Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Schloss]

Die Ukrazine - der Hort der Freiheit, Demokratie, Meinungsfreiheit, Hüterin und Verteidigerin der westlichen Werte, erhöht die Anzahl der Grenzschutzbeamten auf bis zu 75.000.

Bald heisst es in dem Freiluftknast: "Hier kommt keiner mehr raus!"

[Links nur für registrierte Nutzer]

Es gibt gerade ein neues Geldverdienschema... Online-Passport-Verlängerung (für Auslandsukrainer) über Vor-Ort-Strohmänner in der Ukruine für nur 500 Euro. Da die Nachfrage jetzt sprunghaft angestiegen ist, wird sich dieser günstige Preis nicht mehr lange halten lassen.

[Maitre]

Ist doch gut so. Der Russe filettiert jetzt das Teil und kennt so alle Schwachstellen. Wie meinte der Eine da: Das Ding mit all der Elektronik behindert den menschlichen Bediener im Kampf. Die Elektronik bestimmt mehr als der Krieger. Der Westen würde nen Armata auch gerne in die Finger kriegen oder ne Kinshal, Iskander, FAB 1500.

Naja, das Ding ist innen teilweise ausgebrannt und stand seit Oktober letzten Jahres in der ukrainischen Pampa. So viel ist da- jedenfalls aus elektronischer Sicht- nicht mehr zu filettieren. Zumal der wirkliche Vorteil westlicher Panzer in den späten 80ern und den 90ern ohnehin flöten ist: Damals hatten die Sowjets/ Russen keine masseneinsatzfähigen Wärmebildgeräte. Die Panzer der Sowjets konnten also nur etwa 800 bis 1500m weit sehen und mussten dazu ggfs. noch ein aktives (=anpeilbares) Signal aussenden, während die Wärmebildgeräte von Leopard und co. unter günstigen Umständen 3000m weit sehen konnten. Das führte z.B. im Golfkrieg dazu, dass die irakischen Panzer mit ihren veralteten TPN-1-Nachtsichtgeräten (Wenn die denn überhaupt noch funktionsfähig waren) gar nicht mitbekamen, wer sie da einen nach dem anderen abschoss. Dieser Vorteil ist, wie gesagt, flöten gegangen.

[Old_Grump]

Die Amis, und die werden ja wohl nicht absichtlich zu tief greifen, wenn es um tote Russen geht, gehen von 60k toten Russen aus. Ähnliches Resultat gibt es bei Mediazona (in Zusammenarbeit mit der BBC - ebenso unverdächtig "nicht russisch")

Bei den Ukrops stehen konservative Schätzungen, nach allem was mit direkter Bergung oder Bildaufnahmen belegbar war, von 490.000 Toten aus. Die massiven Grabanlagen in jeder ukrainischen Stadt bezeugen das ebenso. Dabei sind Tote die durch Luftangriffe in Hotels und Bunkern entstanden sind, noch nicht dabei. Gesamte Verluste (nicht wieder einsetzbar) dürfte die Million schon längst überschritten haben.

War auch vor rund 6 Monaten im Artikel der Tageszeitung "Kyievpost?" zu lesen. Die hatte ihre Leser aufgefordert per SMS eine Nachricht (Gruß an die Front) an die Soldaten zu senden. Ca. 400.000 SMS Nachrichten konnten nicht zugestellt werden.

Laut dem Bettelmönch aus Kiew sind ja 30.000 umgekommen, gleichzeitig sollen 500.000 rekrutiert werden. Allein dieses Missverhältnis sollte zum Nachdenken anregen.

[Sheharazade]

Naja, das Ding ist innen teilweise ausgebrannt und stand seit Oktober letzten Jahres in der ukrainischen Pampa. So viel ist da- jedenfalls aus elektronischer Sicht- nicht mehr zu filettieren. Zumal der wirkliche Vorteile westlicher Panzer in den späten 80ern und den 90ern ohnehin flöten ist: Damals hatten die Sowjets/ Russen keine masseneinsatzfähigen Wärmebildgeräte. Die Panzer der Sowjets konnten also nur etwa 800 bis 1500m weit sehen und mussten dazu ggfs. noch ein aktives (=anpeilbares) Signal aussenden, während die Wärmebildgeräte von Leopard und co. unter günstigen Umständen 3000m weit sehen konnten. Das führte z.B. im Golfkrieg dazu, dass die irakischen Panzer mit ihren veralteten TPN-1-Nachtsichtgeräten (Wenn die denn überhaupt noch funktionsfähig waren) gar nicht mitbekamen, wer sie da einen nach dem anderen abschoss. Dieser Vorteil ist, wie gesagt, flöten gegangen.

