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"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Seit es Menschen gibt, gibt es Götter.
Viele Dinge, die man sich nicht erklären konnte, wurden Göttern zugeschrieben.
Mit der Herausbildung von Völkern und Machtbereichen wurden auch die Götter spezifischer.
Der Klerus entstand erst im Christentum!
Kein
Reiner Zufall,
dass die Anzahl der Deppen heute gigantisch ist, aber nichts mit den existierenden echten Religionen zu tun hat, sondern liegt an der Ideologie der Menschenfeinde, wie Gender, Klima, Multikulti, Geschlechter, Schwuchtel .....
Gaza-Abkommen hängt von Hardlinern ab
Das Schicksal der Geiseln in Gaza hängt am seidenen Faden. Hamas-Anführer Sinwar fordert laut Medien ein Ende des Krieges, was Israel ablehnt. Spielt er auf Zeit? ...
Die indirekten Verhandlungen über einen Geisel-Deal im Gaza-Krieg sind Medienberichten zufolge an einem kritischen Punkt angelangt. Die Führung in Israel gehe davon aus, dass die islamistische Hamas das jüngste Angebot für ein Abkommen über die Freilassung israelischer Geiseln und eine Waffenruhe offiziell ablehnen wird, zitierte die Zeitung «Times of Israel» einen Regierungsbeamten....
Gaza-Deal hänge von Hardlinern Israels und der Hamas ab
Eine Vereinbarung über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg hänge nun von den beiden Hardlinern Netanjahu und Jihia al-Sinwar ab - letzterer ist der Anführer der Hamas in Gaza. Beider Zukunft stehe in diesem Krieg auf dem Spiel und ihr Kalkül lasse wenig Spielraum für einen Kompromiss, schrieb das «Wall Street Journal».
Netanjahu, gegen den seit Längerem ein Korruptionsprozess läuft, ist für sein politisches Überleben auf seine rechtsextremen Koalitionspartner angewiesen. Diese hatten jüngst mit einem Ende der Regierung gedroht, sollte der auf dem Tisch liegende Geisel-Deal umgesetzt und ein Einsatz in Rafah abgeblasen werden. Selbst wenn die Hamas ein Abkommen bedingungslos akzeptieren würde, sei denn auch nicht klar, ob Israel dem zustimmen werde, schrieb dazu die «Times of Israel».
Hamas-Anführer wird in Tunneln unter Rafah vermutet
Sinwar wiederum glaube, dass er auch einen Angriff auf Rafah überleben könne, zitierte das «Wall Street Journal» arabische Unterhändler, die mit ihm verhandelten. Der Hamas-Anführer wird in den Tunneln der Hamas unterhalb des Gazastreifens vermutet. Arabischen Vermittlern zufolge sei Sinwar der Auffassung, dass er den Krieg mit Israel bereits gewonnen habe, unabhängig davon, ob er ihn überlebt oder nicht.
Denn er habe das Leiden der Palästinenser und den Konflikt mit Israel ins Zentrum der Weltöffentlichkeit gerückt. Sinwars Ziel sei es, die Freilassung von Hunderten, wenn nicht Tausenden von palästinensischen Häftlingen aus israelischen Gefängnissen im Austausch gegen Geiseln im Gazastreifen zu erreichen und ein Abkommen zu schließen, das den Krieg beendet und das Überleben der Hamas sichert.
Hamas-Anführer fordere Änderungen am Verhandlungsangebot
In Bezug auf das aktuelle Verhandlungsangebot verlange Sinwar ein garantiertes Ende des Kriegs, sagte eine dem Hamas-Anführer nahestehende Quelle dem israelischen Fernsehsender Channel 12. Israel lehnt dies bislang ab. Sinwar will den Angaben zufolge eine schriftliche Verpflichtung für ein «bedingungsloses Ende der Kämpfe»...
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Türkei stellt Handel mit Israel ein
Wegen der israelischen Angriffe im Gazastreifen hat die Türkei beschlossen, die Aus- und Einfuhr aller Produkte mit Bezug zu Israel auszusetzen. Das teilte das türkische Handelsministerium auf der Plattform X, vormals Twitter, mit. Die neuen Maßnahmen würden strikt umgesetzt, bis die israelische Regierung den ununterbrochenen Fluss humanitärer Hilfe nach Gaza erlaube. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte Israels Militäreinsatz im Gazastreifen wiederholt scharf kritisiert und Israel «Völkermord» vorgeworfen.
