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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
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Schrieben wir hier doch schon in 2000, das Geld wird gestohlen, siehe auch [Links nur für registrierte Nutzer]
Ein kriminelles Enterprise: Fake Armeen, für die man kassiert, lange bekannt. Focus schreibt das, das böse Erwachen beginnt
Dein Alter Schwachsinn, mit Null Quelle. Die Verzweiflung muss gross sein![]()
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Du bist unfassbar dumm und dreist. Die Deutschen Bundespraesidenten hausen auch seit 1994 in einem Schloss und koennten sich genau wie die Deutschen Bundeskanzler privat keine Schloesser oder Palaeste erlauben, weil Erstens die Anschaffungkosten viel zu hoch und Zweitens die Instandhaltungskosten nicht von den geringen Jahresgehaeltern (200.000 bis 300.000 EUR) bestreitbar waeren. Gerade wird das im Staatseigentum stehende Schloss Bellevue mit geschaetzten Kosten zwischen 500 Millionen und einer Milliarde EUR auf aufwendig sarniert.
Schloss Bellevue
Schloss Bellevue ist seit 1994 der Amtssitz des Bundespräsidenten. Nicht weit entfernt vom Deutschen Bundestag und vom Bundeskanzleramt steht das Schloss am Rand des Berliner Tiergartens. Seinen Namen "Bellevue" verdankt es dem Ausblick in die umliegende Parklandschaft.
[Links nur für registrierte Nutzer]Kettner-Magazin / 25.01.2024
Schloss Bellevue: Milliardenschwere Sanierungskosten entfachen kontroverse Debatten
Die Ankündigung, dass die Komplettsanierung des Schlosses Bellevue bis zu einer Milliarde Euro verschlingen könnte, hat in Deutschland eine Welle der Entrüstung ausgelöst. In einer Zeit, in der die Bürger zum Sparen angehalten werden, wirken solche Summen aus dem Präsidialamt wie ein Affront gegen den gesunden Menschenverstand.
Opulente Ausgaben in Zeiten der Knappheit
Während die deutsche Wirtschaft unter den Nachwirkungen der Pandemie und den steigenden Energiepreisen leidet, scheint die Bundesregierung den Gürtel nur für die Bürger enger zu schnallen. Die geplante Sanierung des Schlosses Bellevue, in dem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier residiert, stellt mit Kosten zwischen 500 Millionen und einer Milliarde Euro eine finanzielle Herausforderung dar. Dazu kommen noch 205 Millionen Euro für ein Ausweichquartier, das während der Sanierungsarbeiten genutzt werden soll.
Konservative Kritik am Sanierungsvorhaben
Das Argument, dass das Schloss "zukunftstauglich und klimaneutral" gestaltet werden soll, stößt bei konservativen Kreisen auf Unverständnis. Die Frage, warum nicht bereits vorhandene Leerflächen genutzt werden können, um Kosten zu sparen, bleibt unbeantwortet. Die Bundestagsabgeordnete Gesine Lötzsch weist darauf hin, dass in Berlin über 276.000 Quadratmeter bundeseigene Büroflächen ungenutzt sind, von denen ein großer Teil nach angemessener Sanierung mobilisierbar wäre.
Die Kluft zwischen politischen Entscheidungen und Bürgerinteressen
Die Entscheidung, das Schloss nicht etappenweise zu sanieren, sondern ein neues Ausweichquartier zu errichten, verdeutlicht die Kluft zwischen politischen Entscheidungen und den Interessen der deutschen Bürger. Es scheint, als ob die Regierung ihre eigenen Vorstellungen von Prunk und Präsenz über die Bedürfnisse der Steuerzahler stellt, die letztendlich die Rechnung für solche Großprojekte begleichen müssen.
Traditionelle Werte und wirtschaftliche Vernunft
Es ist an der Zeit, dass sich die Politik wieder auf traditionelle Werte und wirtschaftliche Vernunft besinnt. Die Verwendung von Steuergeldern für derart kostspielige Unternehmungen während vielerorts in Deutschland der Sparstift angesetzt wird, zeugt nicht von der Besonnenheit und Verantwortung, die man von einer Regierung erwarten sollte. Stattdessen sollten vorhandene Ressourcen klug und effizient genutzt werden, um das Wohl der Allgemeinheit zu fördern.
Fazit: Ein Weckruf für kritische Betrachtung
Die Sanierung des Schlosses Bellevue mag notwendig sein, doch die Art und Weise, wie die Kosten aufgebläht werden, verdient eine kritische Betrachtung. Es ist ein Weckruf für die Bürger, die Entscheidungen ihrer Regierung kritisch zu hinterfragen und darauf zu bestehen, dass die Interessen des deutschen Volkes immer an erster Stelle stehen. In Zeiten, in denen jeder Cent zweimal umgedreht werden muss, ist es unerlässlich, dass die Regierung mit gutem Beispiel vorangeht und wirtschaftliche Vernunft zeigt.
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Geändert von ABAS (12.05.2024 um 20:49 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
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Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
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