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was für eine Schande die Frau auch auf den Fidschi Inseln
Keine Backpacker-Touristin, sondern Deutschlands Bundesaußenministerin beim Schlammspaziergang auf Fidschi (Foto:Imago)
Grünrote sind Weltmeister im Um-die-Welt-Jetten
von Albrecht Künstle
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07. Mai 2024
Sind Baerbock, Habeck und Scholz entfernte Nachfahren der Heiligen Drei Könige? Man könnte es vermuten. Denn sie legten die Regierungsgeschäfte nieder, hüllten sich in feine Klamotten und gingen auf Reisen. Heute allerdings nicht mehr auf Kamelen, sondern den Großteil mit dem Flieger. Und das nicht mit Linienflügen, sondern mit Regierungsmaschinen, in denen nur wenige sitzen; allerdings dafür mit wichtigen Spezialisten an Bord, wie etwa die Visagistin von Frau Baerbock.
So wie die „Aktien“ dieser Regierung stehen, dürfte das genannte Trio die nächste Wahl kaum überstehen. Also unternimmt man offenbar jetzt schon die Weltreisen, die in zwei Jahren aus eigener Tasche bezahlt werden müssten. Die letzte Fernreise unternahm die Ministerin des Äußersten ans andere Ende der Welt, nach Australien, Neuseeland und die Fidschiinseln. Dorthin wird sie ohne einen herbeipolitisierten Anlass sonst kaum mehr kommen. Die meisten Gründe für ihre Reisetätigkeit sind „Antrittsbesuche“, die wohl gleichzeitig Abschiedsbesuche sein werden. Für die aktuelle Reise ist kein offizieller Anlass zu finden; für andere ihrer Reisen dafür umso mehr – und das sind unglaublich viele.
Fragwürdige Missionen
Annalena Baerbock reiste neunmal in die USA, je achtmal nach Israel und die Ukraine, sechsmal nach Ägypten, je viermal nach Palästina, Saudi-Arabien und Japan und viele Länder mehr. Die [Links nur für registrierte Nutzer]Es sind 128 Trips alleine in die „am häufigsten bereisten Länder“, seit sie am 9. Dezember 2021 von Kanzler Scholz die Lizenz erhielt, auf Staatkosten in der Weltgeschichte herumfliegen zu dürfen. ...................................
Wirklich schlimm ist, was beispielsweise Baerbock auf ihren vielen Reisen politisch anrichtet, wie unfassbar viel Porzellan sie zerschlägt. Das jüngste Beispiel ist eine Drohung gegenüber China: Mit einer Nonchalance, als ob die deutsche Fregatte – gemeint ist nicht Strack-Zimmermann, sondern die „Baden-Württemberg“ – in der Ostsee unterwegs wäre, ärgert die Ministerin des Äußersten den roten Riesen im Chinesischen Meer mit einer Passage durch die Straße von Taiwan und einer möglicherweise andauernden Präsenz. Die Fregatte „Bayern“ machte 2021/22 noch einen wohlweislichen Bogen um Taiwan, jetzt will Baerbock es aber wissen.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“


Also ich habe noch keinen Politiker gesehen, um den mehr Propaganda gemacht wird als um Baerbock.
Ihre Berater sind echt Spitze.




Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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