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Geändert von tosh (03.05.2024 um 12:42 Uhr)
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Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger...
Die Situation von Israel erinnert mich irgendwie an die von West-Berlin nach dem zweiten Weltkrieg. Damals wurde medienwirksam
eine Luftbrücke eingerichtet und durch die Medienberieselung die Bindung der BRD an die Westmächte bei den Fernseh-Zuschauern
und Radio-Hörern vertieft.
Israel wird seit seiner Gründung permanent durch den Blätterwald und das Fernsehen in der BRD transportiert um
eine politische und wirtschaftliche Agenda zu verfolgen.
Gaza-Proteste in den USA
Polizei räumt Protestcamp auf UCLA-Campus
Stand: 02.05.2024 21:18 Uhr
Die Polizei in Los Angeles hat das propalästinensische Protestlager auf dem Campus der UCLA aufgelöst. US-Präsident Biden verurteilte die Gewalt der Uni-Besetzer - will aber nicht die Nationalgarde einschalten.
An den US-Hochschulen kochen die Proteste um den Nahost-Krieg weiter hoch. Vielerorts rücken deshalb Polizeieinheiten aus, um propalästinensische Aktivisten zu vertreiben, die Uni-Gebäude besetzen. Auch auf dem Campus der University of California in Los Angeles (UCLA) gab es einen solchen Einsatz.
Dort räumte die Polizei ein Zeltlager. Der US-Sender CNN zeigte am Morgen (Ortszeit) Bilder der Überreste des Camps auf dem Gelände. Zuvor hatten die Beamten demnach aufgestellte Barrikaden niedergerissen. Bei der Räumung sind laut der Nachrichtenagentur AP mindestens 200 Menschen festgenommen worden.
Zusammenstöße in der Nacht
Die Behörden hatten das Camp auf dem Gelände der UCLA am Mittwochabend (Ortszeit) als "rechtswidrige Versammlung" deklariert. Um das verbarrikadierte Zeltlager hatten sich nach Angaben der "Los Angeles Times" in der Folge mehrere Tausend Protestierende eingefunden, die sich den Einsatzkräften entgegenstellten und sie zunächst von dem Camp zurückdrängten. Schon in der vorangegangenen Nacht war es zu Gewalt gekommen, als Anhänger der Gegenseite eigenhändig versucht hatten, das Protestcamp einzureißen.
In den vergangenen Wochen haben sich an diversen US-Hochschulstandorten zahlreiche Aktivisten und Studenten versammelt, um gegen Israels Vorgehen im Gazastreifen und für Solidarität mit den Palästinensern zu demonstrieren. Meist geht es dabei um die Forderung an Hochschulen und Unternehmen, finanzielle Beziehungen zu Israel zu kappen...
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Erinnerungen an Vietnam
Behörden, Politiker und Uni-Direktoren ziehen daher große Wut auf sich, längst nicht nur von pro-palästinensischen Gruppen. Vielfach geht es dabei um mehr als nur um den Krieg in Gaza. Es sind die größten landesweiten Studentenproteste seit den Unruhen wegen des Vietnamkriegs in den späten Sechzigerjahren. Längst wirkt es, als handle es sich um die neue Bewegung einer Generation, bei der sich vieles aufgestaut hat...
Sie kamen mit Pferden, auf Motorrädern, bewaffnet mit Schlagstöcken und mit Pfefferspray. Per E-Mail machte der Polizeichef in Austin den Studierenden klar: Wer sich nicht an die Aufforderung hält, den Protest auf dem Gelände zu beenden, der begeht Hausfriedensbruch und kann festgenommen werden. "Diese Aktionen haben die Proteste erst recht angefacht", erzählt Jack. So eine Art von Polizeipräsenz habe er noch nie gesehen. "Um ehrlich zu sein, habe ich so etwas überhaupt noch nirgends gesehen." ...
...die Republikaner wissen: US-Präsident [Links nur für registrierte Nutzer] steckt beim Thema Israel und Gaza in einer innerparteilichen Zwickmühle. Die Solidarität mit Israel kann und will Biden nicht aufkündigen. Zugleich brodelt unter den Demokraten die Wut bei jenen, die auf die Menschenrechtslage im Gazastreifen aufmerksam machen wollen. Es besteht die Möglichkeit, dass der US-Präsident deswegen empfindliche Stimmeinbußen im November hinnehmen muss
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