Bei Welt haben sie den Innenraum gezeigt und dort konnte man sogar noch die intakten Panzergranaten sehen. Da war nichts verbrannt.

[Maitre]

Bei Welt haben sie den Innenraum gezeigt und dort konnte man sogar noch die intakten Panzergranaten sehen. Da war nichts verbrannt.

Ich habe gestern ein Video davon gesehen. Am Richtschützenplatz (Da ist es theoretisch noch interessant) ist so gut wie alles verbrannt/ verkohlt. Am Kommandantenplatz sieht es auf den ersten Blick besser aus, es ist aber unklar, ob die Elektronik durch das Feuer nicht doch Schäden genommen hat. Naja und in der Wanne kam das Feuer- glücklicherweise für die Russen- nicht mehr an. Ansonsten hätte es den Leopard nämlich so zerlegt, wie den der Türken damals in Syrien:



Hier das Video mit den Innenaufnahmen:

[Old_Grump]

Es gibt gerade ein neues Geldverdienschema... Online-Passport-Verlängerung (für Auslandsukrainer) über Vor-Ort-Strohmänner in der Ukruine für nur 500 Euro. Da die Nachfrage jetzt sprunghaft angestiegen ist, wird sich dieser günstige Preis nicht mehr lange halten lassen.

Die Aufnahmen der Randale in den ukr. Konsulaten sind schon krass. In der Haut eines Ukrops, dessen Pass nicht oder die Aufenthaltsgenehmigung nicht verlängert wird, möchte man nicht stecken.

Um nicht abgeschoben und in den Fleischwolf geworfen zu werden bietet sich höchstens abtauchen an. Dann droht ihm aber Staatenlosigkeit. Oder er klatscht jemanden um und kommt erstmal hier in U-Haft. Alles besser als für Z. im Sarg zu liegen.

[Maitre]

Die Aufnahmen der Randale in den ukr. Konsulaten sind schon krass. In der Haut eines Ukrops, dessen Pass nicht oder die Aufenthaltsgenehmigung nicht verlängert wird, möchte man nicht stecken.

Um nicht abgeschoben und in den Fleischwolf geworfen zu werden bietet sich höchstens abtauchen an. Dann droht ihm aber Staatenlosigkeit. Oder er klatscht jemanden um und kommt erstmal hier in U-Haft. Alles besser als für Z. im Sarg zu liegen.

Staatenlosigkeit ist doch in der BRD überhaupt kein Problem. Verhindert zuverlässig die Abschiebung...

[SprecherZwo]

Die Amis, und die werden ja wohl nicht absichtlich zu tief greifen, wenn es um tote Russen geht, gehen von 60k toten Russen aus. Ähnliches Resultat gibt es bei Mediazona (in Zusammenarbeit mit der BBC - ebenso unverdächtig "nicht russisch")

Bei den Ukrops stehen konservative Schätzungen, nach allem was mit direkter Bergung oder Bildaufnahmen belegbar war, von 490.000 Toten aus. Die massiven Grabanlagen in jeder ukrainischen Stadt bezeugen das ebenso. Dabei sind Tote die durch Luftangriffe in Hotels und Bunkern entstanden sind, noch nicht dabei. Gesamte Verluste (nicht wieder einsetzbar) dürfte die Million schon längst überschritten haben.

Kannst ja gerne daran glauben, dass auf einen toten Russen 10 tote Ukrainer kommen. Ist aber völlig unrealistisch, der bisherige Kriegsverlauf gibt das nicht her.

[Ghoul-809]

ruZZianische Eindringlinge werden angemessen "begrüßt" ...



Ihre Verluste sind hoch. Es sieht fast so aus, als wolle Genosse Pooteen den Krieg gewinnen, indem er den Gegner mit den Leichen seiner Iwans erstickt.

Nette Szenen gibts auch hier: [Links nur für registrierte Nutzer]
Ein Muss für jeden echten RuZZenhasser!

[Rabauke076]

Einer dieser Experten meldet sich wieder zu Wort.

Der Militärökonom Marcus Keupp hat sich auf X (ehemals Twitter) zum neuen Hilfspaket der USA für die Ukraine geäußert. Für ihn ist klar: „Nun beginnt die logistische Endphase des Krieges. Putin weiß, dass er langfristig keine Chance gegen das Industriepotenzial des Westens hat, der nun die Rüstung hochfährt.“

Keupp weiter: „Putin hat also das gleiche Problem wie Hitler: Er muss in der kurzen Frist die Entscheidung suchen, sonst wirkt die Logistik gegen ihn. Daher die massiven Opferangriffe, personell wie materiell, ohne Rücksicht auf Verluste.“

Hitler durfte natürlich wieder nicht fehlen.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Der Westen fährt die Rüstung hoch , womit denn ?

Mit leeren Worthülsen ?