Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Frankenberger_Funker]

ich











nicht !!!

Dito. So teures Toilettenpapier kauf ich nicht.

[MABF]

Na , ja , von Entsorgung kann nicht direkt die Rede sein , eher von Gewinnung der Inhaltsstoffe um daraus wieder neue Akkus zu machen !

Interessant fand ich halt nur die Aussagen über die Verkleinerung des ökologischen Fußabdruckes und des Zugebens das der Abbau und die Gewinnung der Rohstoffe für die Akkus alles andere

als umweltfreundlich ist !

Das wurde bisher nie öffentlich groß thematisiert !

Naja, zwischendurch kamen immer mal wieder die Jubelmeldungen, daß es endlich gelungen ist, die alten Akkus zu verarbeiten. Oder weiter zu verwenden als stationäre Speicher.

Wer einen IQ über Zimmertemperatur hat, sollte sich da fragen, was denn vorher damit passiert ist. In die Nordsee geschmissen?

Und wie geschrieben: Neuentwicklungen erfordern wieder neue Methoden. Die alten Anlagen kannst dann auch gleich wieder entsorgen.

[MABF]

Dito. So teures Toilettenpapier kauf ich nicht.

Kannst Dir wohl nicht leisten

Obwohl ich auch sparen muß. Ich nehme jetzt nur noch 50 Euro Scheine als Klopapier. Harte zeiten.

[MABF]

Wenn du doch wenigstens selbst nur ein Erdnuckel wärest...

Früher dachte ich, du bist hier der Tschitschikow der Toten Seelen, nur ein Hochstaplerchen minderer Sorten, ein im Leben völlig Gescheiterter, der sich hier die hemmungslos verlogene Vita gibt, von der er immer nur vergeblich träumte.

Inzwischen bist du zu einem psychotischen Schwafeliltis mutiert, dem keine Lüge, kein Hirngespinst und keine Augenwischerei zu schäbig ist und alles wird bei dir zu einer Maskerade der Heuchelei, auch der hinterlistigsten Tücke und Verfälschung.

Inzwischen bin ich der Meinung, sollte hier einmal ein Tag vergehen, ohne das man dich hier - nicht teert und federt, so ist das ein vergebener Tag. Und nun extra für dich:


Fallschirmjägerpolka

Amendement — Spießerspeck —
fette Haare, Nageldreck,
du wahrheitsscheue Merkelratte, du warmer Bruder Franz,
die Ossis, die erwarten dich, und spiel'n dir auf zum Tanz!

Irgendwann nehme ich mir mal die Zeit, Deine Sprüche zu kopieren und zusammen zu stellen. Für lange Winterabende

Oder ich mache ein Buch draus. Sollte es verkauft werden, werde ich Dich natürlich angemessen beteiligen. Ich denke so an ein Eis. Wenn es gut verkauft wird, auch mit Sahne.

[Daggu]

Oder ich mache ein Buch draus. Sollte es verkauft werden, werde ich Dich natürlich angemessen beteiligen. Ich denke so an ein Eis. Wenn es gut verkauft wird, auch mit Sahne.

Ich möchte aber ein Schloss an der Loire, so wie das Château de Villandry.

Aber:

Mine Fru, de Ilsebill,
Will nich so, as ick wol will.

[Soshana]

Praesident Putin ist vorhin vom grossen Genossen Xi in Peking u.a. in einem militaerischen Ehrenzeremoniell empfangen worden.

Wenn ich da an den letzten Besuch von Kanzler Scholz in Peking vor nicht allzu langer Zeit denke, sind die Unterschiede beider Empfaenge mir mehr als deutlich zu Tage getreten.

Die antideutsche BRD wird als reiner Vasall und Kolonie des US-Hegemons anscheinend von China als wichtiger Player gar nicht mehr wahrgenommen ?

Warum hat US-Marionette Scholz in Peking nicht diesen ehrenvollen Empfang von Xi bekommen ? Was hat Putin hier richtig gemacht und warum diese grosse Geste gegenueber ihm ?

Hat die antideutsche und woke BRD diese Schmaehung und Nichtbeachtung wirklich so verdient ?



Quelle:

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[Lykurg]

Schwachkopf! Ich war sogar als Einziger Deutscher im Albanien Bürgerkrieg, neben einem Diplomaten in der Botschaft. Friss nicht soviel Pharma Müll, sonst geht es bergab

DU bist garantiert kein Deutscher, du Spinner!

