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Ich kann mich noch gut an das Entsetzen im Wertewesten erinnern, als Wagner mit rekrutierten Verbrechern auftauchte. Was für ein Bohei! Mörder, Vergewaltiger und Brandschatzer gegen die friedliche Ukraine.
Warum füllt die Ukraine denn nicht auch noch mit den Irren aus Marokko oder Eritrea seinen Personalmangel auf?! Somalia hat auch noch ein paar kriegserfahrene Fachkräfte.
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
Genau das meinte ich. Wobei wir nicht mal wissen, ob das seinerzeit überhaupt so stimmte. Wobei das ja Wagner war und eben nicht die reguläre Armee. In allen Zeiten war es immer so, daß sich gesuchte Verbrecher gerne als Söldner verdingten.
Bevor mich jetzt einer angreift: das heißt nich, daß Söldner aus Verbrechern bestehen, nur daß der Anteil eben höher ist als in der regulären Armee.
Auch das wird nichts bringen. Charkow wird befreit, so wie ich das anfangs ankündigte.
Außenminister Sergej Lawrow hat nachdrücklich angedeutet, dass Russland beabsichtigt, die Stadt Charkiw im Nordosten der Ukraine zu befreien!
Lawrow war damit der erste hochrangige Kremlbeamte, der Charkiw direkt als potenzielles Ziel identifizierte.
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Während eines Radiointerviews mit russischen Journalisten bestätigte der Diplomatiechef, dass die zweitgrößte Stadt der Ukraine eine „wichtige Rolle“ in den Plänen des russischen Präsidenten Wladimir Putin spielt, eine entmilitarisierte „Sanitärzone“ zu schaffen, um die russischen Grenzregionen vor ukrainischen Angriffen zu schützen.
Moskau hat bereits deutlich gemacht, dass seiner Meinung nach die einzige Möglichkeit, russisches Territorium zu verteidigen, eine Pufferzone ist, die Siedlungen auf der anderen Seite der Grenze außerhalb der Reichweite ukrainischen Feuers machen würde.
,,Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, um diese Gebiete vor Drohnenangriffen und Beschuss zu schützen. Dies kann nur gewährleistet werden, indem eine Art Pufferzone geschaffen wird, sodass alle Mittel, mit denen der Feind uns angreift, außer Reichweite sind" sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow kürzlich.
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