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Thema: Krieg in Israel ab 7.10.2023

  1. #30711
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Genau das hat Iran ja gemacht. Eine diplomatische Botschaft geschickt. Langsame Drohnen geschickt.

    Hätten sie Ernst gemacht, hätten sie ihr komplettes Arsenal abgefeuert und die Hisbollah von der Leine gelassen. Teheran hat sehr besonnen reagiert und ich bin mir zu 100% sicher, sie haben Moskau und Peking vorher darüber informiert.
    Ja! Ausserdem waren die Genossen der Revolutionaeren Garden der Islamischen Republik Iran auch religoes ruecksichtsvoll. Die miliaerische Ohrfeige wurde der Likudband erst nach " Schabbes " verpasst. Am Samstag sind Juden nach dem Talmut 39 verbotene Taetigkeit strikt untersagt.

    z.B. sind am Schabbes sind nur 900 Schritte erlaubt. Ausnahme: 2000 Schritte bis zur naechsten Synagoge mit Bunker.

    Die 39 Melachot

    Es gibt 39 generelle Kategorien von Arbeit die am Schabbat verboten sind. Jeder dieser Kategorien enthält eine große Bandbreite von weiteren Gesetzen und Aktivitäten. Diese Melachot („Arbeiten“) werden in sechs Gruppen eingeteilt, entsprechend nach den Arbeiten im Mischkan („Stiftszelt“).

    Feldarbeiten

    • Säen
    • Pflügen
    • Ernten
    • Garben binden
    • Dreschen
    • Aussortieren
    • Auswählen
    • Mahlen
    • Sieben
    • Kneten
    • Backen

    Das Herstellen von Stoffvorhängen

    • Wolle scheren
    • Reinigen
    • Kämmen
    • Färben
    • Spinnen
    • Fäden dehnen/spannen
    • Schleifen machen
    • Fäden weben
    • Fäden trennen
    • Knoten knüpfen
    • Knoten lösen
    • Nähen
    • Reißen

    Das Herstellen von Ledervorhängen

    • Fangen
    • Schlachten
    • Häuten
    • Pökeln
    • Gerben
    • Schaben
    • Schneiden

    Das Herstellen der Balken für den Mischkan

    • Schreiben
    • Löschen

    Der Auf- und Abbau des Mischkans

    • Bauen
    • Einreißen

    Die Abschlussarbeiten am Mischkan

    • Feuer löschen
    • Feuer entzünden
    • Der letzte Hammerschlag
    • Tragen


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    Wochenende im Heiligen Land: Die 39 Verbote des Schabbat

    Da saßen sie: die religiösen Familien – schwitzend und leidend. Sie hatten vergessen, vor Sabbatbeginn die Klimaanlage im Speisesaal einzuschalten. Nun war das verboten. Einer schlug vor, den deutschen Freiwilligen Jochanan zu holen. Der, als „Goi“ (Nichtjude), dürfte doch den Schalter betätigen. Gesagt getan. Alle atmeten auf in Ma’ale Efraim, einer jüdischen Schule mit Gästehaus, und sahen dem restlichen Sommertag erleichtert entgegen. Das erzählt *Jochanan unserer Zeitung.

    Das alttestamentliche Lichtanzündeverbot heißt ins Hier und Heute übertragen: Strom ist am Sabbat tabu, weder Telefonieren noch Fernsehen sind erlaubt, Computernutzung und Autofahren verboten.

    Für Lea Fleischmann ist das alles keine Einschränkung – im Gegenteil: Für sie sind die 39 Verbote Entlastung. Vor allem, dass sie sich einen Tag von den Medien „abschaltet“, genießt sie.

    „Wir leben in einer Zeit, in der wir keine Ruhe mehr kennen. Das macht die Menschen krank“, erklärt die Lehrerin, die 1979 nach Israel auswanderte. Fleischmann, die Bücher wie „Dies ist nicht mein Land“ und „Heiliges Essen“ geschrieben hat, wuchs säkular in Deutschland auf und wurde erst in Israel religiös. So suchte sich die in Ulm geborene Jüdin eine Synagogengemeinde, die sie zu Fuß erreichen konnte. Auch da müssen fromme Juden aufpassen: Mehr als 900 Schritte sind am Sabbat nicht erlaubt.

    39 Arten von Arbeit sind es, die fromme Juden am heiligen Ruhetag zu unterlassen haben. Sabbat nennt man ihn gemeinhin im Deutschen, im Hebräischen heißt er Schabbat, auf jiddisch Schabbes. Er beginnt bereits am Freitagabend – „wenn man einen grauen Wollfaden nicht mehr von einem blauen unterscheiden kann“. Gemeinhin gilt: ab Sonnenuntergang, streng genommen sogar 18 Minuten davor, markiert durch das Kerzenzünden, das in der Regel Mutter und Töchter übernehmen.