[Soshana]

16.5.2024

vor 2 Stunden

Wladimir Putin und Xi Jinping unterzeichneten Dokumente zur strategischen Zusammenarbeit

Die Gespräche zwischen den beiden Staatschefs in Peking dauerten etwa 2,5 Stunden.

Der russische Präsident Wladimir Putin und der chinesische Präsident Xi Jinping unterzeichneten eine gemeinsame Erklärung zur Vertiefung der Beziehungen einer umfassenden Partnerschaft und strategischen Zusammenarbeit.

Die Zeremonie fand in der Großen Halle des Volkes in Peking statt, nachdem die Gespräche zwischen den beiden Staatsoberhäuptern in einem engen und erweiterten Format stattgefunden hatten, die etwa 2,5 Stunden dauerten.

Insgesamt unterzeichneten Vertreter der Russischen Föderation und Chinas als Ergebnis der Gespräche in Peking 10 zwischenstaatliche und ressortübergreifende Dokumente.

Erklärung von Xi Jinping

Xi Jinping bezeichnete die Gespräche in seiner Rede als offen, freundlich und substanziell. Seiner Meinung nach zeigt die Tatsache, dass Putin seinen ersten Staatsbesuch nach seiner Amtseinführung in China machte, überzeugend die große Aufmerksamkeit, die Putin persönlich und die russische Seite der Entwicklung der Beziehungen zu China zuteil werden ließen. Seit einem Dreivierteljahrhundert sind die Beziehungen zwischen China und Russland noch stärker geworden, betonte der Führer der Volksrepublik China.

"Seit dem Eintritt in eine neue Ära hat sich das Niveau der bilateralen Beziehungen kontinuierlich erhöht und der Inhalt der Zusammenarbeit wurde bereichert. Die Idee der Freundschaft ist für immer tief in den Köpfen der Menschen verwurzelt. China und Russland haben anderen ein Beispiel für den Aufbau einer neuen Art von zwischenstaatlichen Beziehungen und Beziehungen zwischen wichtigen Nachbarn gezeigt", sagte der chinesische Präsident.

All dies sei möglich geworden, betonte Xi Jinping, dank der Einhaltung der Prinzipien des gegenseitigen Respekts, des gegenseitigen Nutzens, der Aufrechterhaltung der kulturellen Freundschaft zwischen den Ländern, der Einhaltung der Trends der multipolaren Welt und der gemeinsamen Idee einer politischen Lösung in Krisenherden um der Wahrheit und Gerechtigkeit willen.

China und Russland sehen laut Xi Jinping eine politische Lösung als den richtigen Weg zur Lösung der Ukraine-Krise. Chinas Position in dieser Frage ist konsequent und klar: Einhaltung der Normen und Prinzipien der UN-Charta, Achtung der staatlichen Souveränität und territorialen Integrität aller Länder und ihrer Sicherheitsbelange und Bildung einer neuen, effektiven und nachhaltigen Sicherheitsarchitektur.

"Das chinesische Land hofft auf die baldige Wiederherstellung von Frieden und Stabilität auf dem europäischen Kontinent und ist bereit, seine konstruktive Rolle fortzusetzen", fügte der chinesische Staatschef hinzu.

Putins Erklärung

Als Antwort sagte Putin, dass die "chinesischen Freunde" in der Lage waren, eine freundliche, warme und gleichzeitig sehr pragmatische, geschäftsreiche, konstruktive Atmosphäre zu schaffen, die bei der Arbeit hilft.

"Die Gespräche zeigten die große Bedeutung, die sowohl Moskau als auch Peking der Entwicklung und Stärkung der umfassenden russisch-chinesischen Partnerschaft und strategischen Zusammenarbeit beimessen. Diese Partnerschaft dient zweifellos als Modell dafür, wie die Beziehungen zwischen den Staaten aufgebaut werden sollten", erklärte der Präsident der Russischen Föderation.

Die Russische Föderation und China haben Erfahrungen mit einer für beide Seiten vorteilhaften und vielfältigen Zusammenarbeit in einer Vielzahl von Bereichen gesammelt, sagte Putin. Ihm zufolge nahmen die Verhandlungsführer mit Genugtuung die Intensität des Dialogs in den Bereichen Politik und Sicherheit, die hohe progressive Dynamik des wirtschaftlichen Austauschs, den Ausbau der humanitären Kontakte sowie die effektive Koordinierung auf der internationalen Bühne zur Kenntnis.

