt Volker (die aber seit dem letzten Treffen im Januar in Dubai nicht mehr stattgefunden haben).
    Zum einen gibt es Zweifel an Puschilins Eignung als Separatistenchef. Der stets mit Anzug und Krawatte auftretende siebenunddreißigjährige verkörpert zwar einen für Donezk neuen zivilen Politikstil – ganz im Gegensatz zum stets säbelrasselnden und oft uniformierten Sachartschenko. Aber Puschilins Vergangenheit als Anwerber des berüchtigten Finanzpyramidensystems "MMM", das im Russland der 1990er Jahre Millionen Menschen um ihre Ersparnisse brachte, prädestiniert ihn nicht eben zum Volkshelden. Hinzu kommt, dass Puschilin durch seine langjährige Rolle als Chefunterhändler ganz überwiegend mit den auch in Donezk wenig beliebten Minsker Verhandlungen in Verbindung gebracht wird [am 12. August ernannte Puschilin Natalja Nikonorowa zur Chefunterhändlerin, Anm. d. Red.].


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    Welche Sprache soll das sein?
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  8. #110138
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Was fast so großer Blödsinn ist wie die Geschichte von den Atombomben unter den WTC-Türmen. Der Einsatz der Atombomben über Japan lässt sich zweifelsfrei beweisen und ähnliche Zerstörungen durch konventionelle mit 100% Sicherheit ausschließen. Ändert aber trotzdem nicht daran, dass die beiden Atombomben dort vergleichsweise winzig waren mit ~15kT.

    Das Einzige was sie so besonders machte, war die konzentrierte Form und nachträglich auch die Strahlungswirkung. Und eben die Ungewissheit der Japaner, wie viele die Amis davon haben.
    Ich bin weder beim einen noch beim anderen Thema ein Experte und kann mir daher keine feste Meinung dazu erlauben, aber ganz ausschließen kann man beides nicht.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  9. #110139
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
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    Welche Sprache soll das sein?
    Lettisch oder Litauisch würd ich tippen.
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  10. #110140
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ich bin weder beim einen noch beim anderen Thema ein Experte und kann mir daher keine feste Meinung dazu erlauben, aber ganz ausschließen kann man beides nicht.
    Na ja, diese Themen hatten wir beide ja schon mehrfach diskutiert und ich will dazu nur sagen, dass du den Begriff Experte hier falsch verwendest. Man muss nicht einmal entfernt ein Experte auf diesem Gebiet sein, um es sicher beurteilen zu können. Weil ein richtiger Experte SO weit drüber mit seinem theoretischen und praktischen Wissen ist, dass es für ihn schon regelrecht die Grundlagen sind. Diese sind aber wiederum jedem zugänglich, der daran interessiert ist. Das Problem ist nur, dass es ein Haufen Denkarbeit ist.

    Die Sachen zum Thema WTC kann man hier ja nachlesen. Was aber die Atombomben über Japan angeht, so ist das erst einmal die Strahlung, dann die Skalierung der Druckwellenschäden von einem Epizentrum mit 1/R³. Die schlichtweg unmöglich mit konventionellen Sprengstoffen erreicht werden kann. Genauer gesagt wäre es in der Theorie möglich, wenn man ~15kT TNT in ~500m Höhe zünden würde, nur ist das halt in der Praxis absolut unmöglich.
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
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