    Gott zuwenden

    Unter die Sabbatverbote fallen etwa das Klopfen von Wolle, zwei Schleifen machen, einen Knoten binden oder lösen, zwei Stiche nähen oder das Jagen einer Gazelle. Wie in der Folge „Jung, jüdisch, weiblich“ der ARD-Sendereihe „Echtes Leben“ zu sehen ist, bereiten fromme Juden vor Sabbatbeginn sogar das Toilettenpapier vor: Auch das Abreißen ist nicht gestattet. Am heiligen siebten Tag der Woche soll man sich von den Alltagsmühen ab- und Gott zuwenden, sich der Fortbildung und dem Familienleben widmen.

    Ein deutscher Reiseleiter berichtet unserer Zeitung, dass er einmal an einem Samstag unweit der Klagemauer etwas notieren wollte. Kaum hatte er Notizblock und Kugelschreiber gezückt, erschien ein zivil gekleideter Sittenwächter und forderte ihn streng auf, das Schreiben zu unterlassen. Im Büchlein „Schalom! Judentum zum Kennenlernen“ der österreichischen Theologen Hans Hauer und Franz Kogler ist dieses Verbot unter Nummer 32 verzeichnet: zwei Buchstaben schreiben.

    Trotz dieser Christen vermutlich als Einschränkung erscheinenden Verbote wird der Sabbat von jüdischen Familien als Tag der Freude begangen. Nicht wenige Jerusalemer Juden begrüßen den Sabbat als Braut oder Königin Israels am Freitagabend mit frohen Gesängen und Tänzen an der Klagemauer, dem heiligsten Ort des Judentums. Am Sabbat selbst folgt dann ein weiterer Gottesdienst – in der nächstgelegenen Synagoge oder am „Kotel“, den Nichtisraelis als Klage-, Juden jedoch lieber als Westmauer bezeichnen.

    Die Erfahrung des Sabbats war Lea Fleischmanns „große Entdeckung in Jerusalem“. Eines Samstags ging sie in einem religiösen Wohnviertel spazieren und bemerkte den fehlenden Verkehr. Ultraorthodoxe Juden verhindern in Jerusalem mittels Metallbarrieren die Durchfahrt durch ihre Viertel, beispielsweise in Mea Shearim oder Mekor Baruch. Fleischmann war begeistert von der Ruhe. „Für mich ist das ein Geschenk, das ich der Umwelt, der Natur mache. Einmal in der Woche ein autofreier Tag – Sie wissen gar nicht, was das für die Menschen bedeutet.“

    Die helfende Hand

    In früheren Zeiten unterhielten jüdische Haushalte oftmals einen sogenannten Schabbesgoi, einen Nicht-Juden, der an die Sabbat-Beschränkungen nicht gebunden war und seinen jüdischen Auftraggebern daher zur Hand gehen konnte: etwa, um den Lichtschalter zu betätigen. Im Heiligen Land gibt es den Schabbesgoi nach wie vor – auch wenn der Journalist Bernd Noack in der Neuen Zürcher Zeitung behauptete, man brauche ihn angesichts programmierbarer Zeitschaltuhren nicht mehr: „Wer sich heute auf die Suche nach einem Schabbesgoi begibt, wird enttäuscht.“

    In Jerusalem, wo die Uhren anders gehen, verrichten in religiösen Vierteln nach wie vor palästinensische Muslime oder Christen diesen Dienst – und sei es nur, um die rausgeflogene Sicherung reinzudrücken. Nach Angaben von Rabbinern kann so ein dienstbarer guter Geist pro Aktion bis zu 300 Schekel verlangen. Mitunter kommt er an einem Sabbat auf mehr als 1500 Schekel – 400 Euro. Hochgerechnet verdient mancher an vier Samstagen mehr als andere Israelis im ganzen Monat.

    Johannes Zang

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    SCHABBAT IN ISRAEL: 6 DINGE, DIE JEDER TOURIST WISSEN SOLLTE

    Nicht der Sonntag, sondern der Schabbat (oft auch Shabbat oder Sabbat geschrieben) ist der „Ruhetag“ in Israel. Die Schabbat-Regeln sind kompliziert und umfangreich. Fünf Dinge sollte aber jeder Tourist wissen, der nach Israel reist.