Laut Putin war die Priorität der Gespräche die Handels- und Investitionszusammenarbeit. Ende 2023 belegte die Russische Föderation den vierten Platz in der Export-Import-Bilanz der VR China.

"Im Jahr 2023 stieg der Handelsumsatz um ein Viertel und stellte laut chinesischen Statistiken einen neuen Rekord von 240 Milliarden US-Dollar auf. Wir haben eine leichte Diskrepanz, aber im Allgemeinen ist diese Zahl absolut korrekt", betonte Putin.

Das Staatsoberhaupt hob auch das Wachstum der russischen Lebensmittelexporte auf den chinesischen Markt auf 7,6 Milliarden US-Dollar hervor. Mehr als 80 vorrangige Projekte im Wert von etwa 200 Milliarden US-Dollar werden von der zuständigen zwischenstaatlichen Kommission umgesetzt oder zur Umsetzung vorbereitet, erinnerte der Präsident. Gleichzeitig übersteigt der Anteil von Rubel und Yuan an russisch-chinesischen Handelstransaktionen bereits 90%.

"Wir können sagen, dass der gegenseitige Handel und die gegenseitigen Investitionen zuverlässig vor dem Einfluss von Drittländern und negativen Trends auf den Weltwährungsmärkten geschützt sind. In diesem Zusammenhang haben wir vereinbart, dass Russland und China die Kontakte über Kredit- und Bankinstitute weiter stärken und die nationalen Zahlungssysteme energisch nutzen werden, um unseren Wirtschaftsteilnehmern zu dienen", sagte der russische Staatschef.

Putin sprach auch über die Zusammenarbeit im Energiebereich: Die russisch-chinesische Zusammenarbeit im Energiesektor beschränkt sich nicht auf Kohlenwasserstoffe. Die Zusammenarbeit im Bereich des friedlichen Atoms wird gestärkt - Rosatom baut in China in Russland gebaute Kraftwerksblöcke für das Kernkraftwerk Tianwan und das Kernkraftwerk Sundapu. Ihre Inbetriebnahme wird einen wesentlichen Beitrag zur Energieversorgung der chinesischen Wirtschaft leisten.

Unabhängig davon sprach Putin das Thema der kulturellen und humanitären Zusammenarbeit an, in deren Rahmen in den Ländern interkulturelle Jahre angekündigt wurden.

"Die gegenseitigen Touristenströme nehmen zu, was weitgehend durch die gegenseitige Visafreiheit für Touristengruppen in beiden Ländern erleichtert wird. Im Jahr 2023 besuchten also 734.000 russische Staatsbürger die VR China und 477.000 chinesische Touristen Russland", sagte der russische Präsident.

"Wir arbeiten solidarisch daran, eine gerechtere und demokratischere multipolare Weltordnung zu schaffen, die auf der zentralen Rolle der Vereinten Nationen und ihres Sicherheitsrats, dem Völkerrecht, der kulturellen und zivilisatorischen Vielfalt und einem verifizierten Interessenausgleich aller Teilnehmer der Weltgemeinschaft beruhen sollte", betonte Putin.

Nach Ansicht des russischen Staatschefs halten es beide Seiten für notwendig, auf den Aufbau einer zuverlässigen und angemessenen Sicherheitsarchitektur im asiatisch-pazifischen Raum hinzuarbeiten, in der es keinen Platz für geschlossene militärisch-politische Allianzen gibt. Die Staats- und Regierungschefs beider Länder einigten sich darauf, das gesamte Spektrum der außenpolitischen Agenda bei einem informellen Treffen am Abend des 16. Mai zu diskutieren.

"Natürlich werde ich meinerseits den Präsidenten der Volksrepublik China über die Situation informieren, die sich rund um die Ukraine-Krise entwickelt. Wir sind unseren chinesischen Freunden und Kollegen dankbar für die Initiativen, die sie zur Lösung dieses Problems vorgeschlagen haben", fügte Putin hinzu.

Putin traf am 15. Mai gegen 23:20 Uhr Moskauer Zeit (16. Mai, 04:20 Uhr Pekinger Zeit) auf dem Pekinger Hauptstadtflughafen zu einem Staatsbesuch in China ein. Die Reise des Präsidenten wird zwei Tage dauern - am 16. und 17. Mai. Er wird Peking und Harbin besuchen.

