So weit ist das ja in Ordnung. Leider hat Trump das unter "kreativer" Buchhaltung anders verbucht. Und genau hier ist das Problem, dass man ihm nun ans Zeug flicken will/kann, denn da verstehen die USA Steuerbehörden keinen Spaß.
Beim aktuellen Strafprozess gegen Trump wird ihm nicht vorgeworfen, Schweigegeld an die Pornodarstellerin gezahlt zu haben, sondern dass Trump diese Zahlung fälschlich als Wahlkampfkosten verbucht hatte.
So gesehen ist Trump noch dümmer als die Fangfrage beim Meisterprüfungskurs Betriebswirtschaft: "Wie verbuchen Sie den Pelzmantel der Geliebten?" a) Privatkonto ?, b) Betriebsausgaben Konto XXX, plus USt. Rückerstattung, c) Sonderausgaben und geschäftliche Aufwendungen?