    Freitagabend in Jerusalem und noch Lust auf ein kühles Getränk, Obst oder ein paar Snacks für den Abend. Also noch schnell zum Einkaufsladen. Doch der ist geschlossen? Das Restaurant nebenan ebenfalls. Und Busse scheinen auch keine zu fahren. Das ist ärgerlich! Wo kann man jetzt wenigstens noch Getränke besorgen und wann öffnen die Geschäfte wieder?

    Am siebten Tag sollst Du ruhen, heißt es in der Bibel in den Zehn Geboten. Daran halten sich religiöse Juden bis heute – vor allem in Jerusalem. Die fünf wichtigsten Dinge, die Sie als Reisender über den Ruhetag in Israel wissen sollten:

    1. Sonntag ist ein Arbeitstag

    Der Sonntag ist in Israel der erste Arbeitstag der Woche. Alle Geschäfte sind regulär geöffnet.

    2. Schabbat – Beginn

    Schabbat mit „Samstag“ zu übersetzen, ist nicht ganz richtig. Denn der Schabbat beginnt bereits am Freitagabend mit dem Sonnenuntergang. Viele Geschäfte schließen schon am frühen Nachmittag.

    3. Schabbat – Ende

    Schabbat endet am Samstagabend, wenn die ersten drei Sterne am Himmel zu sehen sind. Die Zeiten variieren natürlich von Jahreszeit zu Jahreszeit und von Monat zu Monat, weil es im Sommer länger hell bleibt und im Winter schneller dunkel wird. Aber viele Geschäfte und Lokale machen gleich nach Ende des Schabbats wieder die Türen auf, egal wie spät es ist. In vielen Hotels kann man auch erst nach Schabbatende aus- und einchecken. Denn erst dann darf man wieder saubermachen usw. Es lohnt, sich vorher genau zu erkundigen.

    4. Schabbat in Israel: Jerusalem vs. Tel Aviv

    Der Unterschied zwischen Jerusalem und Tel Aviv wird an Schabbat besonders deutlich. Im säkulären Tel Aviv sind zahlreiche Geschäfte und Lokale geöffnet. Auch öffentliche Verkehrsmittel fahren zum Teil. Die Partystadt macht auch an Schabbat (fast) keine Pause. In Jerusalem wird Schabbat hingegen sehr ernst genommen. Hier kann es sein, dass Sie im Hotel auf den morgendlichen, frisch gebrühten Kaffee verzichten müssen, weil die Kaffeemaschine abgestellt ist.

    Außerdem können Aufzüge an Schabbat häufig nicht per Knopfdruck bedient werden, sondern fahren stoisch sämtliche Stockwerke automatisch ab.

    Denn an Schabbat ist es verboten, Arbeit zu verrichten und Feuer zu machen – was strengen Auslegungen zufolge auch das Auslösen eines elektrischen Prozesses beinhaltet. Deshalb berühren orthodoxe Juden auch keinen Lichtschalter am heiligen Ruhetag.

    In Jerusalem ist Freitag abends kein Nachleben zu finden, außer es ist religiöser Natur. Viele Familien feiern in Festtagskleidung an der „Klagemauer“ den Schabbat-Beginn. Auch den Samstag erlebt man in beiden Städten unterschiedlich. Während man in Jerusalem meist auf den religiösen Aspekt des Schabbats konzentriert ist, wird es in Tel Aviv schwer, einen freien Platz am Strand oder in den Parks zu finden, denn hier genießt man den freien Tag in vollen Zügen.

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    Geändert von ABAS (14.04.2024 um 08:50 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #30712
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Was man nicht außer Acht lassen darf - Patriot und andere Luftabwehrraketen sind zur Zeit und wohl auch auf absehbare Zeit noch Mangelware. Jede teure Rakete auf eine der iranischen 5.000 $ -Drohnen ist ein massives Verlustgeschäft. Von den ballistischen Raketen wurden geschätzt ein Drittel oder max. die Hälfte abgefangen. Iran hat Israel gezeigt, warum es besser ist, das Maul in Zukunft nicht mehr so weit aufzureißen.

    Bibi und Co. werden jetzt noch von der heroischen Luftabwehr schwärmen, dann aber erstmal einpacken. Sollte jemand auf die Idee kommen, das weiter zu eskalieren, dann wird das das Ende des Zionstaates einleiten.
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  3. #30713
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    " Bibi the King " hockt im Bunker. Gerade weil er ein Pychopath ist, hat der die Warnung als solche erkannt. Es wurden nur militaerische Ziele attackiert. Ansonsten laege Israel bereits in Schutt und Asche, so wie es die IDF mit dem Gazastreifen, ohne Ruecksicht auf Zivilisten gemacht haben.
    Die USA haben beide Seiten zur Mäßigung aufgerufen. Sie wissen am besten, wenn der Iran voll zuschlägt, dann ist die IDF heillos überfordert.
    Peking und Moskau stehen zu Iran und S. Barbarien nässt sich schon ein.