Der erste stellvertretende Ministerpräsident Denis Manturow, die stellvertretenden Ministerpräsidenten Tatjana Golikowa, Alexander Nowak, Witali Saweljew, Juri Trutnev und Dmitri Tschernschenko nahmen am Morgen des 16. Mai an den Gesprächen in der Großen Halle des Volkes in Peking teil. Darüber hinaus nehmen der russische Außenminister Sergej Lawrow, der Minister für natürliche Ressourcen Alexander Koslow, der Minister für wirtschaftliche Entwicklung Maxim Reschetnikow, der Finanzminister Anton Siluanow, die Gouverneurin der Zentralbank Elvira Nabiullina und der stellvertretende Leiter der Präsidialverwaltung Maxim Oreschkin an den Gesprächen teil. An dem Treffen nahmen auch die Leiter russischer Staatsunternehmen und Wirtschaftsvertreter teil, darunter der CEO der Russischen Eisenbahn Oleg Belozerov, der CEO von Rosatom Alexei Likhachev, die Präsidenten und Vorsitzenden der Vorstände der Sberbank und der VTB German Gref und Andrey Kostin, der CEO von Novatek Leonid Mikhelson und der CEO von Rosneft Igor Setschin.
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Quelle:

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[MABF]

Ich möchte aber ein Schloss an der Loire, so wie das Château de Villandry.

Aber:

Mine Fru, de Ilsebill,
Will nich so, as ick wol will.

Ich habe gerade ein Zahlenschloss hier. Kann ich dann ja da hin legen

[Soshana]

CHINA / DIPLOMATIE

Putin sagt, China verstehe die Wurzeln der Ukraine-Krise klar

Zwei-Länder-Koordination treibt die Errichtung einer fairen multipolaren Weltordnung voran

Von Yang Sheng

Veröffentlicht: 15. Mai, 2024

Der russische Präsident Wladimir Putin sagte vor seiner Reise nach China, Russland sei offen für einen Dialog über die Ukraine, aber solche Verhandlungen müssten die Interessen aller am Konflikt beteiligten Länder, einschließlich Russlands, berücksichtigen, und er äußerte sich positiv über Chinas Position zur Ukraine Krise.

Chinesische Analysten sagten am Mittwoch, dass China die Kommunikation mit und die Vermittlung zwischen allen beteiligten Parteien aufrechterhalten werde, und jetzt besteht das Hauptproblem darin, dass einige andere Parteien die Tür für Verhandlungen geschlossen haben und auf einer militärischen Lösung bestehen.

Am Vorabend seines zweitägigen Staatsbesuchs in China, der am Donnerstag beginnt, erklärte Putin in einem schriftlichen Interview mit der Nachrichtenagentur Xinhua, dass Russland und China den Wohlstand beider Nationen durch eine erweiterte gleichberechtigte und für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit in wirtschaftlichen und kulturellen Bereichen förden wollen.

In dem Interview betonte Putin, dass die Koordinierung der Außenpolitik zwischen den beiden Ländern den Aufbau einer fairen multipolaren Weltordnung vorantreibt, die den zukünftigen Erfolg der umfassenden strategischen Koordinierungspartnerschaft zwischen Russland und China für die neue Ära untermauert.

Zur Ukraine-Krise sagte Putin, China verstehe die Wurzeln der Ukraine-Krise und ihre globalen geopolitischen Auswirkungen klar, was sich in "Chinas Position zur politischen Beilegung der Ukraine-Krise" widerspiegele, einem 12-Punkte-Vorschlag, den China im Februar 2023 herausgegeben habe. Die in dem Dokument angegebenen Konzepte und Vorschläge zeigen den aufrichtigen Wunsch Chinas, die Situation zu stabilisieren, fügte er hinzu.

Putin betonte, dass die vier Prinzipien für die friedliche Lösung der Ukraine-Krise, die kürzlich vom chinesischen Präsidenten Xi Jinping vorgeschlagen wurden, nahtlos in das oben genannte Dokument passen.

Der russische Präsident sagte: "Die Schritte bauen auf der Idee auf, dass wir auf die" Mentalität des Kalten Krieges "verzichten und unteilbare Sicherheit und Respekt für das Völkerrecht und die UN-Charta in ihrer Gesamtheit und Wechselbeziehung gewährleisten müssen."

"Wir haben Verhandlungen nie abgelehnt", sagte Putin. "Wir streben eine umfassende, nachhaltige und gerechte Beilegung dieses Konflikts mit friedlichen Mitteln an. Wir sind offen für einen Dialog über die Ukraine, aber solche Verhandlungen müssen die Interessen aller am Konflikt beteiligten Länder berücksichtigen, einschließlich unserer."

