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Thema: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

  1. #2161
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    ..........
    der grosse U-Boot Bunker steht bis heute und man fuhr mit U-Booten um die halbe Welt

    Die U-Boot-Bunker in Lorient wurden während des Zweiten Weltkriegs im Auftrag der Wehrmacht unter Leitung der Organisation Todt (OT) gebaut. Im U-Boot-Krieg war der Hafen der französischen Stadt Lorient am Fluss Blavet, ca. 5 km von dessen Mündung in den Golf von Biskaya entfernt, von Juni 1940 bis August 1944 größter Stützpunkt für die U-Boote der Kriegsmarine.

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    Die ehemaligen U-Boot-Bunker
    in Lorient Süd Bretagne

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  2. #2162
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Mein Vater war Waffen-SS, die sind am Anfang des Russlandfeldzuges von den Russen beim Durchmarch durch die Dörfer mit Blumen empfangen wurden.
    Für die einfachen Russen war das die Befreiung vom Stalin-Regime.
    Ganz dankbar waren sie für die Wiedereröffnung der Kirchen.
    Mein Vater erzählte das in einigen nur noch Schweine gehalten wurden, Kommunismus pur halt.
    Die Russen in den befreiten Gebieten schlugen 3 Kreuze von Stalin befreit worden zu sein
    Das kann ich von Berichten alter Frontsoldaten bestätigen. Selbst von den 5 Millionen russischen Kriegsgefangenen wollten 1-2 Millionen direkt mit gegen das Bolschewistenregime ziehen. Viele vergessen hier zudem, dass es zuvor noch einen Bürgerkrieg in Russland gegeben hat, in dem russische Weißgardisten versucht haben, die rote Pest aufzuhalten und das eigentliche Russland zu retten

    Interessant ist auch die Geschichte der Wlassov-Armee
    "Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
    "Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
    "Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
    "Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)

  3. #2163
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    ...
    Ja, ich weiß, die Konzentrationslager waren eine besonders philanthropische Form der KdF Bewegung und die Reichskristallnacht war ein Liebes- und Treuebekenntnis zum jüdischen Volk, das man im Reich der Richter und Henker auch gerne einmal Bücher verbrannte, ...
    Konzentrationslager in D wurden Anfang der 1930er ursprünglich zur Resozialisierung von Kriminellen gegründet. Die Kristallnacht war ein sehr kurzer (im Vergleich zu z.B. den BLM-Randalen in den USA) Gewaltausbruch in Reaktion zum Tod von Ernst vom Rath durch Herschel Grynszpan in Paris. Die Kristallnacht-Pogrome waren ein großes Problem für die deutsche Regierung, denn es beschädigte das Ansehen Deutschlands im Ausland.

    Details wie es zur Kristallnacht kam, die polnische Paßkrise von Oktober 1938:
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    Die Opfer des 2. WK kann man schwerlich den Deutschen anhängen, denn die haben sich lediglich verteidigt gegen die Aggression der PL-UK-F-Allianz und anschließend die Aggression von FDR und Stalin.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  4. #2164
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Konzentrationslager in D wurden Anfang der 1930er ursprünglich zur Resozialisierung von Kriminellen gegründet.
    Auch zum Neutralisieren der kommunistischen Opposition, die in Deutschland einen Bürgerkrieg anzetteln wollte. Anders als die Völkermord-Demokraten haben Hitler und die Nazis jedes Jahr an Weihnachten mehrere tausend KZ-Häftlinge entlassen.