  4. #30714
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Sicher nicht,
    Nicht Sicher!
    Schau dir mal einfach die Videos an und zähle die Einschläge. Da ist nichts mit 99% Abschussquote. Und das sind alleine die, die auf Videos zu sehen sind, von Videos, die hochgeladen wurden ...
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  5. #30715
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    wie erwartet....alles daneben geschossen.
    Die Musel sind eben technologisch haushoch unterlegen...und das liegt am Islam. Deshalb können sie auch keinen Krieg riskieren.
    Sie haben schlichtweg nichts.

  6. #30716
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Schau dir mal einfach die Videos an und zähle die Einschläge. Da ist nichts mit 99% Abschussquote. Und das sind alleine die, die auf Videos zu sehen sind, von Videos, die hochgeladen wurden ...
    Auf den Videos, die die Airbase in der Negev zeigen siehst Du wie an einer Kette 4 Rakten nacheinander einfliegen. Nr. 3 wurde ausgeknipst, 1,2 und 4 schlugen ziemlich planmäßig ein.

    Und wie gesagt, würde der Iran ernst machen, stünde Israel in wenigen Tagen nackt da. In Irans Lagern dürften mehr als 10.000 Drohnen warten. soviele Luftabwehrraketen hat Israel nicht.
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  7. #30717
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    " Bibi the King " hockt im Bunker. Gerade weil er ein Pychopath ist, hat der die Warnung als solche erkannt. Es wurden nur militaerische Ziele attackiert. Ansonsten laege Israel bereits in Schutt und Asche, so wie es die IDF mit dem Gazastreifen, ohne Ruecksicht auf Zivilisten gemacht haben.
    Alles schön und gut aber wer ersetzt dem unschuldigen 10jährigen Mädchen jetzt die 2 Vorderzähne, die es beim Bombenangrif verloren hat?
    Können jüdische Kinder nach Mitternacht nicht mehr alleine und unbehelligt von Antisemiten durch die Negevwüste spazieren?
    Sind wir wieder schon so weit, ja?

  8. #30718
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    wie erwartet....alles daneben geschossen.
    Die Musel sind eben technologisch haushoch unterlegen...und das liegt am Islam. Deshalb können sie auch keinen Krieg riskieren.
    Sie haben schlichtweg nichts.
    sagt wer? Bibi?

    Es gab wohl einen Deal hinter den Kulissen, so wie von Duran vermutet. Iran hat den Amis die Ziele gesagt, Israel hatte Zeit seine Leute von den Airbasen abzuziehen. Der Sachschaden an Gebäuden und vielleicht ein paar Fliegern wird nicht überwältigend sein (der größte Schaden dürften die Kosten für die Luftabwehrraketen sein), aber das war nicht das primäre Ziel. Das war - den Israelis andeutungsweise mal zu zeigen, was passieren wird, sollten sie weiter auf ihren Suizid-Kurs marschieren, ohne einen Krieg direkt vom Zaun zu brechen, denn den braucht auch der Iran nicht.

    Bibi-Köter wird noch ein bisschen nachkläffen - die Westmedien, den Iran "verurteilen" (für was eigentlich?) - und dann war es das, zumindest mit der Botschaftsgeschichte. Das Sterben in Gaza geht indes weiter.
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  9. #30719
    Brandstifter Benutzerbild von dorbei
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Über zwei Jahrzehnte hinweg entwickelten israelische Wissenschaftler und Ingenieure das Arrow-System zum Abfangen ballistischer Raketen.

    Heute konnte das System fast 100 Prozent der Dutzenden gleichzeitig vom Iran abgefeuerten ballistischen Raketen abfangen.



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    Soll das ein Witz sein? Allein auf einem Video, das dazu gerade kursiert, ist der erfolgreiche Einschlag von 4 iran. Raketen zu sehen!

  10. #30720
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Alles schön und gut aber wer ersetzt dem unschuldigen 10jährigen Mädchen jetzt die 2 Vorderzähne, die es beim Bombenangrif verloren hat?
    Können jüdische Kinder nach Mitternacht nicht mehr alleine und unbehelligt von Antisemiten durch die Negevwüste spazieren?
    Sind wir wieder schon so weit, ja?
    Das wurde durch friendly fire verletzt.
    In Wahrheit haben die Musels nicht einen Treffer gelandet.
    Irgendwie peinlich....und schade um die schönen Drohnen.

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