Zhang Hanhui, chinesischer Botschafter in Russland, sagte der Global Times kürzlich in einem Exklusivinterview: "Leider gibt es in der aktuellen Ukraine-Krise immer noch keine Anzeichen für einen Waffenstillstand, und der Konflikt eskaliert immer noch und weitet sich aus. Die beteiligten Parteien sind nicht bereit, ihre Positionen zu ändern, mit erheblichen Verständnisunterschieden. Einige äußere Kräfte fügen dem Feuer immer noch Öl hinzu und schüren die Flammen."

"Die Geschichte hat bewiesen, dass der Endpunkt eines jeden Konflikts der Verhandlungstisch ist. China unterstützt die rechtzeitige Einberufung einer internationalen Konferenz, die sowohl von Russland als auch von der Ukraine anerkannt wird, mit gleichberechtigter Teilnahme aller Parteien und fairer Diskussion aller Friedensvorschläge. China ist bereit, weiterhin seine einzigartige Rolle zu spielen und chinesische Weisheit und Stärke beizutragen, um eine politische Lösung der Ukraine-Krise zu fördern ", sagte der chinesische Botschafter.

CNN berichtete, dass US-Außenminister Antony Blinken am Dienstag überraschend nach Kiew reiste und sich mit dem ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelensky traf, als die russischen Streitkräfte in der Ostukraine bedeutende Gewinne erzielten. Blinkens Besuch war der erste eines Beamten der Biden-Regierung seit der lange verzögerten Übergabe zusätzlicher US-Mittel an das vom Krieg zerrissene Land.

Bei ihrem Treffen forderte Zelensky Blinken auf, das ukrainische Militär stärker militärisch zu unterstützen, einschließlich zusätzlicher Luftverteidigungsunterstützung. Russland treibt seinen neuen Vormarsch in die Nordostukraine voran, nachdem es dort in der vergangenen Woche mehrere große Fortschritte gemacht hat - Moskaus bedeutendste Gewinne seit der Rückeroberung von Charkow durch die Kiewer Streitkräfte im Spätsommer 2022, berichtete CNN.

Zhang sagte: "Die umfassende strategische Partnerschaft zwischen China und Russland zur Koordinierung für eine neue Ära hat niemals Dritte ins Visier genommen und toleriert auch keine Einmischung oder Nötigung Dritter. China ist nicht der Schöpfer oder eine Partei der Ukraine-Krise."

"Wir werden niemals unbegründete Anschuldigungen oder Sanktionsdrohungen gegen China und Russland von bestimmten Ländern akzeptieren, die die Ukraine-Krise als Vorwand nutzen, um sich in Austausch und Zusammenarbeit einzumischen. Wir werden die legitimen Rechte und Interessen unserer Unternehmen entschieden verteidigen. Gleichzeitig raten wir den relevanten Ländern, China keine Schuld mehr zu geben und echte Anstrengungen zu unternehmen, um die Ukraine-Krise politisch zu lösen ", sagte der chinesische Botschafter.

Putin sagte in dem Interview mit Xinhua, dass "unsere Länder [China und Russland] ähnliche oder übereinstimmende Positionen zu Schlüsselfragen auf der internationalen Agenda haben. Wir treten für den Vorrang des Völkerrechts, gleiche, unteilbare, umfassende und nachhaltige Sicherheit sowohl auf globaler als auch auf regionaler Ebene mit der zentralen Koordinierungsrolle der Vereinten Nationen ein."

Der russische Präsident sagte: "Wir lehnen auch westliche Versuche ab, eine Ordnung durchzusetzen, die auf Lügen und Heuchelei basiert, auf einigen mythischen Regeln, von denen niemand weiß, woher diese herrühren."

Yang Jin, assoziierter wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für russische, osteuropäische und zentralasiatische Studien an der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften, sagte der Global Times am Mittwoch, dass China, Russland sowie die überwiegende Mehrheit des globalen Südens die unipolare Weltordnung mit hegemonialer Dominanz, Unilateralismus, Protektionismus und der Doppelmoral und Heuchelei einiger westlicher Länder, insbesondere der USA, ablehnen.
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Quelle:

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Die antideutsche und woke BRD scheint den Anschluss an die neue Fair World Order Eurasiens verloren zu haben ?

Das wird auch durch ihre Kriegspolitik gegenueber Russland in der Ukraine dokumentiert.