    Diese Praxis wurde von den Hitler-Nazis fortgesetzt, bis es infolge des von Roosevelt verschuldeten Krieges nicht mehr anders ging, als die Häftlinge ihre Strafe absitzen und abarbeiten zu lassen, (Vincent Reynouard).
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  5. #2165
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Dein ein grosser Denkfehler ist, dass Du zwischen damaligen modus deutsche Art Politik zu betreiben - brachial gewaltig, gehorsam - mit britischem modus - konsensuale Politik ; nicht zu unterscheiden weisst. Du setzt sie gleich und liegst somit immer schief.
    Wie bitte? Britische Politik und konsensual? Die Iren, Buren und Inder sehen das bestimmt anders. Auch deine Charakterisierung deutscher Politik trifft es nicht akkurat. Eine Menge davon war der in den 1930er Jahren übliche Modus bei allen, auch und besonders bei den Alliierten.



    ...
    Im Gegensatz dazu, hatte der kleine Groessenwahnsinnige jede Stimme der Kritik einfach erschiessen lassen oder in's KZ befoerdert.
    Da fehlt dir das Hintergrundwissen aus nichtzensierten Quellen, um zu so einer unzutreffenden Ansicht zu kommen. Aber selbst in zensierten Quellen findet man Hinweise, dass es nicht so gewesen sein kann wie behauptet. Sogar Wikipedia schreibt, dass Aktion T4 (Euthanasie) aufgrund von Protesten aus der Bevölkerung eingestellt wurde. War so etwas bei Stalin oder Mao möglich?
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  6. #2166
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  7. #2167
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Was mich immer gewundert hat, die ehemalige gute Zusammenarbeit des Reiches mit Russland, war wohl nur ein vollendetes Schauspiel.
    Sogar die deutsche Luftwaffe wurde mit Umgehung Versailles in Russland reorganisiert.
    Die angeblich zusammengezogen russischen Kräfte 1941 zum Angriff auf Deutschland, mein Vater, die sind einfach voll durch, da waren keine russischen Divisionen.
    Da wo dein Vater war, da waren keine stationiert. An anderen Stellen waren sie nachweislich.

    Hier, Dr. Schwipper (DDR-Generalmajor a.D.) hat 15 Jahre in sowjetischen Archiven geforscht, und ist überzeugt davon dass es sowjetische Angriffsvorbereitungen gab:

    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  8. #2168
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Solche Aussagen irritieren mich mich. Warum steht das dann in diversen Büchern? Aber auch: Warum solltest du oder dein Vater lügen?
    Ist nicht gelogen. Sein Vater war eben in einem Gebiet unterwegs, wo die Rote Armee nicht stationiert war. War ja schließlich ein riesiges Gebiet, das durchquert wurde.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  9. #2169
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Da wo dein Vater war, da waren keine stationiert. An anderen Stellen waren sie nachweislich.

    Hier, Dr. Schwipper (DDR-Generalmajor a.D.) hat 15 Jahre in sowjetischen Archiven geforscht, und ist überzeugt davon dass es sowjetische Angriffsvorbereitungen gab:

    Als etwas größeres Kind (12) trafen sich auf unseren Hof die alten Kameraden und soffen.
    Ich saugte die Erzählungen auf, das waren Kämpfer an der ganzen Front, Tenor Durchmarsch.
    Einer erzählte von Brest, da wären die sowjetischen Soldaten in Unterwäsche vor ihnen hergerannt.

  10. #2170
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat von DonauDude [Links nur für registrierte Nutzer]

    Da wo dein Vater war, da waren keine stationiert. An anderen Stellen waren sie nachweislich.

    Hier, Dr. Schwipper (DDR-Generalmajor a.D.) hat 15 Jahre in sowjetischen Archiven geforscht, und ist überzeugt davon dass es sowjetische Angriffsvorbereitungen gab:
    Sicher gab es die. Die 5 Millionen Soldaten der Sowjets standen ja nicht umsonst an der sowj. Westgrenze. Zudem hat es die Regierung der GUS ja auch in den 90ern ganz offen zugegeben. Das wird heute aber wieder unter den Tisch gekehrt

    "Mein Kriegstagebuch" von Oberst Rudel ist da sehr interessant. Auch "Stalins verhinderter Erstschlag" von Suworow
    "Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
    "Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
    "Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
    "Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)

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