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Die ukropische Regierung zieht die Daumenschrauben an:
Ukrainer im Entwurfsalter können außerhalb des Landes keinen Reisepass mehr erhalten[Links nur für registrierte Nutzer]Ukrainer werden eher als Alter bezeichnet wird nicht in der Lage sein, Überseekässe außerhalb zu bekommen Ukraine.
Das Ministerkabinett hat diesbezüglich am 23. April eine Entscheidung getroffen.
Er änderte die Regeln für das Überschreiten der Staatsgrenze.
In dem Dokument heißt es: "Der Erhalt eines Passes eines ukrainischen Staatsbürgers, eines Passes eines ukrainischen Staatsbürgers für Reisen eines männlichen Staatsbürgers im Alter von 18 bis 60 Jahren ins Ausland, wird in der Gebietskörperschaft durchgeführt
Einheiten des staatlichen Migrationsdienstes. Solche Pässe werden nicht an separate Einheiten oder ausländische diplomatische Institutionen der Ukraine übertragen, um ihre Ausstellung zu organisieren".
Es gibt jedoch Ausnahmen von der neuen Regel.
Pässe werden weiterhin an eine Reihe von Personen ausgegeben, nämlich:
Menschen mit Behinderungen, die Dokumente haben, die den Status bestätigen,
Personen, die ihre Frau mit Behinderungen oder ihre Eltern oder Eltern einer Frau mit einer Behinderung der Gruppe 1-2 begleitet haben,
Personen, die sich um behinderte Menschen der Gruppe 1 oder 2 kümmern,
Eltern, Adoptiveltern oder Erziehungsberechtigte von Kindern mit Behinderungen unter 18 Jahren,
Eltern von Erwachsenen mit Behinderungen 1-2 Gruppen,
Großväter, Brüder, Stiefväter von Kindern mit Behinderungen,
Wächter von Menschen mit Behinderungen unter Verwandten 1. Ordnung,
Personen mit Kindern mit Krankheiten, die eine medizinische Intervention im Ausland erfordern.
Wer nicht in den Krieg will wird ausgebürgert und gilt somit als Staatenlos. Somit teilen die Ukrops das Schicksal normaler Asylanten und gelten nicht mehr als Luxusflüchtlinge.
Das Gesetz mit der Ausbürgerung und Staatenlosigkeit hatten auch schon die Nazis drauf.
[QUOTE]"Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind,besonders die, die nicht hingehen müssen" *Erich Maria Remarque*[QUOTE]
Was ist jetzt mit den versprochenen grandiosen Siegen der Ukros?
Die vom Kongress gewährten Hilfsleistungen in Höhe von 61 Milliarden US-Dollar werden Kiew nicht dabei helfen, Russland zu besiegen – sie werden nur ihr Leiden verlängern, schreibt die amerikanische Konservative. Und selbst das Fünf- bis Siebenfache dieses Betrags wird nicht ausreichen, um den Verlauf des Konflikts zu ändern.
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Dem Autor zufolge werden die 61 Milliarden Dollar, die der Kongress Kiew zugeteilt hat, nicht die Wirkung haben, mit der die USA gerechnet haben. Obwohl dies eine enorme Summe ist, reicht sie nicht aus, um Russland zu besiegen. Die Ukraine erreichte bei ihrer Gegenoffensive nicht viel mehr als den Verlust von Menschenleben und hochmodernen Waffen und bekam dann noch mehr Geld.
Selbst wenn der Westen in der Lage wäre, diese Waffen herzustellen, bleibt die Frage, ob er sie rechtzeitig an die Ukraine liefern könnte. Die Verluste auf dem Schlachtfeld, darunter Tote und Verwundete, stellten für sie ein ernsteres Problem dar als der Mangel an Artillerie.
Ein enger Vertrauter von Präsident Selenskyj sagte gegenüber dem Time Magazine, selbst wenn die USA die Ukraine mit allen benötigten Waffen versorgen würden, „gibt es keine Menschen, die sie einsetzen können.“ Aus all diesen Gründen wird das 61-Milliarden-Dollar-Hilfspaket nicht den versprochenen Sieg bringen. Das Einzige, was er tun wird, ist, den Konflikt zu verlängern, und die Ukrainer werden weiterhin sterben, heißt es in dem Material.
Mit bedrucktem Papier gewinnt man eben keinen Krieg, sondern mit motivierten Soldaten, guter Logistik, kompetenten Kommandeuren, Luftüberlegenheit und ausreichender Tiefenrüstung. In all diesem Aspekten ist Russland mittlerweile - nach anfänglichen bösen Holperern und Stolperen - klar überlegen.
Das meint der ehemalige Generalinspekteur Harald Kujat zur derzeitigen Lage in der Ukraine:
Das 60-Milliarden-„Hilfspaket“ wird den Krieg vermutlich um rund 6 Monate (rund 200 Tage) verlängern, wenn die ukrainische Armee nicht vorher meutert und kurzen Prozess mit Militärpolizei und SBU macht. Da in diesem Krieg bislang im Schnitt täglich 500 – 1000 Ukrainer gestorben sind, bedeutet diese Verlängerung 100.000 – 200.000 weitere tote Ukrainer (und ungefähr doppelt so viele Schwerverletzte) Im Grunde haben Kongress und Senat in den USA gerade 150.000 Leichentücher zum Preis von 400.000 $ pro Stück bestellt.
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[QUOTE]"Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind,besonders die, die nicht hingehen müssen" *Erich Maria Remarque*[QUOTE]
Das meint der ehemalige Generalinspekteur Harald Kujat zur derzeitigen Lage in der Ukraine:
Das 60-Milliarden-„Hilfspaket“ wird den Krieg vermutlich um rund 6 Monate (rund 200 Tage) verlängern, wenn die ukrainische Armee nicht vorher meutert und kurzen Prozess mit Militärpolizei und SBU macht. Da in diesem Krieg bislang im Schnitt täglich 500 – 1000 Ukrainer gestorben sind, bedeutet diese Verlängerung 100.000 – 200.000 weitere tote Ukrainer (und ungefähr doppelt so viele Schwerverletzte) Im Grunde haben Kongress und Senat in den USA gerade 150.000 Leichentücher zum Preis von 400.000 $ pro Stück bestellt.
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Dafür brummt in den USA die Rüstungsindustrie, denn die Milliarden kommen ja postwendend zurück. Und die Amis müssen keinen ihrer kostbaren Boys opfern, um die Russkis zu ärgern, die dummen Hohols sterben ja freiwillig für sie.
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