Dass man Teile "staatlicher Gebühren" aus dem Strompreis herausgenommen hat und aktuell über Steuern finanziert lässt den Strom ja nur auf dem Papier günstiger werden - denn irgendwer muss die Kosten nun einmal finanzieren.
Dabei kommt natürlich zum Zuge - und dies liegt nun einmal in der Natur der Sache - wer mehr verbraucht, bei dem wirken sich diese Kostensenkungen natürlich auch weitaus spürbarer aus - simpelste Mathematik.
Geht man von 14 000 Kilometer Fahrleistung und 20 KWh (all-in-all) Strombedarf aus bedeutet dies - wieder simpelste Mathematik Niveau Grundschule Klasse 1 - 2 800 KWh Strombedarf und dies multipliziert mit nur 0,10 € (also immer noch Grundschulniveau 1 Klasse) sind dies am Ende des Tages 280 € weniger subventionierte Energiekosten...im Zuge dieser Preissenkungen wird aber zugleich der sogenannten "fossile" Kraftstoff über Steuererhöhungen um mehrere Cent verteuert, was den Gedanken aufwerfen kann oder aufwerfen muss - ist die e-.Mobilität nur mit massivster Subventionierung bei gleichzeitiger steigender steuerlicher Belastung von Wettbewerbstechnologien überhaupt marktfähig?
Rechne ´mal ALLE staatlich aufoktriierte Kosten an Steuern und Abgaben heraus - aus dem Strom, aus dem Ottokraftstoff, aus dem Diesel, aus den LNG und LPG - dann würdest Du bei neutraler Betrachtung feststellen - ein Elektroantrieb ist, Stand heute, NICHT konkuurenzfähig....




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