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Damit es in Mitteldeutschland nicht zu solchen Zuständen kommt, gibt es in Sachsen die "Freien Sachsen" und in Thüringen
die Höcke-Bewegung.
Der AfD-Chef in Brandenburg C.Berndt kommt direkt von PEGIDA:
Ist halt etwas anders als im demokratischen WD.
WD im kalten Krieg für Westdeutschland
Ich habe andauernd Besuch aus dem Western, darunter auch meine Tochter und meine Enkel.
Ich kann es mir nicht verkneifen ihne zu sagen "ihr seid jetzt in Deutschland, hier ist Sachsen".
Es ist nicht die BRD, und Duisburg ist nicht Dresden.
Leider ist die Angleichung nicht aufzuhalten.
Dennoch, man muss es ihnen begreiflich machen, das es hier "noch" anders ist.
Ob die ganze Sippschaft mich für hinterweltlerisch hält, iss mir wurscht.
Wolle.
PS.
Leicht o.T..
--
Steffen Heitmann (†)
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Ohne Meinungsfreiheit gibt es keine Demokratie!
1970 konnten wir auf dem Dorf noch wählen zwischen Christenlehre und Schulgarten, die Kirche war mit dem Schulhof mit einer Pforte im Zaun verbunden.
Da ich getauft war, habe ich anstatt Radieschen häckeln das Lesen in der Bibel vorgezogenen.
Wir hatten zweimal in der Woche 2 Stunden beim Pfarrer Unterricht, war interessant und er hat mir auch nie an den Pimmel gefasst.
Richtig mißbraucht haben sie wohl die welche in Internaten waren und Messdiener/Chorknaben bei den Katholen.
Als dann Honecker rankam wurde die Pforte im Zaun zugenagelt.
Ich weise vorsorglich darauf hin, dass auch meine Beiträge als Satire zu werten sind.
Die erwartete Kritik an Miosga
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Auf X werden unzählige empörte und vernichtende Kommentare von ARD-Zuschauern gepostet, noch während die Sendung läuft oder kurz danach. Die Moderatorin kommt dabei besonders schlecht weg!So analyisiert der Journalismus-Professor Tanjev Schultz: „Geplänkel, Wohlfühltalk, Chrupalla kann parieren, weil es ständig um Krah geht (der da nicht sitzt) – soll so der Umgang mit Rechtsextremismus im Wahljahr jetzt bei der ARD aussehen?“ Miosga wird von Zuschauern besonders dafür in die Mangel genommen, mit Chrupalla zu freundlich und schonend umgegangen zu sein.
Dieses „charmante, oberflächliche Geplauder“ sei einer Journalistin „unwürdig“, findet ein Zuschauer, der laut Profil bei den Grünen aktiv ist. Ein anderer, ebenfalls bei den Grünen engagiert, beklagt auf X die aus seiner Sicht unpassende „richtig heitere Stimmung“ im Studio. „Warum zur Hölle kuschelt Miosga mit diesem Faschisten?“, beschwert sich ein weiterer.Ich fand, dass er sich sehr gut geschlagen hat!AfD-Chef Tino Chrupalla als Hauptgast in einer der wichtigsten Polit-Talkshows Deutschlands. [Links nur für registrierte Nutzer], dass das zu reichlich Unverständnis und Aufregung führen wird. Offenbar hat sich Caren Miosga keinen Gefallen getan.+++
Auf X werden unzählige empörte und vernichtende Kommentare von ARD-Zuschauern gepostet, noch während die Sendung läuft oder kurz danach. Die Moderatorin kommt dabei besonders schlecht weg!
Caren Miosga unter Beschuss: „Wohlfühltalk“, „unwürdig“, „Offenbarungseid“
So analyisiert der Journalismus-Professor Tanjev Schultz: „Geplänkel, Wohlfühltalk, Chrupalla kann parieren, weil es ständig um Krah geht (der da nicht sitzt) – soll so der Umgang mit Rechtsextremismus im Wahljahr jetzt bei der ARD aussehen?“ Miosga wird von Zuschauern besonders dafür in die Mangel genommen, mit Chrupalla zu freundlich und schonend umgegangen zu sein.
Dieses „charmante, oberflächliche Geplauder“ sei einer Journalistin „unwürdig“, findet ein Zuschauer, der laut Profil bei den Grünen aktiv ist. Ein anderer, ebenfalls bei den Grünen engagiert, beklagt auf X die aus seiner Sicht unpassende „richtig heitere Stimmung“ im Studio. „Warum zur Hölle kuschelt Miosga mit diesem Faschisten?“, beschwert sich ein weiterer.
Der Anwalt Thomas Stadler erkennt gar einen „journalistischen Offenbarungseid“. Ein weiterer spricht von einem „Totalausfall“. Der SPD-Aktivist Dario Schramm urteilt: „Diese Miosga-Sendung ist ein Lehrstück, warum das Einladen von AfDlern in Talkshows so unfassbar in die Hose gehen kann.“ Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes, findet: „Alles an dieser Sendung war so derart grausam, man wusste nicht, ob man lachen oder weinen soll.“
Eine Stelle sorgt besonders für Kopfschütteln bei vielen Zuschauern. Miosga fragt Chrupalla, ob er sich vorstellen könne, Ministerpräsident in Sachsen zu werden. Chrupalla lässt es offen: „Das wird man sehen, wenn es so weit ist.“ Für viele geht die Normalisierung der AfD spätestens hier zu weit. Zumal die aktuellen Umfragen im Freistaat tatsächlich kaum ein denkbares Szenario hergeben, dass die AfD eine eigene Regierungsmehrheit erringen könnte.
Das Tribunal gegen Chrupalle
...und es wird immer noch gezetert
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